@Sabine Schönfelder: passend und zutreffend beschrieben, dazu auch die Klage des children for health funds zusammen mit Robert J. Kennedy JR aktuell anhängige Klage vor dem SCOTUS (=amerikanisches Verfassungsgericht).
Ohne Bezahlung beurlaubte sollten sofort vor dem Arbeitsgericht dagegen klagen; es kommt einem verschärften Berufsverbot gleich. Schließlich haben die so bestraften Sozialabgaben auch in die Arbeitslosenversicherung eingezahlt. Unerhört!!!
aus medizinischen Gründen nicht geimpft werden können… jeder talentierte Mediziner wird bei gutem Willen einen Grund finden…. Die Frage wäre noch was das Ziel der Maßnahme sein soll. Man kann natürlich alle Impfverweigerer aus den Einrichtungen entfernen. Nur sollte man sich dann nicht über Personalmangel beklagen*. Nach meiner Kenntnis ist es immer noch so das auch geimpfte Pflegekräfte und Ärzte diese Viren übertragen können. Ich habe nicht den Eindruck das diese Maßnahme der Bundesregierung geeignet ist die Situation zu verbessern. Wozu das Ganze dann? Abgesehen davon ist in diesen Einrichtungen hygienisch zu arbeiten. Auf Intensivstationen dürften sich die Arbeitsabläufe gar nicht wesentlich verändert haben. Wenn ich an Berichte über im Krankenhaus erworbene Infektionskrankheiten denke, gibt es schon längere Zeit Handlungsbedarf. Aber das ist eine andere Geschichte. Ein anderes Problem, nämlich die chronische Überforderung der Mitarbeiter im Pflegedienst wird damit auch nicht gemildert. Ich bin gespannt ob die Bundesregierung demnächst wieder Pflegekräfte in Polen oder in Südostasien anwirbt. In dieser Frage war die Kultur.- und Industrienation Deutschland schon immer zynisch. vgl Ärzte aus Syrien. Wer in Berlin operiert kann in Damaskus nicht helfen. Das dürfte den verantwortlichen dt. Politkern egal sein. * Wie ich die Politik kenne wird man wieder verstärkt Arbeitslose in 1 Jährige Helferkurse schicken um die Lücken zu füllen und um allen zu zeigen welches Niveau man haben will. PS - Ich wünsche allen einen friedlichen Jahreswechsel und wählen sie den Ort ihres Neujahrspaziergangs sorgfältig! Wir wollen doch die Polizei nicht unnötig belasten. Die hat es heute auch nicht leicht.
@Sabine Schönfelder: Vielen Dank für diese Zusammenfassung des Hintergrundgeschehens. Aber sehen Sie denn nicht den noch dahinter liegenden, wirklichen Grund des Ganzen? Sie können doch nicht ernsthaft diesen weltweit von den Regierungen koordinierten Weg zur Zwangsimpfung nur darauf zurückführen, dass die Pharmaindustrie ihre Gewinne maximieren will. Was interessieren Regierungen die Gewinne einzelner Branchen? Nein, hier steckt viel mehr dahinter. Und das versteht man erst, wenn man die geistlichen Hintergründe kennt. Die Verschwörung ist vor allem eine unsichtbare. Der Böse will die Weltherrschaft und das christliche Abendland vernichten. Dazu bedient er sich mächtiger und reicher Menschen, die sich dessen wohl nur mehr oder weniger bewusst sind und die meinen, irgendeine eigene politische Agenda zu verfolgen. Die kann in der einen oder anderen Richtung durchaus unterschiedlich sein, hat aber zuletzt immer das Ziel der antichristlichen Weltherrschaft. Denn die verliert der Böse nie aus den Augen. Auf der menschlichen Ebene kann man daher eine Verschwörung nicht klar erkennen, aber wenn man die Bibel kennt, sieht man klar die Hintergründe! „Bigpharma“, mit seiner Geldgier, ist da nur ein nützliches Vehikel. Der aktuelle Versuch, die Menschen weltweit zu einer Impfung zu zwingen ist „nur“ eine Vorbereitung, ein Probelauf sozusagen, für die weltweite Versklavung aller Menschen. Und das wird gelingen. Bis Jesus Christus dem ein Ende bereiten wird. Da die Schöpfung von der unsichtbaren Welt durchdrungenen wird, kann man die aktuelle politische Weltlage nur wirklich verstehen, wenn man diese geistlichen Dinge berücksichtigt. Wir sollten ernsthaft und gründlich die Bibel lesen, insbesondere jetzt das Buch Daniel und die Offenbarung des Johannes. Und vor allem, wir sollten uns bekehren zum Glauben an den Sieger in diesem Wahnsinn, Jesus Christus! Denn ohne Ihn tappen wir alle(!) politisch, moralisch und erkenntnismäßig im Dunkeln! Ein gesegnetes Jahr 2022!
