Gerd Buurmann / 20.03.2022 / 14:30 / Foto: Pixabay / 19 / Seite ausdrucken

Badekappen und Biologie

Der Internationale Schwimmverband hat zwar die Verwendung von bestimmten Badekappen bei Wettbewerben verboten, aber biologische Männer dürfen gegen Frauen antreten. Sie dürfen halt nur keine verbotenen Badekappen tragen. 

Die sogenannten Soul Caps sind Badekappen für natürliches, schwarzes Haar. Sie waren bei den Olympischen Spielen in Tokio nicht erlaubt. Es waren dieselben Olympischen Spiele, bei denen Laurel Hubbard im Gewichtheben gegen Frauen antrat. 

Hubbard wurde im Jahr 1978 als Sohn des späteren Bürgermeisters von Auckland geboren und nahm bis 2001 an Wettkämpfen der Männer in der Sportart Gewichtheben teil. Im Alter von 34 begann Hubbard damit, Operationen an sich vornehmen zu lassen, um phänotypisch weiblich zu erscheinen. Hubbard wurde danach von den neuseeländischen Behörden auf eigenen Antrag als Frau anerkannt und registriert. Am 2. August 2021 vertrat Hubbard Neuseeland bei den Olympischen Spielen in Tokio in der Kategorie Gewichtheben der Frauen über 87 Kilogramm.

Die Soul Cap wurde abgelehnt, da die Badekappe angeblich nicht „zur natürlichen Form des Kopfes“ passen würde. Die Badekappen sind so gestaltet, dass sie über Dreadlocks, Afros, dickem und lockigem Haar passen und diese schützen. Die Schwimmerin Alice Dearing wollte diese Badekappe tragen. Sie ist die erste schwarze Schwimmerin, die sich qualifiziert hatte, um das Team Großbritannien bei den Olympischen Spielen zu vertreten. Der Internationale Schwimmverband lehnte die Nutzung dieser speziellen Badekappe jedoch mit der Begründung ab, dass „die Athleten, die an den internationalen Veranstaltungen teilnehmen, nach bestem Wissen niemals Kappen dieser Größe und Konfiguration verwendet haben und auch nicht verwenden müssen“

Das Komitee bezeichnete die Badekappen zudem als ungeeignet und erklärte, aufgrund der Beschaffenheit der Kappen könnte die Benutzung als Vorteil genutzt werden. Eine Badekappe ist also ein inakzeptabler Vorteil. Wissen Sie jedoch, was kein Vorteil ist? Wenn ein biologischer Mann an einem Schwimmwettbewerb der Frauen teilnimmt.

Platz 462 als männlicher, Nummer 1 als weiblicher Schwimmer 

Bei der Schwimmmeisterschaft der National Collegiate Athletic Association in Atlanta im Jahr 2022 gewann die Transgender-Athletin Lia Thomas den 500-Yard-Freistil der Frauen. Thomas wuchs in Austin, Texas, auf und begann als fünfjähriger Junge zu schwimmen. Thomas wurde Sechster bei den staatlichen Highschool-Schwimmmeisterschaften und studiert zur Zeit an der Universität von Pennsylvania. Im Jahr 2019 wurde Thomas Zweiter im 500-, 1.000- und 1.650-Yard-Freistil der Männer. Im Mai 2019 begann Thomas mit der Therapie zur Veränderung der hormonellen und äußeren Erscheinung und schwimmt seit 2021 in der Frauenmannschaft. Während der Saison 2021–2022 verzeichnete Thomas die Bestzeiten der Universität von Pennsylvania in den Kategorien 50, 100, 200, 500, 1.000 und 1.650 Freistil der Frauen. 

Im Dezember 2021 trat die US-Schwimmfunktionärin Cynthia Millen nach dreißig Jahren aus Protest gegen den unfairen biologischen Vorteil von Thomas gegenüber ihren Cisgender-Konkurrentinnen zurück. Sechzehn anonyme Mitglieder des Frauen-Schwimmteams der Universität von Pennsylvania schickten einen Brief an die Universitätsleitung, in dem sie darauf hinwiesen, Thomas rangiere auf Nummer 462 als männlicher Schwimmer, aber jetzt auf Nummer 1 als weiblicher Schwimmer. 

