Hollywood-Schauspielerin Gal Gadot gerät bei Dreharbeiten ins Fadenkreuz von Israelfeinden, YouTube löscht den populären rechten Kanal Honigwabe, und eine Veranstaltung mit Querdenken-Gründer Michael Ballweg muss ausfallen.
Mit einem Hollywood-Star zu beginnen, verleiht dieser Kolumne hoffentlich ein wenig Glanz, wie er sonst im Cancel-Alltag untergeht. Gal Gadot, durch die Titelrolle in den Wonder-Woman-Filmen berühmt geworden und kürzlich Ko-Moderatorin der Oscar-Verleihung, erhielt im März ihren Stern auf dem Hollywood Walk of Fame. So weit, so glamourös. Allerdings kommt die 40-Jährige aus Israel – sie war früher auch mal Miss Israel – und jede ihrer Äußerungen oder das Unterlassen derselben über aktuelle Konflikte wird gerne auf die Goldwaage gelegt. Wenn sie schweigt oder bei einem offiziellen Anlass keine gelbe Schleife für die Freilassung der Hamas-Geiseln trägt, wird ihr das als negativ ausgelegt, und wenn sie etwas sagt, gerät das dem einen und/oder anderen in den falschen Hals.
Dass sie grundsätzlich zu ihrem Land und der Armee, in der sie gedient hat, steht, sowie den 7. Oktober 2023 verurteilt hat, reicht antiisraelischen Kreisen wohl schon aus. Aus diesen heraus ist jüngst die erwähnte Bodenplatte auf dem Hollywood Walk of Fame beschmutzt worden. „Baby Killer“ schmierte man auf Gadots Stern, auch ein Aufkleber mit einer zeitgemäßen Fassung von „Juden fressen kleine Kinder“ verriet den Bezug zur Gaza-Propaganda. Gadots Nachname wurde mit Farbe in „Greenstien“ verwandelt, dem Namen, den ihre Eltern vor dessen Hebräisierung trugen und der sich „Greenstein“ schreibt – aber was will man von Vandalen schon erwarten. Ein paar Stunden später sollen die Schmierereien von dort weilenden Israelis entfernt worden sein. Bei Präsentationen des neuen Disney-Films Schneewittchen, in dem Gadot die böse Königin spielt, verstärkte das Studio die Sicherheitsmaßnahmen für die Schauspielerin, da sie zuvor Morddrohungen erhalten hatte.
Damit nicht genug: Filme mit Gadot sollten boykottiert werden, fordert man aus Reihen der antisemitischen BDS-Kampagne. Bei Dreharbeiten kam es unlängst in London zu Störaktionen, die sich gegen die Anwesenheit der Schauspielerin richteten. In einem Fall erklärten kufiyatragende Demonstranten die Israelin für „nicht willkommen in London“, also unerwünscht, und schrien per Megafon „Gal Gadot, du kannst dich nicht verstecken“, wie der Telegraph berichtet. Derlei fand offenbar wochenlang an verschiedenen Drehorten statt. Die Polizei verhaftete fünf Personen, die gesetzeswidrig gestört haben sollen.
YouTube erschwert Resozialisierung
Filmreif wurde letztes Jahr der YouTuber Aron P. alias Shlomo Finkelstein nach seiner Darstellung festgenommen: Wie ein Terrorist von teils vermummten Spezialkräften, während er den Kinderwagen mit seinem kleinen Sohn schob. Der 29-jährige P., der seit Teenagerzeiten Videos produziert, trägt sein Pseudonym Shlomo Finkelstein, weil ihn irgendwelche Neonazis vor Jahren wegen proisraelischer Äußerungen mit dieser „Schmähbezeichnung“ versahen. Er musste über neun Monate in elf [!] verschiedenen deutschen Gefängnissen einsitzen, da er in Videos aus dem vergangenen Jahrzehnt einen brennenden Koran gezeigt hatte und ihm an den Haaren Herbeigezogenes zur Last gelegt wurde – das Einspielen eines Songs des israelisch-amerikanischen Satirikers Rucka Rucka Ali über Schwarze in den USA, die Einblendung eines historischen Fotos, auf dem eine Hakenkreuz-Armbinde zu sehen war, und eine hanebüchene Antisemitismus-Unterstellung.
