Man hat den Eindruck dass sich solche Gewaltttaten wie in Chemnitz immer mehr häufen. Wundert auch nicht. Bei den jungen Männern, die zum Teil seit drei Jahren praktisch ohne Entwicklungsperspektive hier Däumchern drehen, muss sich inzwischen in jeder Hinsicht ein gewaltiger Druck aufgebaut haben. Wehe uns, wenn unser wunderbares Sozialsystem aus irgendeinem Grund ins Stocken gerät und keine Kohle mehr bei denen ankommt, etc. Dann laufen hier ein paar hundertausend Amok. Das wird dann der Beginn des Bürgerkrieges sein. Wer nachlesen will, zu was die Ohne-Hirn-Migrationspolitik hier führen wird, sollte von martell “Dann gehen die Lichter aus” lesen.
Enzensbergers Grundgedanken bezgl. dem regellosen Krieg, ausgehend von Jugowlawien, bedeutet, dass wieder einmal Amerika und NATO die Falschen besiegt haben. Gäbe es Jugolslawien noch, wäre die Balkan-Route sicher, was Europa sehr zugute käme. Außenminister Fischer hat später zugegeben, dass es keinen Völkermord an den Kosovaren gab. Völkermord die einzige Begründung, die das Völkerrecht bei Angriffskriegen zulässt. Westerwelle hat aus diesem Grund Deutschland nicht in das Libyen-Abenteuer der Franzosen und Italiener verwickelt. Westerwelle war Jurist und zwar ein sehr guter. Welche war die Qualifikation des Josef Fischer? So oder so schreiben politische Figuren Geschichte.
“...scheinbar stabile Gemeinwesen ruckartig ins Chaos stürzen können…” Wenn wir hier auch nur den Schein von Stabilität aufrecht erhalten wollten, gäbe es weder einen Außenminister Maas, eine Justizministerin Barley oder einen Bundespräsidenten Steinmeier, vom am Amtssessel festbetonierten Amtsinhaber des Bundeskanzleramtes erst gar nicht zu sprechen. Die überwiegende Mehrheit wählt das Chaos im vollen Bewußtsein der Konsequenzen. Zumindest, wenn es durch ihre Ideologiebrille gefiltert wurde. Ich hätte das allergrößte Vergnügen, KGE, den kleinen Heiko und Campino in der houellebecqs´schen Version Deutschlands zu beobachten, bei den täglichen Verhandlungen um die Lebensumstände! ...im religiösen Umerziehungslager, weil der Regierende Ayatollah aus…, ja, mein Rechner kann keine arabischen Schriftzeichen, die Stadt hieß vorher Frankfurt, verfügt hat, dass Vertreter der selbsternannten Progressiven im Islam nicht hilfreich sind. Leider wird das kein Film sondern die Realität, an der ich teilnahmen muß. Und da haben wir das Problem, ICH WILL NICHT! Ob mich deswegen einer Nazi nennt oder nicht, ist mir scheißegal.
“Gibt es den Bürgerkrieg, ist das das Hässlichste was es gibt. Die Parteien foltern, um taktische Vorteile zu gewinnen.” (Scholl-Latour). Ich glaube nicht, dass es dabei Regeln gibt. Die Muslime werden zwei Ziele verfolgen: Das Kalifat und maximale soziale Teilhabe, als Hingabe des Eigentums der Ungläubigen, von der Untertasse über das Auto und Haus bis zu Frau und Kind. Denn das ist “halal”. Schonung bekommen nur die Glaubensbrüder und nicht mal alle. Es sei an die muslimischen Fraktionen erinnert. Sowie an deren Kämpfe 1979 in Saudi-Araben um die Kasbah, zur totalen Realisierung der koranischen Gebote. Sowie an die Massenmörder beim ISIS. Die Araber nennen sie “Daesh”, Glaubenseiferer.
