Wolfgang Meins / 20.01.2020 / 06:15 / Foto: Carodejnice Pikovicich / 41 / Seite ausdrucken

Australische Buschbrände befeuern magisches Denken

In den letzten Wochen haben die australischen Buschbrände auch die deutschen Medien mehr und mehr entflammt. Dabei ließ sich gut beobachten, dass Hitze dem rationalen Denken nicht unbedingt zuträglich ist und stattdessen das befördern kann, was in der Psychiatrie als magisches Denken bezeichnet wird. Und das ist leider dem logisch-wissenschaftlichen Denken entgegengesetzt. Es wird nämlich nicht mehr versucht, mutmaßliche Kausalzusammenhänge der gegenständlichen Welt zu erfassen, sondern das Denken folgt rituellen und kultischen Zusammenhängen, im vorliegenden Fall denen der Klimareligion. 

Dafür eignen sich natürlich die bedrohlichen Bilder von den fürchterlichen Bränden, den verzweifelten Menschen und hilflosen Koalas und nicht zuletzt auch die geradezu schweißtreibenden Angaben zu örtlichen „Rekordtemperaturen“ ganz ausgezeichnet. Leser oder Zuschauer und oft eben auch Schreiber oder TV-Journalisten neigen bei solchen Bildern und Informationen dazu, gar nicht erst den Verstand einzuschalten, sondern sich stattdessen von den durch diese Eindrücke ausgelösten Assoziationen und damit weitgehend von ihren Emotionen und Intuitionen leiten zu lassen. In Bezug auf die Emotionen blieb auch ich – als großer Freund australischer Natur und Kultur – in Gestalt einer Schreibhemmung nicht unberührt, so dass ich mich erst jetzt zu Wort melde. 

Die große Mehrzahl der Medien sieht es bei diesem Thema zudem als vordringlichste Aufgabe an, es einzurahmen beziehungsweise zu framen durch das immer und immer wiederholte Mantra vom eigentlich Schuldigen: dem menschengemachten Klimawandel. Verbunden wird das meist mit einem mahnenden Hinweis auf den schurkischen, konservativen oder besser noch: rechtskonservativen Premierminister Scott Morrison, der wegen seiner Nähe zur Kohleindustrie den menschengemachten Klimawandel leugne oder kleinrede und Klimaschutz für überflüssig halte. Dass Australien sowohl in Bezug auf die Ziele des Pariser Abkommens von 2015 als auch den Anteil der sogenannten Erneuerbaren (installierte Watt/Einwohner) mindestens so dasteht wie Deutschland, würde wahrscheinlich die meisten öffentlich-rechtlichen Journalisten echt überraschen. 

Die Erzählung von dem zugrunde liegenden Klimawandel und dem Bösewicht an der Spitze des Staates als Ursache der Buschbrände hat unter Agit-Prop-Gesichtspunkten den Vorteil, dass sich Phänomene mit einer kausalen Interpretation stärker auf unser Denken auswirken als nicht-kausale Informationen. Leider ist unser Verstand oftmals träge und dementsprechend froh, wenn Probleme rasch und damit eher intuitiv gelöst werden können. Auch deshalb neigen wir dazu, komplexe Fragestellungen durch einfachere zu ersetzen, die sich dann ohne großen Denkaufwand erklären lassen. Beim Leser oder auch Zuschauer wird das noch durch den Verfügbarkeitseffekt unterstützt: Andere (nicht verfügbare) mögliche Ursachen und Risiken von Buschbränden werden in ihrer Bedeutung unterschätzt, da die Medien darüber nicht berichten. 

Eine wunderbar einfache Geschichte

In seinem vielleicht etwas zu umfangreich geratenen, aber zweifellos sehr lesenswerten Bestseller „Schnelles Denken, langsames Denken“ beschäftigt sich der Nobelpreisträger Daniel Kahneman ausführlich mit solchen Urteils- und Entscheidungsprozessen. Resümierend stellt er fest:

„Die erklärenden Geschichten, die wir überzeugend finden, sind einfach (…) Sie konzentrieren sich auf ein paar markante Ereignisse, die geschehen sind, und nicht auf die zahllosen Ereignisse, die nicht geschehen sind. (…) Gute Geschichten bestehen aus einer einfachen und kohärenten Darstellung“.