P. startete als Islamkritiker und ordnet sich inzwischen als neurechts ein. Mehr zu den Hintergründen und Umständen findet sich zum Beispiel in der Apollo-News-Berichterstattung und aktuellen Schilderungen P.s seit seiner kürzlich erfolgten Freilassung. Seinen ersten Live-Auftritt wollte er am vergangenen Sonntag in der Honigwabe absolvieren, einer wöchentlichen Sendung, die er seit 2019 zusammen mit einem Ko-Host betreibt und die in rechtsalternativen beziehungsweise neurechten Kreisen längst Kultstatus genießt.
Wenige Tage vor dem von vielen Fans fieberhaft erwarteten Livestream löschte YouTube allerdings plötzlich den dazugehörigen Kanal. „Schwerwiegende oder wiederholte Verstöße gegen unsere Community-Richtlinien“ führt Googles Video-Plattform an. Welche das sein sollen, bleibt angesichts von hunderten Videos auf dem Kanal relativ offen. Zuvor war der Kanalbetreiber und Honigwabe-Ko-Host Kasper alias Idiotenwatch von YouTube wegen Cybermobbings in einer älteren Folge verwarnt worden. Dort ging es um Imane Khelif, den algerischen Olympiasieger im Frauenschlagen. (Dass es sich bei Khelif um etwas anderes als eine Frau handeln könnte, galt als russische Desinformation oder zionistische Kampagne, siehe dazu frisch veröffentliche Erkenntnisse.)
Stattdessen traten dann die Beteiligten in einem Livestream eines anderen YouTubers der Szene auf. Dort erzählte P. unter anderem von einem Anwerbeversuch des Bundesverfassungsschutzes in seiner Haftzeit, den er abgelehnt habe. Während der Inhaftierung – an der er selbst unter anderem durch die verspätete Erfüllung einer Bewährungsauflage nicht ganz unschuldig war – wurde ihm ein eigener YouTube-Kanal bereitgestellt, damit er ihn nach seiner Entlassung nutzen konnte. Auf dem Kanal befand sich nur ein Video, das auch anderswo auf der Plattform geschaut werden kann. Kaum aber ist P. auf freiem Fuß und groß im Gespräch, löscht das Google-Fernsehen auch diesen Kanal. „Aber ich hab doch noch gar nichts gepostet“, stellt der Betroffene dazu lakonisch fest. Über seine Erlebnisse möchte der ehemalige Strafgefangene bald ein Buch veröffentlichen – mal schauen, wer das nicht vertreiben will.
Klima im Schatten
Apropos YouTube: Achgut-Gastautor Prof. Stefan Homburg berichtet, dass ein Video auf seinem Kanal mit einem Shadow Ban versehen beziehungsweise „gedimmt“ wurde. Wegen eines nicht näher ausgeführten Richtlinien-Verstoßes. Nach einem Einspruch, so der Wirtschaftswissenschaftler, habe sich das Problem erledigt. Das Video trägt den Titel „Klimapolitik verteilt Weltvermögen um“. Ironischerweise spricht Homburg darin davon, dass gerade die Themen Klima und Impfung besonders sensibel seien im Hinblick darauf, was gesagt werden darf. In der Tat hatte die Google-Plattform in vergangenen Jahren vor allem zum Thema Corona-Spritze viel gelöscht.
