@Wilfried Düring: Dieselben Fragen stellt mir auch meine 93-jährige Mutter, die (wie mein Vater) WKII erlebt hat und deren Eltern und Schwiegereltern dazu auch WKI am eigenen Leib erleben mussten. Wunderbarerweise haben alle überlebt, und keiner von ihnen ist irgendwohin geflohen. Meine Mutter: Wo hätten wir/sie denn hin sollen? // Ja, Ihre Fragen über die jungen Männer müssen gestellt werden. Dringend. Nur wer wird die Fragen beantworten? // Das Unbehagen von (nicht nur) Frauen und Mädchen, die solchen Jungmänner-Trupps täglich begegnen, interessiert die abgeschotteten „Eliten“ Deutschlands nicht die Bohne. // Ich habe mich gestern am Bahnhof dabei ertappt, dass ich mich so weit weg wie möglich von der Bahnsteigkante und so nah wie möglich an einem Pfosten zum Festklammern herumgedrückt habe, bis der Zug eingefahren war. Grässlich! // Der Islam gehört nicht nach Deutschland und nicht zu Deutschland und die Muslime, die sich nicht assimilieren wollen, auch nicht. Und Merkel & Co. auch nicht!
@ Alexander Rostert: “Und wenn man nun aus dem Topf aller von “Ausländern” begangenen Delikte die Morde, Sexualstraftaten, Schlägereien und Messerstechereien herausfiltert, die eben samt und sonders NICHT von den hier lebenden Finnen, Schotten, Japanern und Kanadiern begangen werden, und diese stattdessen einer entsprechend geschrumpften Ausländergesamtheit zuordnet, dann sieht man nochmals klarer”. - So ist es! - Ich glaube allerdings, dass auch bestimmte Mafia-Strukturen aus europäischen Ländern - unauffällig aber erheblich sind.
572 Gewalttäter pro Jahr? Was die anderen 99428 die nächsten Jahre alles anstellen werden, was diese getan haben ohne angezeigt oder erwischt zu werden usw., das gibt diese Statistik auch nicht her. Ob die Aussage die Opfer beruhigt, wenn statt des Täters dessen Oma Asyl beantragt hätte, dann wäre es wahrscheinlich besser für ihn verlaufen?
Hier geht es nicht um Beschönigung, sondern wohl eher um die Bekräftigung des Glaubensbekenntnisses - und der Glauben braucht ja eben gar keine Fakten, keine Logik. Er braucht nur Menschen, die sich führen lassen wollen (in Deutschland eine ganz große Erfolgsgeschichte) und in der Lage sind, Texte auswändig zu lernen und jederzeit neu aufsagen zu können (möglichst ohne den anderen zu Wort kommen zu lassen). Trotzdem ist der Artikel immer noch so brisant, dass er hinter der Bezahlschranke versteckt werden muss bis Herr Pfeiffer die Gelegenheit hatte, eine neue Geschichte zu entwickeln, die die Gläubigen gegen jede Form von Nachdenklichkeit immunisiert. Dessen neue Darbietung wird dann garantiert frei zugänglich sein.
@Leo Hohensee: Genauso wird es kommen und von den jetzigen Politclowns wird niemand diese scheußliche Entwicklung stoppen. Es ist an der Zeit, dass gleichgesinnte, logisch denkende Einheimische eine starke Gegenbewegung aufbauen, um Bestand, Kultur und Sitte des Deutschlands vor 2015 zu bewahren. Und das hat NICHTS, aber auch GAR NICHTS mit Rassismus, Nazi oder sonstigen dämlichen Phrasen aus dem Ideologielager zu tun, sondern nur mit gesundem Menschenverstand, der vielen ‘Gutmenschen’ und NGOs offenbar verlorengegangen ist.
Soweit alles bekannt. Nur komplette Idioten können diese Fakten abstreiten. Zur Abwechslung könnte man nun aber auch mal der Frage nachgehen, ob die Mär überhaupt stimmt, dass zugewanderte Frauen, Kinder und alte Männer im Vergleich zu hiesigen so viel besser da stünden. Ich haue da mal eine ungeprüfte These raus: Das tun sie nämlich auch nicht. Denn bei vielen Delikten, gerade im Gewaltbereich darüber hinaus speziell dort bei familiären Angelegenheiten, treten diese ebenfalls häufig, so gut wie immer, als Beteiligte und Mittäter in Erscheinung. Wenn der 22 jährige Bruder gewalttätig ist, ist sein Minderjähriger Bruder wahrscheinlich ebenfalls auffällig. Viele Taten werden fast ausschließlich aus der Gruppe,teils auch Familie, begangen. Bei Delikten im Kontext zur Familienehre sind die Mütter und weniger oft Schwestern ebenfalls regelmäßig Mittäter und stehen voll dahinter. Generell ist aus bestimmten Kulturkreisen bekannt, dass auch kriminelle Söhne von ihren Müttern auch dafür wie Prinzen behandelt werden.
Kann ich als Bundesbürger eigentlich nur hinzufügen, dass wir gem. v.d.L-System vielleicht auch bei “Neubürgern” mal die gendergerechte Quotenregelung von 50% weiblichen Anteil der Schutzbedürftigen anstreben sollten. Wer stimmt mir zu?
Da wird doch stets die Phrase gedroschen, man solle nicht generalisieren, denn nicht alle Zugereisten seien kriminell. Natürlich kann man das nicht. Dennoch ist es aus einem anderen Grunde trotzdem sinnvoll, zu verallgemeinern,: nämlich als Integrationshilfe. Stellen Sie sich folgenden Fall vor: In einem Dorf wohnt eine siebenköpfige Familie Meier, von deren drei Söhnen zwei kriminell sind, zu Straftaten neigen und die Dorfbewohner ängstigen. Dann ist es naheliegend, vernünftig und zweckmäßig zu verallgemeinern und bei einem üblen Tatverdacht zu sagen.: “Das war einer von den Meiers! Die Meiers neigen zur Kriminalität.” Wenn das nämlich nicht der Fall sein sollte, so sind alle anderen wohlgeratenen Meiers indirekt aufgefordert, an ihrem schlechten Ruf zu arbeiten und die beiden Söhne zu erziehen, bzw. durch Ansprache und Ächtung deren Tuns, in die Dorfgemeinschaft zu integrieren. Sollten sie das jedoch nicht tun, so folgt schlüssig daraus, daß den Meiers insgesamt an ihrer Integration als Familie mit akzeptablem Ruf nicht gelegen ist und sie in der Tat allgemein zu diskreditieren sind. Diese unterstützende Größe der Mithilfe, von unbetroffenen Mitgliedern einer Minderheitengruppe ist nicht zu unterschätzen und auch notwendig. Sie hat nicht wirklich etwas mit Diskriminierung zu tun , sondern ist überaus zweckmäßig und im Grunde unterstützend. Alle unseren politischen Schönredner und Journalisten benutzen ihren Verstand nicht wirklich oder aber sie erfüllen eine gesteuerte Agenda, nach der später einmal die Kohorte der eingewanderten, gewaltbereiten Jungmänner ohne Frauen den verweichlichten, feminisierten deutschen Gutmenschen, grün bis hinter den Ohren, kaum genau wissend, welchen Geschlechts sie sind, zeigen, wo der Hammer hängt.Da genügt dann bereits ein geringer Prozentsatz, um zu obsiegen, wenn die sich nicht gegenseitig im Zaume halten. Die jungen Deutschen sind dann dazu nicht mehr fähig und auch nicht bereit, wie die Gerichte bereits bestätigen.
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