Kolja Zydatiss / 01.04.2022 / 06:15 / Foto: Lange / 120 / Seite ausdrucken

Ausgestoßene der Woche: „Z“ wie Zebra

Viele der in der Ukraine zum Einsatz kommenden russischen Militärfahrzeuge tragen ein hastig aufgepinselt wirkendes „Z“ in weißer Farbe. Wer den Buchstaben im Namen oder im Firmenlogo trägt, hat jetzt ein Problem. Der Ruf des „Z“ ist ruiniert.

Viele der in der Ukraine zum Einsatz kommenden russischen Militärfahrzeuge tragen ein hastig aufgepinselt wirkendes „Z“ in weißer Farbe. Aber auch russische Sportler verwenden dieses Symbol während internationaler Wettkämpfe, um ihre Unterstützung für den russischen Überfall auf das Nachbarland zu bekunden. Das weiße „Z“ taucht seit einigen Wochen unter anderem auf Moskauer Privatautos auf, auf Kleidungsstücken und auf Social-Media-Profilen – ein Trend, den das Putin-Regime gerne befördert.

Im militärischen Kontext soll das Symbol wohl die eigenen von den ukrainischen Streitkräften unterscheiden und „friendly fire“ vermeiden helfen. Über die Bedeutung herrscht ein großes Rätselraten. Den Buchstaben „Z“ gibt es im kyrillischen Alphabet nicht, er existiert nur im lateinischen. Viele Beobachter leiten das Z-Symbol vom russischen Wort „Zapad“ (Westen) ab. So lautet auch die Bezeichnung von jährlichen russischen und belarussischen Militärübungen. Das Symbol könnte für die Stoßrichtung des russischen Vormarschs gen Westen stehen, oder auch für die Herkunft der Fahrzeuge aus im Westen Russlands gelegenen Landesteilen. Einige Kommentatoren erkennen eine Anspielung auf den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. In vielen Sprachen wird der Familienname des Staatsoberhaupts mit einem „Z“ transkribiert. Gemäß einer weiteren Erklärung steht das „Z“ für den Ausspruch „Za Pobjedu“ (Für den Sieg).

Wie dem auch sei, das vermaledeite „Z“ – das auch hierzulande von einigen Hirnverbrannten in provozierender Absicht verwendet wird, etwa um die Autos von aus der Ukraine geflüchteten Menschen zu beschmieren – hat eine sicherlich gut gemeinte, aber dennoch autoritäre und kontraproduktive Gegenreaktion des deutschen Staates ausgelöst. Am Montag twitterte das Bundesministerium des Innern und für Heimat:

„Der russische Angriffskrieg gegen die #Ukraine ist eine Straftat. Wer diesen Angriffskrieg öffentlich billigt, kann sich strafbar machen. Das gilt auch für das Zeigen des „#Z“-Symbols. Die Sicherheitsbehörden des Bundes haben die Verwendung des Symbols im Blick.“

Ein beliebtes Motiv Putin’scher Propaganda

Medienberichten ist zu entnehmen, dass die Bundesländer Niedersachsen, Bayern, Bremen und Berlin das Tragen des Symbols strafrechtlich ahnden wollen. Nordrhein-Westfalen hat diesbezüglich eine Prüfung angekündigt. Auf Facebook wird zu diesen Bestrebungen die Frage aufgeworfen: „Und wenn Provokateure das Gesetz umgehen, indem sie andere Buchstaben im gleichen Stil malen? 

Ein mir bekannter, in Großbritannien lebender Jura-Professor, weist auf die Tatsache hin, dass Neonazis bereits mit Verfremdungen bzw. Andeutungen der in Deutschland und einigen anderen Ländern verbotenen Swastika arbeiten, um das Gesetz zu umgehen. In jedem Fall stellt das Beschmieren von Gebäuden oder Fahrzeugen ohnehin eine Straftat (Sachbeschädigung) dar, dafür braucht es kein spezifisches Verbot des putin‘schen „Z“. Und bei in der Nacht mit einem „Z“ markierten Autos von Ukrainern dürfte die Aufklärungsrate sowieso gegen Null gehen.

