Im Vorfeld des Fachkraeftegipfels las man am 15.12.2019 in der dem Qualitaetsjournalismus verpflichteten WELT : Merkel:” Menschen finden, die bereit sind nach Deutschland zu kommen ” Welcher grosse Denker bei der Welt hatte diese Schlagzeile verbrochen? Oder war es eine dem Obrigkeitsdenken geschuldete woertliche Wiedergabe eines geistigen Ergusses der personifizierten Alternativlosigkeit? Wie dem auch sei, kommt der Schreiberling nicht auf die Strasse und in den oeffentlichen Raum?Es reicht auch schon, gelegentlich einen Blick durch das Fenster zu wagen,um bei eingeschaltetem Gehirn festzustellen, dass es sogar sehr viele Menschen gibt, die bereiter als bereit waren und immer noch sind, nach Deutschland zu kommen. Leider ist das Verhaeltnis von Masse zu Klasse - oder anders ausgedrueckt - von qualifizierten Arbeitssuchenden zu Dauerkostgaengern des Steuerzahlers geringfuegig unausgewogen. Mein unaufrichtiger Dank richtet sich an alle Merkelversteher in Politik und Wirtschaft und insbesondere an die Journalisten welche die derzeitige Politik in Deutschland in den hoechsten Toenen lobpreisen und somit ihren eigentlichen Aufgaben als unabhaengige und objektive Berichterstatter nicht nachkommen.
Zusammenfasend: “Deutschland schafft sich ab” oder: “Deutschlands (Alt-) Politiker schaffen ihren Staat (Staatsgebiet, Staatsgewalt, Staatsvolk) ab ...” Welch’ gewissenloses Politgesocks! Zuwanderung muß geprägt sein von Respekt und Akzeptanz der aufnehmenden Gesellschaftsordnung durch die Zuwanderer, deren Bereitschaft, sich (auch: kulturell, sprachlich, wirtschaftlich ...) zu integrieren und in das aufnehmende Gesellschaftssystem positiv einzubringen. Selbstverständlich gibt es solche Migranten (gut so) - gleichwohl bedauerlicherweise aber auch viele andere ... Letztere dürfen aber nach Merkel-Mainstream und Linksrotgrün nicht kritisiert oder gar zur Integration werden - dann ist man ja gleich “rechts” ... Armes Deutschland!
Geburtenrate bei Frauen zwischen 45 und 53! Schon die Auswahl dieses Kollektivs zeigt ja die Vertuschungsabsicht. Da ist die zugehängte Muslima schon Oma, wenn nicht Uroma. Und selbst in dieser Kohorte, zugeschnitten auf eingeborene Akademikerinnen, siegt die zugelaufene Analphabetin. Die Umvolkungsparteien haben wirklich ganze Arbeit geleistet.
Im ÖPNV ist schon die Hölle los. Omas und Opas mit Rollatoren und Rollstuhlfahrer konkurrieren mit hereindrängenden migrantischen Kinderwägen, diese umringt von gehfähigem zahlreichen Nachwuchs…morgen, Kinder,wird’s was geben.
Ich habe kein Mitleid mehr. Die Menschen, die betroffen sind, wählen sich ihr Schicksal (und das ihrer Kinder) an der Wahlurne doch selbst. Die Wahlergebnisse sprechen eine eindeutige Sprache. Welche Partei wofür steht und welche nur herumschwurbeln, weiß doch mittlerweile nun (hoffentlich) jeder.
Die Nazis wollten, dass die deutschen Frauen dem Führer ein Kind schenken. Na ja, hat ja zum Glück nicht so geklappt, wie die sich das vorgestellt haben. Dafür haben wir jetzt genug Neubürger, die beweisen, dass sie sich viel besser als laufende Gebärmaschinen eignen. Man sieht sie immer häufiger in Parks, an Strassenecken, auf Kinderspielplätzen, wie sie, gerade mal 20 oder jünger - Kinderehen? - ihre Miniaturmuslime betreuen. Die Mädchen werden so wie die Mütter, lange Gewänder im islamischen Bunt, also schwarz, braun, dunkelgrün und düsterblau, ebensolche Kopftücher, natürlich alles, weil das ein Zeichen des feministischen Islam (oder des islamistischen Feminismus?) ist. Die Jungs werden so großgezogen wie das im Mittelalter eben üblich war, also auf Orientmachismo getrimmt. Meistens sind die Damen auch noch verdächtig rund, da wird wohl dem deutschen Sozialstaat ein weiterer Kulturbereicherer geschenkt. Das Kindergeld ist auch nicht zu verachten, da kann man mit ein bißchen Einschränkung gut von leben, vor allem, wenn man fünf oder sechs Kinder hat. An Arbeit, wie sie von unseren Feministinnen ja im Rahmen einer modernen gendergerechten Gesellschaft vehement gefordert wird, denkt man in diesen Kreisen eher nicht. Wieso auch? Anpassung wird ja von der schwächlichen deutschen Gesellschaft nicht gefordert, selbst nicht in Bereichen, in denen unsere Gendertheoretiker beim geringsten Anlass auf dem Baum sind. Für den Islam gelten eben besondere Regeln, vor allem nichts, was sie an der Kulturbereicherung hindern könnte. Und die Jungs? Die dürfen all das, was nichtosmanischen Nachwuchsmännern konsequent versucht wird abzuerziehen. Das läuft denn eben als kulturelle Besonderheit, auch wenn es manchmal zu Kollateralschäden in der übrigen Bevölkerung führt. Aber lass sie mal machen. Ich werde dafür sorgen, dass meine Tochter aus der Reichweite dieser Figuren kommt und ich werde mir in Ruhe angucken, wie sich die Klimagrünen und die Religionsgrünen mal die Köpfe einhauen.
Der Drops ist gelutscht. Seit 2015 sollen wir unsere Haustüren öffnen und jeden herein lassen, der es gern möchte oder gar verlangt. Ich kenne kein anderes Land, das sich derart selbst mittelfristig abschafft, beflügelt von Politik, Medien, Kirchen und Justiz. Warum man keine religiös ausgewogene Immigration zugelassen / beabsichtigt hat, kann man nicht nachvollziehen. Es muss doch genügend Immigranten aus christlichen, hinduistischen, buddhistischen oder jüdischen Gegenden gegeben haben, die sich gern hier in Deutschland angesiedelt hätten. Warum wurden wir fast nur von oft ungebildeten Islamgläubigen bereichert? Wer hat das zu verantworten?
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