Wenn es “das Klima” als solches berhaupt gäbe, würde es sich wohl über die ganze Ideologie zu seinen Ehren kaputtlachen! Wie waren noch mal die Pläne 1945? Deutschland in einen Agrarstaat verwandeln? Das hat ein paar Jahre länger gedauert, aber jetzt arbeitet ein Großteil unserer Politiker freiwillig darauf hin. Es ist alles eine Frage der Zeit…
Besser kann man es nicht auf den Punkt bringen, sehr geehrter Herr Eisenkopf, wenn Sie resümieren: “...ohne wirklich Verantwortung ...übernehmen zu müssen.” Verantwortung übernehmen, das kann ja auch nur jemand, der seinen Arbeitsbereich im Griff hat und vor allem A h n u n g von dem hat, worüber er spricht. D h. jemand, der weiß w o v o n er spricht. Was wir hier in D erleben, ist aber nichts weiter als das Herumstochern im riesengroßen Heuhaufen, ein “Handeln”, daß durch entsprechende Etikettierung allen Ernstes auch noch großspurig als Politik verkauft wird. Halt Politik der “reinen” Gesinnung. Und die ist sich inzwischen längst nicht mehr zu schade, auch noch den Kindergarten und Heerscharen von Kindern und Schülern für ihre Zwecke zu mobilisieren, instrumentalisieren und zu indoktrinieren. Einfach nur noch erbärmlich.
Ich glaube fast, dass man mit gelben Westen in Deutschland noch ein Vermögen verdienen kann.
Ich finde die immer weiter wachsende Gängelung der Bevölkerung ganz hervorragend. Schließlich haben fast 90% der Wahlberechtigten diese Irren gewählt und sie sollen dafür auch die verdiente Ernte einfahren. Am besten fände ich es, wenn sich nur noch die 10% der Wohlhabensten im Lande das Autofahren leisten könnten und der Rest mit öffentlichen Verkehrsmitteln fahren muss. Dann wären die Autobahnen endlich mal wieder frei von dem ganzen Pöbel. Also liebe Blockparteien, bitte weiter so!
Für mich ist das Bedenkliche, dass die deutsche Politik nur auf die Gängelung der Bevölkerung abzielt und sonst überhaupt keine Akzente zu setzen weiss. Man kann schon darüber diskutieren, wie man Mobilität anders erreichen kann und wie man die Abhängigkeit von der Automobilindustrie reduziert. Es ist nur eine Katastrophe, dass die inzwischen zum Maoismus tendierenden Einheitsparteien die Bevölkerung durch Einwanderung massiv erhöhen, die Bildungsfähigkeit reduzieren, soziale Konflikte einladen und gleichzeitig den industriellen Wohlstandsgaranten zerstören. Die deutsche Zukunft heißt: gespalten, überbevölkert, bildungsfern und deindustrialisiert
Was spricht eigentlich gegen ein Tempolimit von 130 km/h? Etwa das der Kraftstoffverbrauch höher ist? Die größere Gefahr eines Unfalls mit tötlichem Ausgang oder mehr Lärm und Emissionen? Ich freue mich jedesmal, wenn ich nach Österreich oder Italien fahre! Dieses unaufgeregte und entspannte Fahren auf der Autobahn vermisse ich leider in Deutschland.
Die Klima-Kirche ist allmächtig, der neue Teufel ist das lebensnotwendige Spurengas CO2 und der Hexenwahn (“Klimaleugner”) ist wiederbelebt. Der altbekannte Satz: “Am Ende siegt die Vernunft.”, ist einfach nicht wahr. Wir leben in Zeiten, in denen Verstand und Vernunft jetzt schon auf dem absteigendem Ast sind und besser wird es nicht. Unsere Kinder werden zu fanatischen Sektenmitgliedern erzogen, sie dürfen jetzt freitags für “den guten Zweck” die Schule schwänzen. Sie hätten Bildung so sehr nötig, sie tun mir einfach nur leid. Jeder, der später sagen wird, Merkel war schuld, macht es sich zu einfach. In diesem Sinne, auf zu noch mehr Planwirtschaft, wir schaffen das und nicht zu vergessen, wir (nicht alle, aber die meisten) wollen das so!
Statt Geld in Infrastruktur, öffentliche Verkehrsmittel, die pünktlich und auch tatsächlich fahren, zu stecken…werden weiterhin Milliarden in die Rüstungsindustrie gesteckt. Deswegen die ständige Angstmache vorm bösen Putin und ständig die Rede von der maroden Wehr. Wieviel bekommt die Nato von den europäischen Ländern? Über 230 Milliarden Euro in etwa, oder? Da könnte man doch ein paar Euros abzweigen für eine gesamteuropäische Bildungs-und Infrastruktur-Offensive… Würde der öffentliche Verkehr beschleunigt, dann würden ihn auch mehr nutzen, davon bin ich fest überzeugt.
Hallo Herr Schweighäuser, hier spricht ein deutscher Arbeitnehmer, der sich nach 37 Jahren im Knochenjob und diversen Herumdoktereien an Knie, Wirbelsäule und ähnlichen Bauteilen zum ersten Mal ein Fahrzeug mit erhöhter Sitzposition (vulgo: “Sports Utility Vehicle”) zugelegt hat. Leider ist er zu faul und zu phantasielos, darüber nachzudenken, welche Art der Fortbewegung er für 30 km täglichen Weg zur Arbeit sonst so wählen könnte (zur Wahl stünden Laufen oder Radfahren). Die peinlichen Nachplapperanten grüner Propaganda, die täglich die Kommentarspalten, Leserbriefseiten und sozialen Netzwerke zuparken, kann er aushalten - an Staus, in denen die Zeit nutzlos verstreicht, ist er ja gewöhnt. Eine Frage jedoch läßt ihn ratlos zurück: Ist er nun ein “kleiner Mann” und - falls ja - wie zum Teufel schafft er es in diese “Mittelschicht”?
Gegen den Start eines Jumbos oder A 380, z.B. am Fraport ca. 2000 mal täglich, brauchen wir über unsere Autos nicht mehr zu reden.
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