Wenn eine Badekappe einen Vorteil bringt, dann auch die Tatsache, eine männliche Pubertät erlebt zu haben. Lia Thomas wurde als Mann groß. Ihre Muskeln, ihre Knochen und ihr ganzer Körper wurden als Mann groß. Die Frau Lia Thomas ist biologisch männlich. Sollten in ferner Zukunft einmal Wissenschaftlerinnen ihr Skelett finden und das biologische Geschlecht bestimmen, wird es männlich sein. 

Es gibt schlicht Unterschiede in der Biologie, und die Biologie ist mindestens so wirksam wie Badekappen. Im Jahr 2017 zum Beispiel spielten die damaligen Weltmeisterinnen im Frauenfußball aus den Vereinigten Staaten von Amerika in Vorbereitung auf anstehende Spiele gegen die U-15-Jungen-Akademiemannschaft des FC Dallas. Die Frauen verloren mit 5:2.

Es ist somit vollkommen verständlich, dass gewisse sportliche Disziplinen nach biologischem Geschlecht getrennt werden, da Frauen sonst keine Möglichkeit haben, überhaupt an der Spitze stattzufinden. Das gilt jedoch nicht für alle Disziplinen. 

Im Schießen traten Männer und Frauen gegeneinander an

Von 1972 bis 1980 zum Beispiel traten bei den Olympischen Spielen in der Disziplin Schießen Männer und Frauen gegeneinander an. In dieser Zeit holte sich Margaret Murdock für die Vereinigten Staaten von Amerika die Silbermedaille bei den Spielen 1976 in Montreal. Beim Wurfscheibenschießen traten von 1968 bis 1992 Männer und Frauen gegeneinander an. Erst danach wurde die Disziplin geschlechtergetrennt.

Im Jahr 1992 schlug die Chinesin Zhang Shan bei den Olympischen Spielen in Barcelona alle Männer und holte Gold. Sie stand somit auf dem Treppchen höher als die Männer Juan Jorge Giha aus Peru und Bruno Rossetti aus Italien. Frauen, die Männer schlagen, das war wohl zu viel für einige Männer. Die Disziplin wurde danach nach Geschlechtern getrennt. 

Im Jahr 1999 erklärte die Tennisspielerin Serena Williams, im Wettkampf gegen Männer antreten zu wollen. Man ließ sie nicht. Die Vereinigung der Tennisprofis ATP untersagte der US-Open-Siegerin beim ATP-Turnier den Start in der Männerklasse.

Im Jahr 2012 wurde der US-Nationaltorhüterin Hope Solo von der FIFA untersagt, einem Männer-Fußballverein in St. Louis beizutreten. Hope Solo kommentierte damals: „Ich denke, ich hätte das geschafft. Es ist bedauerlich, dass es von der Fifa nicht erlaubt wurde. Es gibt nicht so viele Möglichkeiten, die Beste der Welt zu werden.“

Der Grund für Serena Williams und Hope Solo, sich mit Männern messen zu wollen, ist nachvollziehbar. Es ist schlicht sportlicher Ehrgeiz. Solange Frauen nicht gegen die Besten der Besten konkurrieren dürfen, und das sind nun mal zur Zeit in fast allen sportlichen Kategorien Männer, können sie auch nicht so gut werden wie die Besten der Besten. Solange Frauen nicht gegen Männer kämpfen können, werden sie auch nicht so gefördert wie Männer.

Manche bezeichnen so ein Verhalten als toxische Männlichkeit

Serena Williams und Hope Solo haben Männer herausgefordert. Von Lia Thomas darf ein ähnlich sportlicher Ehrgeiz erwartet werden. Sie sollte sich mit jenen Menschen messen, die das gleiche biologische Geschlecht haben wie sie. 

Wenn Männer festlegen, wer eine Frau ist, wenn sie den Frauen sogar ihre Plätze wegnehmen, indem sie einfach behaupten, dass auch sie Frauen sind, dann ist das das Ende des Feminismus. Wenn Frauen, die diese männliche Selbstherrlichkeit im Bestimmen der Weiblichkeit kritisieren, dann auch noch als hasserfüllte Hexen diffamiert werden, dann werden Frauen auf dem Scheiterhaufen des woken Geschlechterkrieges geopfert. 