Der absolut geschmacklose, ja zynische Ausschluss Kogans beweist, dass es der “Gedenkindustrie” (ich empfand die “Stolpersteine” schon immer als Kitsch) nicht um Erkenntnis und echtes Erinnern ging, sondern um Instrumentalisierung. Kogan hat aus wissenschaftlich-historischer Sicht vollkommen recht. Das, was heute vereinfachend als “Holocaust” zusammengefasst wird, war in Wirklichkeit ein komplexer Prozess, dessen Endkonsequenzen auch den schärfsten Protagonisten am Anfang gar nicht bewusst, bzw. so beabsichtigt war. Aus der forcierten Ausgrenzung und Vertreibung aus der (deutschen) Gesellschaft wurde schließlich ein europäisches Großprojekt, das nur im Zusammenhang mit der geplanten Umplanung Ostmitteleuropas im Sinne einer damals so verstandenen “Modernisierung” verstanden werden kann. Deshalb war das Insistieren auf die “Einmaligkeit” und “Unvergleichbarkeit” des Holocaust schon immer erkenntnisfeindlich und kontraproduktiv, weil es heute dazu dient, die totalitären Gesellschaftsumplaner von heute reinzuwaschen und zu exkulpieren. In Wirklichkeit stehen sie exakt, aber exakt in dieser Tradition eines gewaltsamen Social Engineering - oft sogar mit familienbiographischen Kontinuitäten: je gründer heute, desto brauner der Familienhintergrund.
Vergleichen ist nicht dasselbe wie gleichsetzen. Entscheidend ist aber auch die Angst, was so ein Vergleich auf Tageslicht bringt. Dem Mob der Empörten ist solche Überlegung fremd. Sie bleiben in ihrer reflexartigen Suche nach den rechtsradikalen Feinden des Volkes restlos und gedankenlos.
Herr Kogan hat recht. Er hat nicht die gegenwärtigen Maßnahmen und Übergriffe mit Auschwitz gleichgesetzt, sondern darauf hingewiesen, dass Auschwitz eine Vorgeschichte hatte. Selbst wenn man dabei den altgewohnten christlichen Antisemitismus als etwas außen vor lässt, das unter ganz anderen Umständen in ganz anderen Gesellschaften gelaufen ist, muss man die Anfänge des Weges nach Auschwitz mindestens bei den vom russischen Geheimdienst gefälschten “Protokollen der Weisen von Zion” ansetzen (frühes 20. Jh.), wenn nicht schon etwas früher mit der Erfindung einer bösartigen, jüdischen “Rasse” im Westeuropa des späten 19. Jh.. Und dass auch die viel älteren Ritualmordlegenden nicht ausgestorben sind, verrät die QAnon-Verschwörungstheorie, laut der “satanistische Eliten” Ritualmorde an Kindern begehen, um aus deren Blut eine “Superdroge” zu destillieren. Außer auf die antisemitischen Ritualmordgerüchte verweist diese neue Version auch auf einen Aspekt der Hexenverfolgungen zurück: Laut den Akten fast aller erhaltenen Hexenprozesse sollten die “Hexen” Kinder ermordet haben, um aus ihrem Fett eine “Superdroge” zu destillieren. Auch die sehr alten, an der Oberfläche kaum noch sichtbaren, Vorwürfe gegen Juden und “Hexen” wirken also noch nach. Und da soll der Weg vom “Rassen"gerede und den “Protokollen” zum Holocaust etwas sein, das man nicht erwähnen darf, wenn eine Seuchendiktatur mit Übertreibungen, bösartigen Erfindungen und Verschwörungsgeschichten (“es gibt Strippenzieher, die die Impfgegner weltweit lenken”) die Abschaffung ehemaliger Grundrechte, einen widerrechtlichen Impfzwang und bereits jetzt sehr spürbare Schikanen gegen Ungeimpfte rechtfertigt? Dass es diesmal alle (Untertanen) betrifft, ist auch nicht so neu. Der Totalitarismus hat jedes Mal Mengen und Massen von Mitläufern und Mittätern im Volk, aber auf die Länge funktioniert er nur gegen das Volk. Das Rezept heißt Spaltung. Für diesmal: Die Ungeimpften sind an allem schuld.
@Klaus Biskaborn “aber warum machen große Teile des Volkes so eifernd mit?” Die einen, weil sie 24 Stunden am Tag und sieben Tage die Woche von Politik und Medien in panischer Angstgehalten werden und die anderen, denen Corona schei**egal ist und die nur feiern, Essen gehen, Shoppen und Urlaub im Kopf haben.
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