Auch das dürfte den überwältigenden Erfolg der einfachen Erzählung vom menschengemachten, ausschließlich CO2-bedingten Klimawandel erklären. 

Im sicheren Gefühl auch moralischer Überlegenheit wird es dann nicht mehr für nötig gehalten, sich auf unangenehme Aspekte wirklich einzulassen, etwa Scott Morrisons Feststellung, dass Indien zu recht nicht auf eine weitere Elektrifizierung verzichten werde, nur weil Australien ihnen keine Kohle mehr verkaufen will; dann würde Indien eben auf die wesentlich schmutzigere indonesische Kohle ausweichen. Oder, vor einigen Tagen: Wenn Australien sofort all seine Kraftwerke schließen würde, wäre die dadurch induzierte Minderung der globalen CO2-Emissionen bereits nach neun Tagen durch die weiter ungebremste Zunahme allein der chinesischen Emissionen vollständig wieder ausgeglichen.

Da kommen von den Klimaalarmisten dann Antworten wie: Einer müsse aber den Anfang machen, jeder müsse vor seiner Haustür kehren, wir müssten solchen Ländern mit gutem Beispiel vorangehen oder, ganz beliebt, nichts tun werde teurer. Letzteres, so das Heute Journal vom 14.1., müsse Australien gerade erfahren, denn es bezahle jetzt den Preis für die Leugnung des Klimawandels und fehlendes Engagement beim Klimaschutz. Als ob es einen Klimagott gäbe, der Ungläubige erbarmungslos zur Rechenschaft zieht. Oder was soll man davon halten, dass die Australien-Korrespondentin der Print-Welt (am 17.1.) die folgende Äußerung eines Sky TV-News Moderators „als ob weniger CO2-Emissionen Feuer stoppen könnten“ als ätzend einstuft – und genau dieser Glaube der rote Faden ihres Artikels zu sein scheint. 

Es brennt auch bei niedrigen Temperaturen und viel Regen

Buschfeuer sind in Australien eigentlich nichts Besonderes, sie kommen im australischen Sommer oder auch schon Ende des Frühjahrs häufig und vielerorts vor, Das wäre auch dann der Fall, wenn, durch ein Wunder, das vorindustrielle Klima wieder herrschen würde. Viele der einheimischen Pflanzen sind widerstandsfähig gegenüber Feuer, andere gar abhängig von periodisch auftretenden Buschbränden. In mehr oder weniger großen Abständen kommt es dabei zu katastrophalen Buschfeuern. Zuletzt im Jahr 2009 im Bundesland Victoria – in der Nähe von Melbourne –, als 173 Menschen starben. 

In der Brandsaison 1974/75 kam es zu den flächenmäßig bisher größten Bränden in West-, Nord- und Südaustralien mit einer Ausdehnung von insgesamt 910.000 Quadratkilometern, also etwa 16-mal mehr, als die aktuellen Feuer bisher vernichtet haben (Stand 13.1.). Bemerkenswerterweise kam es 1974/75 zur Katastrophe trotz damals unterdurchschnittlicher Temperaturen und überdurchschnittlich starker Niederschläge, wie die Daten des australischen Bureau of Meteorology (BoM) zeigen. 

Diese Fakten weisen mindestens auf zweierlei hin: Das Brandrisiko ist, erstens, (auch) abhängig von der Menge des vorhandenen brennbaren pflanzlichen Materials – und die wiederum nicht unwesentlich von den Niederschlägen während der Wachstumsperiode; zweitens, ist es nicht zulässig, aus einem einzelnen Ereignis auf einen ursächlichen Trend zu schließen. Bestenfalls kann es sich um ein Indiz in die eine oder eben andere Richtung handeln. Eine solche Zurückhaltung sollte selbstverständlich auch in Bezug auf die aktuellen Brände und deren Assoziation mit dem Klimawandel gelten. Und das umso mehr, als Wald- und Buschbrände – trotz globaler Erwärmung – weltweit in Bezug auf die verbrannte Fläche einen rückläufigen Trend zeigen, wie diese Studie 2016 nachweisen konnte. 