In dem Buch „Die Antifeministen“ aus dem Jahr 1902 beschreibt Hedwig Dohm eine Art Mensch, die sie als „Herrenrechtler“ bezeichnet:

„Ich war an einem Silvesterabend Ohrenzeuge, als so ein Herrenrechtler (er braute noch am Punsch) seine Frau, die mit dem Glockenschlag zwölf „Prosit Neujahr!“ rief, zur Ruhe wies mit den Worten: „Ich habe hier zu bestimmen, wann Mitternacht ist.“

Lia Thomas ist so ein Herrenrechtler. Sie nimmt für sich in Anspruch, herrisch zu negieren, was ein biologischer Fakt ist, um so Frauen ihre Erfolge zu rauben. Es gibt Menschen, die bezeichnen so ein Verhalten als toxische Männlichkeit.

Dieser Beitrag erschien zuerst auf „Tapfer im Nirgendwo"

Foto: Pixabay

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H.Roth / 20.03.2022

Die Revolution frisst ihre eigenen Kinder - Die Genderideologie führt sich ad absurdum. Klasse!

Zdenek Wagner / 20.03.2022

Toxische Idiotie, wäre wohl passender. Die westliche Zivilisation hat fertig!

E. Albert / 20.03.2022

Gut, dass meine ‘Leichtathletikkarriere’ schon lange her ist. Ich würde schier durchdrehen, wenn ich derart meiner Chancen beraubt würde! Das ist alles nur noch irre und das Ende des Frauenleistungssports. Die können ja Sport auf Leistungsniveau betreiben - aber dann bitte in einer eigenen Klasse. Es gibt ja schließlich auch Sportwettbewerbe für Behinderte. Warum also nicht auch für “Transgender”? Irgendjemanden interessiert das vielleicht sogar…- Ein Mann ist ein Mann, bleibt ein Mann. Daran ändert auch ein anoperierter Busen nichts!

G. Zülken / 20.03.2022

Frauen können im Sport auch Männer besiegen. ( II. Aussage.)  Annalena wird im Trampolinspringen bestimmt besser sein als Tessa und auch alle anderen Männer in ihrem grünen Verein in dieser Sportart übertrumpfen. Sorry, Tessa ist ja eine Frau, habe ich ganz vergessen. Habeck machte trotzdem schon einen großen Sprung und das ohne Trampolin. Vom Kinderbuchautor bis ins Wirtschaftsministerium. Sehr, sehr sportlich, kann ich da nur sagen. Aber den größten Sprung machte Scholz. Vom harten Stuhl des Finanzministeriums, sitzt jetzt Lindner drauf, auf die durchgesessene, weich- malträtierte Sitzgelegenheit von Merkel. Ein bisschen übrig gebliebener Pattex, klebt jetzt auch an seinem Anzug. Und zuletzt hat auch Merkel 16 Jahre lang als Frau, gegen alle Männer in der CDU immer wieder gewonnen. Und da waren auch keine Transgender mit dabei, sondern alles gestandene Männer, sollte man eigentlich meinen. Hat hier jemand was von Waschlappen gesagt? Also ich war das nicht! So, da brauche ich mich auch nicht mehr zu schämen, auch mal gegen eine Frau verloren zu haben.

