Leihmutterschaft ließe sich schon gesetzlich weniger ausbeuterisch regeln, aber es macht den Eindruck, dass man sich generell nicht mit dem Thema beschäftigen möchte. Schlimm ist, dass eine solche Messe in Deutschland stattfinden kann. Was für eine Doppelmoral. Gibt es demnächst auch eine Messe für die Todesstrafe, oder zur Sklaverei, oder…?
@ Lutz Herrmann Habe bei mehreren weiblichen Beamten beobachten können, dass diese bewußt Karriere gemacht haben um sich dann mit Erreichung des Enddienstgrads mit ca 40-45 der Familienplanung samt Ausfällen zu widmen. Fairer Weise muss man aber auch sagen, dass Frauen noch immer gefragt werden, ob sie Kinder haben möchten und bei einer Bejahung oftmals die Antwort kommt, dass sich eine Karriere-Förderung bei ihnen dann nicht lohnen würde.
Zu dem “Axel und Jürgen” würde ich noch ein Paar Fragen haben, ich will aber Haldenwang nicht provozieren. Sonst ist mir das ganze egal. Ich werde so oder so nicht sehr lange die Ergebnisse beobachten können. Schade um meine Kindern die in dieser Welt leben müssen. Das ist aber ihre Chance diese Welt auch zu verändern, man hat ja nach dem Kampf gesucht, in dem man sich beteiligen konnte (Fightclub lässt grüssen), jetzt hat man mehrere Fronten, an denen man kämpfen kann. vlt kommt dazu noch ein echter Krieg mit echtem Front. Es ist jedenfalls interessant. Mich wundert manchmal, wie entfernt von angeblichen Werten des Westens der Westen geworden ist.
Wir haben 2024!!! Bekannt ist das schon, zumindest für die Interessierten, seit den 90ern! Es gab darüber genügend Zeitartikel und Informationen. - Manche hatten das zum Unterrichtsthema gemacht, hinsichtlich Gentechnik/ Rhetortenbabys etc.. Sie arbeiteten und arbeiten fleißig im Untergrund. Und erst jetzt, seit der Ukraine großes Geschrei? - Kommen Sie mir nicht mit meinen ” Geschlecht” Frau Stephan. Denen sind Toiletten im Wüstensand wesentlich wichtiger als der Dreck zuhause. Ablenkung ist bekanntlich, laut meinem Studium die beste Verdrängung des eigenen Verstandes, wenn er denn überhaupt da ist. - Menschen, die direkt nach dem “Brutkasten” menschlichen Fleisches in die mutterlosen Krippen kommen, haben selten Wurzeln und Urvertrauen. Es passt alles zusammen. Die Zeit der Krippen, das Heranwachsen dieser Kinder und die “gemachte “Fortpflanzung” ohne “Menschsein”.
“Man kann Mietmutterschaft nicht gesetzlich regeln, sondern nur international ächten und verbieten. Alles andere ist Heuchelei und Selbstbetrug”. Man kann schon. Aber das will Frau Kelle wohl gar nicht. Wenn Leihmutterschaft ordentlich gesetzlich geregelt wäre, ließe sich nämlich nicht mehr so gut auf die Leihmutterschaft draufhauen.
Die subtile Art des Kinderschändens
“Diese Macht der Frauen übrigens sorgte früher dafür, dass nur Männer in den Krieg zogen – sie waren mehrheitlich entbehrlich für den Fortbestand der Gattung, den es ohne Frauen nicht gibt.” - Hier ist Frau Stephan dem politischen Feminismus auf den Leim gegangen. Der Kampf, die Gewalt ist männlichen Säugetieren vorbehalten. Nicht aus purer Lust oder Drang nach glitzerndem Reichtum sondern um bestes Genmaterial zur Fortpflanzung zu sichern. Die hochschwangere Frau in der Urzeithorde konnte sich aus physiologischen Gründen nicht gegen den Angriff des Säbelzahntigers erwehren. Der Mann verteidigte sein Weib, weil eine neue Frau für Fortpflanzung nicht so einfach über den Weg lief. Das war mühselig und zeitaufwändig, zumal einfach so in einer anderen Horde eine Frau nehmen, nur über den Kampf ging. Selten, dass Frauenüberschuss in der Horde war und ein Handel machbar. Außerdem waren damalige Frauen immer in anderen Umständen, da es keine Verhütung gab.
“Hinzu kommt die von Medien und Politikerinnen immer wieder geäußerte Überzeugung, für Frauen sei die berufliche Karriere wichtiger als Mutterschaft.” Sollte man eigentlich besser wissen, lieber Staat. Wenn das Haus gebaut und die Verbeamtung durch ist, wird die Staatsdienerin doch automatisch schwanger und fällt aus. Kennt man doch gar nicht anders.
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