Auf Achgut.com wurde bereits ausführlich auf eine wesentliche, vielleicht auch die wesentlichste Ursache der aktuellen Brände eingegangen: unterlassene präventive forstwirtschaftliche Maßnahmen, nicht zuletzt offenbar im Zuge einer sich als grün verstehenden Naturschutzpolitik. Zwar trifft es zu, dass in Australien die Grünen auf Bundes- und Bundeslandebene wegen des Mehrheitswahlrechts wenig bis nichts zu melden haben, aber auf lokaler Ebene sieht das zum Teil etwas anders aus. Denn den Grünen oder Grünlinken und ihren Anhängern ist es, wie in vielen Ländern, nicht nur gelungen, in Universitäten, Schulen und Medien prägenden Einfluss zu gewinnen, sondern durchaus auch in bestimmten Teilen der Verwaltung, etwa in Umweltbehörden.

Wo mehr Pflanzen sind, können auch mehr verbrennen

Selbst wenn die oben erwähnte Waldbrandstudie nicht dafür spricht, ist es nicht auszuschließen, dass der folgende, bisher überhaupt noch nicht diskutierte Faktor ebenfalls das Brandrisiko erhöht hat: Auch Australien ist in den letzten Jahrzehnten dank des gestiegenen atmosphärischen CO2 grüner geworden, zwar nicht überall, aber ganz überwiegend. Und wo mehr Pflanzen sind, können auch mehr verbrennen. Ein vergleichsweise wichtigerer Faktor dürfte allerdings die bereits 2018 deutlich unterdurchschnittlich ausgefallene Regenmenge sein, die 2019 noch einmal ganz erheblich unterboten wurde. Dazu herrschten teils sehr hohe Temperaturen, die den Austrocknungsprozess forcierten. 

Gleichwohl ist es natürlich nicht so, dass durch hohe oder gar „Rekordtemperaturen“ die Feuer quasi von alleine entstehen. Es bedarf schon eines Funkens, der es in Gang setzt. Ob, wie bei den kalifornischen Waldbränden, dabei auch von Elektroleitungen ausgehender Funkenflug eine signifikante Rolle spielte, bleibt zu klären. Die wesentliche Quelle solcher „Zündfunken“ ist aber der Mensch, der absichtlich oder versehentlich zündelt. Und dieses Risiko hat schon deshalb zugenommen, weil die Einwohnerzahl Australiens sich in den letzten hundert Jahren verfünffacht hat. 

Dass auch in Australien in den letzten Jahrzehnten die jährliche Durchschnittstemperatur angestiegen ist, dürfte unstrittig sein. Am hervorstechendsten bei der Niederschlagsmenge ist deren große Variabilität von Jahr zu Jahr. Auch wenn häufig das Gegenteil behauptet wird, zeigt zumindest für Gesamtaustralien die jährliche Niederschlagsmenge seit Beginn der Messungen im Jahr 1900 keinen signifikant rückläufigen Trend bis 2019, sondern eher das Gegenteil. Für die bis vor kurzem herrschende Dürre und die teils ungewöhnlich hohen Temperaturen in Verbindung mit ungünstigen Windverhältnissen sind zwei spezielle meteorologische Phänomene verantwortlich, die vom australischen BoM auch zutreffend prognostiziert worden waren: ein positiver, mittlerweile wieder neutraler Indian Ocean Dipole – eine Anomalie der Meeresoberflächentemperatur – und ein seltenes Sudden Stratospheric Warming-Ereignis über dem Südpol. Ob die Auftretenswahrscheinlichkeit dieser beiden Phänomene nun irgendetwas mit der globalen Erwärmung zu tun hat, muss andernorts diskutiert werden.  