Sabine Heinrich / 20.03.2022

Liebe@Frau Kuhn, natürlich musste ich breit grinsen, als ich bei Ihrem Kommentar auf die GIFTNATTERN gestoßen bin! Leider musste ich berufsbedingt die letzten Jahrzehnte fast ausschließlich mit Frauen zusammenarbeiten - und habe vorher soviel geballte Feigheit und Falschheit nicht für möglich gehalten. - Allerdings: So viele vernünftige, normale Männer habe ich im Laufe der Jahrzehnte in meinem Beruf auch nicht sichten können. Vom Missbraucher über den Dieb, den Denunzianten, den stinkenden Faulpelz, den kleinen fiesen Vorgesetzten, der nur (aufrecht erhalten durch seinen Anzug und seinen Titel) Machtmissbrauch betrieben hat, war alles dabei, worum man als Frau/Mensch im Leben sonst einen großen Bogen machen würde. Oh - den Typ “aufgeblasener Wichtigtuer” habe ich vergessen; häufige Vorkommnis auch bei weiblichen Lebewesen, die im pädagogischen Bereich agieren. Warum sich die Frauen von einem Badeanzugmann ihre Erfolge rauben lassen? Da kommt m.E. wieder die Feigheit ins Spiel - sie haben Angst, als irgendwie -phob oder Nazi bezeichnet zu werden. - Selbst Schuld - sollen sie doch ihre Medaillen schon vor den Wettkämpfen den verkleideten Männern übergeben - dann ersparen sie sich die Mühe des aussichtslosen Wettkampfes.- Wer von den älteren Lesern erinnert sich noch an die beiden russischen Kraftweiber, die in den 60er Jahren Medaillen en gros abgesahnt haben? Plötzlich waren sie von der Bildfläche verschwunden; sie fielen wohl bei gewissen Tests durch. Aber sie waren offensichtlich Opfer eines massiven Dopings - und keine verkleideten Männer mit entsprechendem Geschlechtsorgan. - Ganz naive Frage zum Schluss: In was für einer perversen, dekadenten Welt befinde ich mich eigentlich im Jahr 2022?

G. Zülken / 20.03.2022

Frauen können auch Männer im Sport besiegen. Diese bittere Erfahrung musste ich leider machen. Damals brach für mich eine Welt zusammen, heute kann ich darüber nur schmunzeln. In den 70-80 Jahren des letzten Jahrhundert, war ich Mitglied in einem renommierten Boxverein unserer Stadt. Ich war Freizeit und Amateurboxer im Halbschwergewicht bis 79 Kg. Da es damals nur sehr wenige Frauen gab, die diesen Sport ausübten, mussten sie dann öfter mit den Männern trainieren. Wir Männer haben uns über diese boxenden Frauen mehr oder wenig lustig gemacht. In den 80 Jahren war ich schon boxtechnisch etwas in die Jahre gekommen. Deshalb hat man mich bei einem Tag der offenen Tür, bei einem Vergleichskampf gegen den Verein einer andern Stadt, unter anderen, für einen Schaukampf gegen eine boxende Frau ausgesucht, deren Gegnerin ausgefallen war. Diese Boxerin war ziemlich jung, so ca. 22 Jahre alt und rund 15-20 Kg leichter als ich. Da ich sie nicht für Ernst genommen habe und nur etwas mit ihr im Ring rumplänkeln wollte, habe ich meinen Kopfschutz weggelassen. Das wurde mir zum Verhängnis. Ich merkte sehr schnell, dass sie diesen Kampf sehr ernst nahm und auch sehr schnell auf den Beinen war. Im Gegensatz zu ihr, wollte ich nicht richtig zuschlagen und deshalb traf sie mich sehr oft . Nach 2 Runden war ich schon zermürbt und im Gegensatz zu ihr schon recht müde. Und dann kam was kommen musste. In der 3. Runde erwischte sie mich mit einem wahren Hammer gegen den Kinnwinkel und mir gingen die Lichter aus. Als ich wieder zu mir kam, lag ich am Boden und sie stand in Siegerpose in der neutralen Ecke und ließ sich von den Zuschauern feiern. Das war so etwas von erniedrigend für mich, dass ich sofort mit dem Boxen aufgehört und den Boxclub nicht mehr betreten habe. Eine frustrierende Angelegenheit für mich, aber trotzdem sehr selten. Normaler Weise gewinnen Männer gegen Frauen im sportlichen Wettkampf. Das sollte auch bei Transgendern berücksichtigt werden.

Stanley Milgram / 20.03.2022

Ich bin dafür, dass jeder, der nachweislich eine Muschi und Brüste hat, im Frauensport antreten darf. Und umgekehrt…

Esther Braun / 20.03.2022

Mir fällt dazu South Parks´s Eric Cartman mit rosa Mascherl gegen die “Cisginger” ein. Entweder entwickelt sich unser aller Dasein tatsächlich zum Cartoon oder solch Brachialunfung wird als bloßer Nebenkriegsschauplatz, als Ablenkungsmanöver für ein weitaus größeres “Ding” inszeniert. Wie auch immer, geht man nach Historiengemälden, hatten die Römer der Verfallszeit wenigstens mehr Stil. Und mehr Spaß.

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