Die Revolution frisst ihre eigenen Kinder - Die Genderideologie führt sich ad absurdum. Klasse!
Toxische Idiotie, wäre wohl passender. Die westliche Zivilisation hat fertig!
Gut, dass meine ‘Leichtathletikkarriere’ schon lange her ist. Ich würde schier durchdrehen, wenn ich derart meiner Chancen beraubt würde! Das ist alles nur noch irre und das Ende des Frauenleistungssports. Die können ja Sport auf Leistungsniveau betreiben - aber dann bitte in einer eigenen Klasse. Es gibt ja schließlich auch Sportwettbewerbe für Behinderte. Warum also nicht auch für “Transgender”? Irgendjemanden interessiert das vielleicht sogar…- Ein Mann ist ein Mann, bleibt ein Mann. Daran ändert auch ein anoperierter Busen nichts!
Frauen können im Sport auch Männer besiegen. ( II. Aussage.) Annalena wird im Trampolinspringen bestimmt besser sein als Tessa und auch alle anderen Männer in ihrem grünen Verein in dieser Sportart übertrumpfen. Sorry, Tessa ist ja eine Frau, habe ich ganz vergessen. Habeck machte trotzdem schon einen großen Sprung und das ohne Trampolin. Vom Kinderbuchautor bis ins Wirtschaftsministerium. Sehr, sehr sportlich, kann ich da nur sagen. Aber den größten Sprung machte Scholz. Vom harten Stuhl des Finanzministeriums, sitzt jetzt Lindner drauf, auf die durchgesessene, weich- malträtierte Sitzgelegenheit von Merkel. Ein bisschen übrig gebliebener Pattex, klebt jetzt auch an seinem Anzug. Und zuletzt hat auch Merkel 16 Jahre lang als Frau, gegen alle Männer in der CDU immer wieder gewonnen. Und da waren auch keine Transgender mit dabei, sondern alles gestandene Männer, sollte man eigentlich meinen. Hat hier jemand was von Waschlappen gesagt? Also ich war das nicht! So, da brauche ich mich auch nicht mehr zu schämen, auch mal gegen eine Frau verloren zu haben.
Liebe@Frau Kuhn, natürlich musste ich breit grinsen, als ich bei Ihrem Kommentar auf die GIFTNATTERN gestoßen bin! Leider musste ich berufsbedingt die letzten Jahrzehnte fast ausschließlich mit Frauen zusammenarbeiten - und habe vorher soviel geballte Feigheit und Falschheit nicht für möglich gehalten. - Allerdings: So viele vernünftige, normale Männer habe ich im Laufe der Jahrzehnte in meinem Beruf auch nicht sichten können. Vom Missbraucher über den Dieb, den Denunzianten, den stinkenden Faulpelz, den kleinen fiesen Vorgesetzten, der nur (aufrecht erhalten durch seinen Anzug und seinen Titel) Machtmissbrauch betrieben hat, war alles dabei, worum man als Frau/Mensch im Leben sonst einen großen Bogen machen würde. Oh - den Typ “aufgeblasener Wichtigtuer” habe ich vergessen; häufige Vorkommnis auch bei weiblichen Lebewesen, die im pädagogischen Bereich agieren. Warum sich die Frauen von einem Badeanzugmann ihre Erfolge rauben lassen? Da kommt m.E. wieder die Feigheit ins Spiel - sie haben Angst, als irgendwie -phob oder Nazi bezeichnet zu werden. - Selbst Schuld - sollen sie doch ihre Medaillen schon vor den Wettkämpfen den verkleideten Männern übergeben - dann ersparen sie sich die Mühe des aussichtslosen Wettkampfes.- Wer von den älteren Lesern erinnert sich noch an die beiden russischen Kraftweiber, die in den 60er Jahren Medaillen en gros abgesahnt haben? Plötzlich waren sie von der Bildfläche verschwunden; sie fielen wohl bei gewissen Tests durch. Aber sie waren offensichtlich Opfer eines massiven Dopings - und keine verkleideten Männer mit entsprechendem Geschlechtsorgan. - Ganz naive Frage zum Schluss: In was für einer perversen, dekadenten Welt befinde ich mich eigentlich im Jahr 2022?
Frauen können auch Männer im Sport besiegen. Diese bittere Erfahrung musste ich leider machen. Damals brach für mich eine Welt zusammen, heute kann ich darüber nur schmunzeln. In den 70-80 Jahren des letzten Jahrhundert, war ich Mitglied in einem renommierten Boxverein unserer Stadt. Ich war Freizeit und Amateurboxer im Halbschwergewicht bis 79 Kg. Da es damals nur sehr wenige Frauen gab, die diesen Sport ausübten, mussten sie dann öfter mit den Männern trainieren. Wir Männer haben uns über diese boxenden Frauen mehr oder wenig lustig gemacht. In den 80 Jahren war ich schon boxtechnisch etwas in die Jahre gekommen. Deshalb hat man mich bei einem Tag der offenen Tür, bei einem Vergleichskampf gegen den Verein einer andern Stadt, unter anderen, für einen Schaukampf gegen eine boxende Frau ausgesucht, deren Gegnerin ausgefallen war. Diese Boxerin war ziemlich jung, so ca. 22 Jahre alt und rund 15-20 Kg leichter als ich. Da ich sie nicht für Ernst genommen habe und nur etwas mit ihr im Ring rumplänkeln wollte, habe ich meinen Kopfschutz weggelassen. Das wurde mir zum Verhängnis. Ich merkte sehr schnell, dass sie diesen Kampf sehr ernst nahm und auch sehr schnell auf den Beinen war. Im Gegensatz zu ihr, wollte ich nicht richtig zuschlagen und deshalb traf sie mich sehr oft . Nach 2 Runden war ich schon zermürbt und im Gegensatz zu ihr schon recht müde. Und dann kam was kommen musste. In der 3. Runde erwischte sie mich mit einem wahren Hammer gegen den Kinnwinkel und mir gingen die Lichter aus. Als ich wieder zu mir kam, lag ich am Boden und sie stand in Siegerpose in der neutralen Ecke und ließ sich von den Zuschauern feiern. Das war so etwas von erniedrigend für mich, dass ich sofort mit dem Boxen aufgehört und den Boxclub nicht mehr betreten habe. Eine frustrierende Angelegenheit für mich, aber trotzdem sehr selten. Normaler Weise gewinnen Männer gegen Frauen im sportlichen Wettkampf. Das sollte auch bei Transgendern berücksichtigt werden.
Ich bin dafür, dass jeder, der nachweislich eine Muschi und Brüste hat, im Frauensport antreten darf. Und umgekehrt…
Mir fällt dazu South Parks´s Eric Cartman mit rosa Mascherl gegen die “Cisginger” ein. Entweder entwickelt sich unser aller Dasein tatsächlich zum Cartoon oder solch Brachialunfung wird als bloßer Nebenkriegsschauplatz, als Ablenkungsmanöver für ein weitaus größeres “Ding” inszeniert. Wie auch immer, geht man nach Historiengemälden, hatten die Römer der Verfallszeit wenigstens mehr Stil. Und mehr Spaß.
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