Premierminister auf schwieriger Mission

Die Australier haben in politischer Hinsicht recht turbulente Jahre hinter sich: Zwischen 2007 und 2013 hat die Labor Party drei Premierminister verschlissen. Seitdem regiert die liberal-konservative Coalition ebenfalls bereits mit dem dritten Premierminister. Die Wechsel an der Spitze der Coalition waren nicht ganz unabhängig von der Einschätzung des menschengemachten Klimawandels. Auf den diesbezüglich sehr skeptisch gesonnenen und zudem sehr konservativen Tony Abbott folgte der eher alarmistisch gestimmte Malcolm Turnbull, der dann vor allem wegen seiner Energie- und Klimapolitik nach einem internen Machtkampf im August 2018 abgelöst wurde von dem eher die pragmatische Mitte der Partei repräsentierenden Scott Morrison. Dem gelang es bisher, die Partei zu einen und hinter sich zu versammeln – natürlich auch wegen seines spektakulären Wahlsiegs im Mai 2019. Die Mehrheit der Australier war damals nicht bereit, einer klimaalarmistisch bis -hysterisch gearteten, Arbeitsplätze und den Wohlstand des Landes massiv gefährdenden Politik der Labor Party zu folgen.

Auch Scott Morrison und die Coalition verfolgen durchaus das Ziel, die CO2-Emissionen zu senken. Angesichts des geringen australischen Anteils von 1,2 Prozent an den weltweiten CO2-Emissionen bei einem auch künftig anzunehmenden weiteren Anstieg durch Länder wie China und Indien will man aber auf Maßnahmen verzichten, die der eigenen Wirtschaft schaden und Arbeitsplätze gefährden. Man nimmt sich also kein Beispiel an Deutschland, das seine Autoindustrie mit der Abrissbirne pflegt, sondern möchte weiterhin die wichtigste Branche in Australien, die Minenindustrie, am Leben erhalten. Gleichzeitig gibt es einen Fonds, mit dem innovative CO2-vermindernde und Anpassungsmaßnahmen an den Klimawandel gefördert werden. 

In der aktuellen Brandkatastrophe hat Scott Morrison durch teils ungeschicktes Agieren einiges an Vertrauen und Zustimmung bei der Bevölkerung verspielt. In einer Umfrage im Januar ist er zum ersten Mal seit der Wahl in der Beliebtheit hinter den neuen Laborchef Anthony Albanese zurückgefallen. Ob diese Entwicklung nun zu einem erneuten Aufbrechen der Klimadiskussion in der Coalition führt, bleibt abzuwarten. Jedenfalls steht Scott Morrison unter ganz erheblichem Druck, was erklären mag, dass er überlegt, seine Klimapolitik aufzuweichen. Diese Absicht stieß allerdings nicht überall auf Gegenliebe: Prompt gab ein Mitglied der Regierungsfraktion zu bedenken, dass eine solche Politik dem Weltklima nicht nutzen, dem Klima in der Partei dafür aber schaden würde. 

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Frank Volkmar / 20.01.2020

Zur Erinnerung : “Als die Heide brannte”. 5 Feuerwehrleute kamen 1975 ums Leben. Zitat NDR :“In den ausgedehnten Kiefer-Monokulturen, aber auch im Bruchholz, das von einem Orkan im Jahr 1972 liegen geblieben ist, finden die Flammen Nahrung. Der Wind facht das Feuer zusätzlich an und lässt bis zu 40 Meter hohe Feuerwände entstehen.“Noch am 12. August vernichtet das Feuer in Lüchow-Dannenberg 2.000 Hektar Wald- und Ackerfläche und kommt mehreren Dörfern gefährlich nahe.” Zum Schluß : ” Das gewaltige Ausmaß der Katastrophe zeigt die Aufnahme eines sowjetischen Satelliten: eine 250 Kilometer lange Rauchfahne über Niedersachsen. Auf dem Höhepunkt der Brände sind 15.000 Feuerwehrleute und rund 11.000 Bundeswehrsoldaten im Einsatz; dazu unzählige weitere Helfer.” Auf heute übertragen,  die Dame in Berlin würde die Technik generell in Frage stellen und für den sofortigen Ausstieg plädieren.

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