Es stellt sich außerdem die Frage, wie sinnvoll es ist, Autoritarismus mit Autoritarismus zu bekämpfen. Die Scheinheiligkeit des Westens beim Thema Meinungsfreiheit ist ein beliebtes Motiv putin’scher Propaganda. Die Cancel Culture gegen die Harry-Potter-Schöpferin J. K. Rowling wegen ihrer Transgender-Ansichten hat der Kremlherrscher bereits als Anliegen für sich entdeckt. Wollen wir ihm wirklich mehr Munition für seinen Whataboutismus liefern?

Immerhin: „Ein Sprecher des Bundesinnenministeriums stellte nach den Vorstößen aus den Bundesländern bereits klar, dass der Buchstabe an sich nicht verboten sei und weiterhin legal verwendet werden könne.“ (Berliner Zeitung) Da bin ich ja beruhigt, um meinen Nachnamen, und um Besucher von außerhalb, die die nun nicht verwirrt sein werden, warum ich mit ihnen im Berliner Oo die Ebras anschauen will.

In ihrem Beitrag zur Z-Thematik weist die Berliner Zeitung auch auf eine aktuelle Verunsicherung bezüglich eines sogenannten Buddy Bären im Ostberliner Bezirk Lichtenberg hin. Die Skulptur steht vor der Bodo-Uhse-Stadtteilbibliothek und ist mit verschiedenen Buchstaben des lateinischen Alphabets verziert, darunter auch ein ziemlich großes „Z“. Ein Anwohner meldete das „Z“ sowohl der Bücherei als auch der Zeitung. Er habe sofort an das Symbol der russischen Armee bei ihrem Angriff auf die Ukraine denken müssen, meint er.

„Zurich Insurance“ auf dem Rückzug

Die Stadtteilbibliothek beschwichtigt: Der Bär habe schon immer diesen Buchstaben auf dem Bauch getragen. Der nicht benannte Anwohner hält dagegen: Es seien Kleberänder um das „Z“ herum zu erkennen, und es sei auch größer als die übrigen Buchstaben auf der hellblauen Bären-Skulptur. Das „Z“ müsse jemand in der Nacht auf den Sonntag angebracht haben, als die Bücherei geschlossen war, vermutet der Mann. Die Bibliothek bleibt auch nach erneuter Nachfrage der Berliner Zeitung bei ihrer Darstellung: Das „Z“ habe sich in der Größe schon immer auf dem Kunstwerk befunden und habe nichts mit Propaganda zu tun. Als Beleg schickten die Verantwortlichen der Zeitung unter anderem ein Foto, das aus dem Jahr 2018 stammen soll. Kann man das als Freispruch werten?

Die Nachrichtenagentur Reuters meldet indessen, dass der Schweizer Versicherungskonzern Zurich Insurance sein Logo – ein weißes Z auf blauem Hintergrund – aus den sozialen Medien entfernt hat. Das Unternehmen erklärte, es habe diesen Schritt ergriffen, weil es nicht als Unterstützer Russlands im Ukrainekonflikt missverstanden werden wollte. „Wir stoppen vorübergehend die Verwendung des Buchstabens ‚Z‘ in den sozialen Kanälen, wo er isoliert erscheint und falsch interpretiert werden könnte“, heißt es in einem Statement des Konzerns. Muss ich mir jetzt auch um meinen eigenen Nachnamen, Zydatiss, Sorgen machen?

Köln will künftig auf die beiden Spitzen des Doms im Stadtlogo verzichten. Offizielle Begründung: eine modernere Ästhetik. „Heute, wo wir vor allem Anforderungen haben im digitalen Bereich, für die Internetseite, für die Social-Media-Kanäle, da funktioniert dieses Logo in seiner Komplexität nicht“, erklärte am Montag ein Sprecher des Rathauses dem WDR

Deshalb soll künftig in offiziellen Schreiben oder auf den besagten kommunalen Online-Portalen nur noch der Schriftzug „Stadt Köln“ neben einem roten Doppeladler als Logo auftauchen. Die beiden stilisierten Spitzen des Kölner Doms fallen weg, obwohl sie viel schlichter, also viel weniger „komplex“ waren, als das altertümliche Adlerwappen es ist. In der Welt spricht Lucas Wiegelmann von einem „verheerenden Zeichen“:

„Hier geht es um mehr als um Ästhetik. Der Dom ist eine der meistbesuchten Sehenswürdigkeiten Deutschlands, als Kölner Wahrzeichen kennen es Menschen auf der ganzen Welt. Wer sehenden Auges auf ein Symbol mit derart hoher Strahlkraft verzichtet, sendet eine Botschaft, ob bewusst oder unbewusst (und dass es Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Reker nicht bewusst wäre, ist schwer vorstellbar). Diese Botschaft lautet: Das, wofür der Dom steht, also die christlich-abendländische Kultur im Allgemeinen und die katholische Kirche im Speziellen, wird von der Stadtverwaltung mittlerweile offenbar als imageschädigend betrachtet.“

„Ja, was will man denn sonst drauf tun?“

Die meisten der in Köln für den WDR-Beitrag interviewten Passanten zeigten wenig Verständnis für die Entscheidung der Stadtverwaltung. „Das ist doch das Wahrzeichen. Ja, was will man denn sonst drauf tun?“, sagt etwa ein junger Afrodeutscher. Auch der Vorstand der Kölner Synagogen-Gemeinde, Abraham Lehrer, hat sich nach Angaben der Welt für einen Verbleib der Domspitzen im Stadtlogo ausgesprochen, die Katholische Kirche sowieso. Mit der Behelligung der Einwohner und Besucher durch akustische Glaubensbekundungen einer bestimmten Religion hat man in Köln übrigens weniger Probleme. Im Rahmen eines zweijährigen Pilotprojekts dürfen Muezzine seit Oktober 2021 in der Stadt zum mittäglichen Freitagsgebet rufen.

Was passiert, wenn das Münchner Gärtnerplatztheater („der kleine, fürs eher leichte Musiktheater zuständige Bruder der Bayerischen Staatsoper“) die Opernkomödie „Jonny spielt auf“ über einen afroamerikanischen Jazzmusiker inszeniert, und, um die Situation der (übrigens von Rechtsradikalen gestörten) Erstaufführung von 1928 „historisch genau“ abzubilden, den weißen Hauptdarsteller – natürlich mit aller gebotenen „Kontextualisierung“ – in schwarzer Schminke auftreten lässt? Mehr erfahren Sie in diesem aktuellen Beitrag meines Achgut.com-Kollegen Georg Etscheit.

Auf Twitter wurde diese Woche der Account des Epidemiologen Carl Heneghan mit mehr als 110.000 Followern zeitweise gesperrt. Professor Heneghan leitet an der Universität Oxford das Centre for Evidence-Based Medicine. Er hatte einen Link zu einem Beitrag der Mail on Sunday gepostet, in dem es um eine neue Studie ging, der zufolge die offizielle Zahl von 164.000 Covid-19-Toten im Vereinigten Königreich zu hoch liegen könnte. Die Autoren kamen zu dieser Schlussfolgerung, nachdem sie 800 Antworten auf Anfragen unter dem Informationsfreiheitsgesetz an Pflegeheime und Krankenhäuser durchforstet hatten, um Mängel bei der Erfassung von Todesfällen zu finden. An der Analyse war Professor Heneghan selbst beteiligt.

Er habe gegen die Richtlinie „über die Verbreitung irreführender und potenziell schädlicher Informationen im Zusammenhang mit Covid-19“ verstoßen, bekam der Wissenschaftler per E-Mail mitgeteilt. „Wir verlangen die Entfernung von Inhalten, die ein Risiko für die Gesundheit von Menschen darstellen können, einschließlich Inhalten, die direkt gegen die Richtlinien von maßgeblichen Quellen für globale und lokale Informationen zur öffentlichen Gesundheit verstoßen. Bitte beachten Sie, dass wiederholte Verstöße zu einer dauerhaften Sperrung Ihres Kontos führen können.“ Nutzer, die den Mail-on-Sunday-Artikel weiterverbreiten wollten, bekamen Warnungen wegen „Spam“ angezeigt. Twitter spricht mittlerweile von einem Fehler und hat den Account von Carl Heneghan wiederhergestellt. (Quelle: Daily Mail)

Mit Steinkohle gefüllte Güterwagons

Facebook droht indessen Nutzern, die ein witziges Meme über Elektroautos, die mit Kohlestrom fahren, teilen, mit einer Beschränkung ihrer Reichweite. Das Meme zeigt randvoll mit Steinkohle gefüllte Güterwagons. Beschriftet ist das Foto auf Englisch mit „Hier gibt es nichts zu sehen. Nur eine weitere Zugladung mit sauberem Elektroauto-Brennstoff.“