Referentin ausgeladen
Verbleiben wir kurz auf YouTube. Dort befindet sich ein Video, in dem Cornelia Kaminski, Vorsitzende der Aktion Lebensrecht für Alle (ALfA) zum Thema Lebensschutz vorträgt. Eigentlich hätte sie diese Position bei einer Diskussionsveranstaltung mit dem Titel „My Body – My Choice? Reproduktive Selbstbestimmung im Fokus“ einbringen sollen. Veranstaltet wurde diese vom JuraForum an der Uni Münster. Doch die studentischen Organisatoren sahen sich gezwungen, Kaminski wieder auszuladen. Denn die örtlichen Gruppen Kritische Jurist:innen Münster und Busters hatten massiv Stimmung gegen die Referentin gemacht. Sie werfen ihr Polemik, Falschinformationen, Trump-Unterstützung und einen „Schulterschluss mit Antidemokraten“ vor. Kaminski hat dazu Stellung genommen. Andere Referenten mit teils gegensätzlichen Positionen konnten hingegen an der Diskussion teilnehmen. Die Organisatoren sehen in ihrem Schritt „das Ergebnis eines erheblichen öffentlichen Drucks, der insbesondere über soziale Medien auf uns […] ausgeübt wurde“. Mit dem waren die Studenten, wie sie durchblicken lassen, überfordert.
Veranstaltung abgesagt
Michael Ballweg, der Gründer der Querdenken-Initiative, der neun Monate in Untersuchungshaft saß, sollte am Dienstag im oberbayerischen Schechen sprechen. Allerdings wurde der Vortrag, den zwei regionale Zusammenschlüsse organisiert hatten, kurzfristig abgesagt. Als Örtlichkeit angekündigt war der Gasthof Kapsner. „Undemokratische Kräfte haben den Wirt unter Druck gesetzt“, heißt es in einem einschlägigen Telegram-Kanal. Die Veranstaltung soll nachgeholt werden.
Zensurspirale dreht sich weiter
Orwell'schen Sprachgeist versprüht es, wenn Gerald Hensel einen Verein namens Fearless Democracy (Angstfreie Demokratie) gründet. So geschehen 2017. Hensel, mit seiner Aktion „#keingeldfürrechts“ ein ganz besonderer Freund von Achgut, war dann auch an der Gründung der HateAid gGmbH beteiligt, die gegen „Hass im Netz“ vorgeht und an der der Verein ein Viertel der Gesellschafteranteile hält. Die Hälfte gehört der neulinken Kampagnenorganisation Campact, die sich mit Spenden in Wahlkämpfe einmischt und auch schon mal eine Grundrechtsentziehung gefordert hat, ein weiteres Viertel der früheren Campact-Mitarbeiterin Anna-Lena von Hodenberg. HateAid wurde nun zu einem der neuen Trusted Flaggers für die Internetzensur auserkoren, also zu einem „vertrauenswürdigen Hinweisgeber“. Diese Stellen haben Befugnisse im Rahmen des Digital Services Act (DSA) der EU, Social Media müssen auf ihre Beschwerden bevorzugt reagieren.
Mit der Zulassung der Meldestelle Respect! als Trusted Flagger im vergangenen Herbst hat die zuständige Bundesnetzagentur unter dem Grünen Klaus Müller bereits gezeigt, wohin die Reise geht. HateAid, mit seinen Geschäftsführerinnen Hodenberg und Josephine Ballon – für die Welt „das freundlich lächelnde Gesicht des deutschen Zensurkomplexes“ – darf nun auch ganz offiziell ran, mit Regierungssiegel. Bisher war die Organisation, die zum Teil von der Bundesregierung finanziert wird, unter anderem dadurch in Erscheinung getreten, dass sie Politiker wie Robert Habeck und Renate Künast bei juristischem Vorgehen gegen ihre Kritiker unterstützt hat – oder auch einen als Gewaltkriminellen bekannten YouTuber.