Ein wichtiger Satz aus dem Gespräch über die Zukunft, als es über das Proletariat ging: “Nur eines fällt heute weg. Bakunin rechnete noch mit einer revolutionären Bauernschaft. Die revolutionäre Bauernschaft lebt aber heute in der Dritten Welt. Das Proletariat im Bakuninschen Sinn hat sich über die ganze Welt verteilt.” Das ist der Hauptgrund für die NoBorder Politik von Linksgrün: Es gibt im Westen kein richtiges Proletariat mehr, mit dem sich Revolution machen ließe, also muss dieses Proletariat aus der dritten Welt herbeigekarrt werden. Da diese Immigranten über kurz oder lang unzufrieden mit den Verhältnissen sein werden, nicht jeder bekommt das erhoffte Häuschen und sonstige Wohltaten, könnten sie sich zu der erhofften kritischen Masse entwickeln, mit der sich Revolution machen lässt. Die gegenwärtige Energie- und Industriepolitik dürfte in wenigen Jahren zu erheblichen wirtschaftlichen Problemen führen, was weiteren Sprengstoff liefern dürfte. Es könnte natürlich auch sein, dass das dann genau andersherum ausgeht, wie sich das linksgrün wünscht. Nämlich dass die Bürger die wirklich Schuldigen an der Misere ausmachen und diese zur Rechenschaft ziehen werden.
Sehr geehrter Herr Röhl, meinen Sie wirklich das Houellebecq´sche Szenario ist zu gemütlich ? Wie kommen Sie denn darauf ? Im Westen passiert doch kaum etwas und ich traue meinen Landsleuten im Westen sehr wohl zu, sich sang- und klanglos zu unterwerfen. Wo blieb der Aufschrei als die Deutschen pauschal als “Köterrasse” beleidigt wurden ? Mit der Begründung: “Deutsche kann man nicht beleidigen”, wurde das Verfahren von der Staatsanwaltschaft Hamburg 2017 eingestellt. Die meisten Wessis sind dermaßen stolzbefreit und unterwürfig, das geht auf keine Kuhhaut. Ich bin mir sicher, in Sachsen wäre das Verfahren nicht eingestellt worden. Werter Herr Röhl, worauf basiert Ihr Verdacht, daß es im Osten mehr NPD-Glatzen und rechtsextreme Hooligans als Antifa-Schläger gibt ? Vielleicht war das mal so in den frühen 90ern, aber “echte” Nazis sind auch hier die absolute Ausnahme, dafür gibt es auch hier viele gewaltbereite wohlstandsverwahrloste Linksextremisten, diese typischen gelangweilten, dummen und faulen Müttersöhnchen. Es sind ganz normale Leute aus allen Schichten der Bevölkerung, die im Osten auf die Strasse gehen. Meistens sind es Leute, die sich Sorgen, um Ihre Kinder und Enkelkinder machen. Warum sind viele Ossis im Gegensatz zu Ihren westdeutschen Landsleuten immun gegen die Hetze und Lügen aus den Medien? Weil sie es von früher kennen, daß sich der Staat hemmungslos seiner massenmedialen Macht bedient. „Ein marxistisches System erkennt man daran, daß es die Kriminellen verschont und den politischen Gegner kriminalisiert“ (Alexander Solschenizyn) Mit freundlichen Grüßen M. Stoll
Der Krieg gegen die Bürger (netto Steuerzahler) wird seit 1998 aus sämtlichen Rohren befeuert. Was sich rotgrün nicht traute, erledigt nun eine kommunistisch “sozialisierte”...
Schon 1991 -zwei Jahre früher als Enzenberger- prophezeite Daniel Cohn-Bendit (Grüne) in der “ZEIT”: Die multi-kulturelle Gesellschaft ist hart, schnell, grausam und wenig solidarisch, sie ist von beträchtlichen, sozialen Ungleichgewichten geprägt und kennt Wanderungsgewinner ebenso wie Modernisierungsverlierer, sie hat die Tendenz, in eine Vielfalt von Gruppen und Gemeinschaften auseinanderzustreben und ihren Zusammenhalt sowie die Verbindlichkeit ihrer Werte einzubüssen.” Wollt ihr das, Ihr naiven “Wir sind mehr” Schreier ? Ist das Eure “friedliche” bunte Republik ?
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