Wenn dieses Meme auf Facebook geteilt wird, werden ihm automatisch ein Warnhinweis und ein sogenannter „Faktencheck“ der Nachrichtenagentur AFP angehängt. Das passiert auch, wenn einzelne Buchstaben geschwärzt sind, um den Facebook-Algorithmus zu überlisten. Tenor des Faktenchecks: „nicht alle unsere Elektrizität wird aus Kohle gewonnen“ (ohne Scheiß jetzt?). Der Nutzer wird gewarnt: „Beiträge von Personen, die wiederholt falsche Informationen teilen, können im News Feed nach unten verschoben werden, so dass andere Personen sie mit weniger Wahrscheinlichkeit sehen.“ (Quelle: Ein betroffener Freund, der das Ganze mit Screenshots belegt)

Und damit endet der wöchentliche Überblick des Cancelns, Empörens, Strafens, Umerziehens, Ausstoßens, Zensierens, Entlassens, Verklagens, Einschüchterns, Politisierens, Umwälzens und Kulturkämpfens. Bis nächste Woche!

 

Mehr vom Autor dieser wöchentlichen Kolumne Kolja Zydatiss zum Thema Meinungsfreiheit und Debattenkultur lesen Sie im Buch „Cancel Culture: Demokratie in Gefahr“ (Solibro Verlag, März 2021). Bestellbar hier. Ein Archiv der Cancel Culture in Deutschland mit Personenregister finden Sie unter www.cancelculture.de

Foto: Lange

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netiquette:

Milan Viethen / 01.04.2022

Gilt das auch im technischen Bereich ? Dann müsste es ja statt Zweimassenschwungrad dann Tsweimassenschwungrad heißen . Das geht ja noch .

Jürgen Fischer / 01.04.2022

Schade, dass Frank appa schon tot ist. Ihm wäre bestimmt eine passende Replik zum -Cancelwahn eingefallen. Den Franquin-Comic „Im Bann des “ (wo der yklotrop erstmals vorkommt) hatte ich schon vor ein paar Tagen erwähnt.

Martin Schulz / 01.04.2022

Übrigens war der Buchstabe Z schon einmal verboten, nämlich während der Diktatur der Obristen in Griechenland von 1967 - 1974. Er bedeutete auch “Er lebt”  und bezog sich auf einen politischen Mord an einem linken Politiker.  Unsere Politiker befinden sich also in guter Gesellschaft.

Leo Bergheimer / 01.04.2022

Um meine Ablehnung des russischen Überfalls zu zeigen und ein deutliches Zeichen meiner Unterstützung des ukrainischen Freiheitskampfes zu setzen, benenne ich mein Motorrad um in Kawasaki Y900. Frieren und Klopapier sparen für den Frieden ist zu wenig!

Th. Stoppel / 01.04.2022

Die ” Züricher” macht aber im deutschen Fernsehen immer noch Werbung mit dem Logo “Z”, mit dem Schriftzu Züricher. Dann wird der Zebrastreifen wahrscheinlich im Schriftverkehr demnächst auch verändert. Durchgedrehte Welt und Deutschland ist der Mittelpunkt.

Michael Schauberger / 01.04.2022

“Der russische Angriffskrieg gegen die #Ukraine ist eine Straftat.” Das schreibt das Bundesministerium im Innern und Heimatschutz. Bei welchem Aktenzeichen der vorausgegangenen Gerichtsverhandlung kann ich das Urteil nachlesen? Gemäß Völkerrecht ist es keineswegs unstrittig, ob sich Rußland nur wehrt oder Allmachtsphantasien hegt, wie gerne unterstellt wird. Der immer dreister werdenden Übergriffigkeit des deutschen Staates muß Einhalt geboten werden: es ist genug der begründungsfreien Einschränkungen von Grundrechten sowie die daraus folgende Nötigung der Bürger.

Walter Weimar / 01.04.2022

Wir sollten Nordkorea beitreten, damit wir endlich eine geodnete Struktur in unser Leben bekommen. Dann weiß jeder was erlaubt und verboten ist. Beim Denken ist alles nicht so schlimm, davon wird nicht viel Gebrauch gemacht in der Bevölkerung.

P. Wagner / 01.04.2022

Mit Zaster und Zucker in den Zoo zu den Zebras. Oh Gottchen, werde ich nun verhaftet?

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