Ausschluss vom Ausschuss
Ganz so glücklich, wie es sein Vorname verheißt, konnte sich Felix Helleckes bei der jüngsten Kölner Stadtratssitzung nicht schätzen. Der AfD-Mann wurde nämlich nicht in einen Ausschuss gewählt. In manchen Bundesländern können kommunale Fraktionen Vertreter in Ausschüsse entsenden, die selbst nicht dem Stadtrat angehören. In NRW heißen diese Sachkundige Bürger, als solcher hätte Helleckes für die AfD-Fraktion einen Sitz ohne Stimmrecht im Digitalisierungsausschuss wahrnehmen sollen – ja, in der rheinischen Metropole gibt es eine solche Kommission. Die Umbesetzung derartiger Posten gehört eigentlich zum Alltagsgeschäft des Kölner Rats mit seinen zahlreichen Gremien; in der erwähnten Sitzung wurden entsprechende Personalien von Linkspartei und SPD durchgewinkt.
Beim Antrag der AfD-Fraktion auf vier Umbesetzungen allerdings beantragte der Grünen-Fraktionsgeschäftsführer Lino Hammer plötzlich Einzelabstimmung. Drei von den Blauen gewünschte personelle Änderungen, zum Beispiel den Bauausschuss betreffend, gingen mangels Nein-Stimmen der anderen durch. Gegen Felix Helleckes jedoch stimmte fast der ganze Rat, darunter CDU, FDP, Grüne, SPD und Linkspartei – also offensichtlich nach vorheriger Absprache. (Siehe den Video-Ausschnitt von der Sitzung.) Wen eine Fraktion in einen Ausschuss schickt, sollte ihre Sache sein.
Der Betreffende, der sich aufgrund seiner beruflichen Tätigkeit im IT-Bereich für die kommunale Digitalisierungspolitik qualifiziert sieht, äußert eine plausible Vermutung, warum es gerade ihn traf. Er betreibt nämlich seit letztem Jahr einen kleinen YouTube-Kanal, mit dem er zum Beispiel von Ereignissen in der Domstadt berichtet. So gerät man stärker ins Visier der Antifa (und in der Folgen offenbar auch in das der Mainstream-Politiker) als durch reine Parteiarbeit. Dass Hellekes sich nach eigener Aussage in einem Rechtsstreit mit Grünen-Politikern befindet, dürfte ein Übrigens getan haben. Hinzu kommt, dass Hellekes sich bei der islamkritischen Bürgerbewegung Pax Europa engagiert, deren bekanntestes Mitglied Michael Stürzenberger vor gut einem Jahr fast von einem Islamisten ermordet worden wäre.
Selbst schuld?
Wo wir schon bei Kommunalpolitikern der blauen Partei sind: Carsten Propp ist zwar kein Parlamentarier, will aber auch als ehrenamtlicher Kommunalpolitiker ein eigenes Bürgerbüro unterhalten. Vor der für morgen geplanten Eröffnung der Räumlichkeiten in Nierstein (Landkreis Mainz-Bingen), wo er im Stadtrat sitzt, hat er einen Anschlag zu beklagen. Eine Scheibe wurde eingeschmissen und eine Flüssigkeit wie Buttersäure verteilt. Laut Propp, der dem Landesvorstand der rheinland-pfälzischen AfD angehört, beläuft sich der Sachschaden auf 3.500 Euro. Cui bono?, fragt die Initiative Nierstein gegen Rechtsextremismus und impliziert damit, die AfD könne selbst dahinter stecken, um sich als Opfer darzustellen. Ein örtlicher SPD-Politiker wirft in den Raum, es könne sich zwar um die Tat Dritter, aber vielleicht auch um eine „Selbstinszenierung“ der AfD handeln. Klingt nach victim blaming und wirkt eher unwahrscheinlich. In NRW hat allerdings mal ein Grüner-Politiker Bedrohungen gegen sich erfunden.
Gewalt gegen Andersdenkende
Mittels Gewalt wird auch gegen andere vorgegangen. So am vergangenen Samstag bei einer Demo von Gemeinsam für Deutschland. Unter diesem Motto gingen zum wiederholten Male unzufriedene Bürger – teils aus Mittelstands- und Coronaprotesten stammend – in verschiedenen Bundesländern auf die Straße. In Hannover versuchten Antifanten zunächst, durch eine Sitzblockade den Ablauf der Versammlung zu stören; die Polizei drängte sie ab. Auch wurden störende Alarmpiepser in die Gemeinsam-Versammlungsfläche geworfen. (Einen Fall mit solchen Taschensirenen hatten wir letztes Jahr behandelt.) Damit nicht genug: Die Autos dreier Demo-Organisatoren wurden beschädigt. Dem Versammlungsleiter zufolge seien an den Fahrzeugen mit sogenannten Totschlägern zahlreiche Scheiben eingeschlagen worden, auch habe es erhebliche Lackschäden gegeben.
Letzte Degeneration
Die „Letzte Generation“ heißt jetzt „Neue Generation“. Schade, denn vorher konnte man noch Hoffnung hegen, dass irgendwann Schluss sein würde. Nun klebt man sich zu anderen Themen als dem Klimatismus fest. Zu den ersten Aktionen ihrer „Widerstandswelle“ gehörte, dass man an der Druckerei des Springer-Verlags in Berlin die Auslieferung von Bild und Welt vereiteln wollte. Dieser Versuch wurde laut Medienberichten von Polizeikräften schnell unterbunden. Zu den gewaltsamen Anti-Springer-Krawallen des Jahres 1968 hat es nicht gereicht. Damals brannten in Berlin Fahrzeuge – der Verfassungsschutz hatte seine Hände im Spiel –, in München starben zwei Menschen.
AUF, auf zum Konto
Den österreichischen Sender AUF1, Dauergast in dieser Kolumne, trifft mal wieder Debanking. Zuletzt hatte eine ungarische Bank das Konto des Alternativmediums gekündigt. Zwischenzeitlich hat AUF1-Journalistin Elsa Mittmannsgruber nach ihrer Aussage ein Privatkonto verloren. Laut Chefredakteur Stefan Magnet sei ein erst am Montag beworbenes Spendenkonto innerhalb von 24 Stunden wieder gesperrt worden. „Man will uns und auch unsere Unterstützer mürbe machen, damit niemand mehr spendet.“ Dafür stehe nun eine britische Bankverbindung zur Verfügung. Wer weiß, wie lange noch.
Nationalsymbol unzumutbar
Zuletzt noch ins sachsen-anhaltische Dessau-Roßlau. Dort war die AfD-Fraktion mit ihrem Antrag gescheitert, städtische Gebäude schwarz-rot-gold zu beflaggen. Lediglich ein weiteres Stadtratsmitglied schloss sich dem Anliegen an. Ulrike Brösner vom Freien-Bürger-Forum hingegen sieht jetzt schon zu viele Deutschlandflaggen in ihrer Stadt. „Für ausländische Mitbürger kann das beleidigend wirken, das ist einfach nicht mehr zeitgemäß.“ Vielleicht lässt sich eine Meldestelle einrichten, bei der man sich über den Anblick der Trikolore beschweren kann.
Und so endet der allwöchentliche Überblick des Cancelns, Framens, Empörens, Strafens, Umerziehens, Ausstoßens, Zensierens, Denunzierens, Entlassens, Einschüchterns, Moralisierens, Politisierens, Umwälzens und Kulturkämpfens. Bis nächste Woche!
Ein Archiv der Cancel Culture in Deutschland mit Personenregister finden Sie unter www.cancelculture.de. Um auch weniger prominente Betroffene aufnehmen zu können, sind die Betreiber der Website auf Hinweise angewiesen. Schreiben Sie ihnen gerne unter cancelculture@freiblickinstitut.de.
Christoph Lövenich ist Novo-Redakteur und wohnt in Bonn. Er hat zum Sammelband „Sag, was Du denkst! Meinungsfreiheit in Zeiten der Cancel Culture“ beigetragen.
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