Christoph Lövenich, Gastautor / 29.11.2024 / 10:00 / Foto: Beckilee / 29 / Seite ausdrucken

Ausgestoßene der Woche: Supernasen

Thomas Gottschalk und Mike Krüger beenden ihren Podcast wegen Shitstorms, ein libertärer „Verschwörungsgipfel“ soll in München getagt haben, und in Wales stehen antirassistische hundefreie Zonen im Raum.

Zwei Nasen tanken Super, hieß es vor 40 Jahren noch. „Zwei Typen, für die der Begriff alte weiße Männer erfunden wurden [sic!]“, heißt es heute beim RBB. „Zwei Typen, die überhaupt gar nicht verstehen, dass die Welt sich verändert“. Gerne will man Thomas Gottschalk und Mike Krüger, beide seit fast einem halben Jahrhundert feste Größen der bundesdeutschen Unterhaltung, aufs Altenteil abschieben. Weil sie „nicht verstehen, warum das irgendwie uncool sein könnte, Witze über z.B. ältere Frauen und deren nacktes Aussehen zu machen“, so der RBB weiter. „Indigene Völker respektieren, auf den ökologischen Fußabdruck achten – für Krüger und Gottschalk einfach lächerlich.“ Die personifizierte lästige Erinnerung an frühere Zeiten, als man noch nicht politisch korrekt oder gar woke war, sondern seinen Spaß hatte.

Der Plan, die alte Supernasen-Filmreihe fortzusetzen, zerschlug sich zwar, weil sich die Veteranen weigerten, das Drehbuch an die Wünsche junger Produzenten-Schnösel anzupassen. Dafür haben Gottschalk (74) und Krüger (72) seit gut eineinhalb Jahren einem gemeinsamen Supernasen-Podcast, auf RTL+ und den gängigen Plattformen. Über rund 40 Folgen hinweg bissige Seitenhiebe auf und Lästereien über andere mehr oder weniger Prominente sorgen seither immer wieder für Schlagzeilen. „Dienstags erscheint der Podcast, Mittwoch stehen wir in allen Zeitungen, weil wir wieder fröhlich vor uns hingeredet haben“, kommentierte Mike Krüger. Für eine junge, weiße Frau von den Mainstream-Medien fällt der Podcast unter „Geschwafel von Hinter-Vorgestern“ und erbringe den „Beweis dafür, dass das Klischee vom alten, weißen Mann […] real existiert.“ Und der erhalte, wie sie beklagt, „immer noch sehr viel Sendezeit“.

Nun aber ist Schluss mit dem Podcast. Nach noch zwei Folgen im Dezember geben die Entertainer auf, laut Bild, „um weiteren Shitstorms aus dem Weg zu gehen“. Die beiden „seien es leid, fortwährend missverstanden zu werden.“ Zuletzt hatte Thomas Gottschalk noch einen solchen Shitstorm kassiert, nachdem er zu einer anstehenden TV-Sendung gesagt hatte: „Wahrscheinlich muss ich Maite Kelly zur Seite schubsen, damit man mich sieht.“ Und das, so Bild, obwohl Musikerin Kelly, die aus der gleichnamigen Family stammt, „sich immer wieder gegen Bodyshaming ausspricht“. Auch als Podcast-Rentner wird Gottschalk im TV oder bei Lesungen weiter ein bisschen anecken können, ob beim Begriff Zigeunersauce oder was die Arbeitsmoral junger Leute betrifft. Und Krüger bekennt sich musikalisch zu Alter und Hautfarbe.

Männer sind hier unerwünscht

Egal ob alt, weiß oder nicht: „Keine Männer erwünscht“ heißt es auf einem Plakatmotiv, mit dem für eine „Revolutionäre Vorabenddemo“ geworben wurde. Die veranstaltete eine linke Organisation namens Zora am Sonntag in Berlin und bezog sich auf den Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen am Montag. Wobei „Frau“ heutzutage ja Definitionssache sein soll. Ein paar Teilnehmerinnen trugen übrigens Pali-Schals und -Kopftuch; vielleicht möchten sie den Kampf „gegen Patriarchat und Heterosexismus“ Seit‘ an Seit‘ mit der Hamas führen.

Nicht so geheime Münchner Konferenz

Nachtragen muss ich, dass die Münchner Abendzeitung (AZ) diesen Monat einen „Verschwörungsgipfel im Bayerischen Hof“ aufgedeckt hat, „ein Treffen von Extremisten im Nobelhotel“. „100 Verschwörer im Festsaal“ – ist München jetzt das neue Potsdam, wurde der „Geheimplan gegen Deutschland 2.0“ ausgeheckt? So klandestin-konspirativ ist die Veranstaltung abgelaufen, dass sie im Vorfeld sogar öffentlich beworben worden war: die diesjährige Konferenz des Ludwig von Mises Instituts Deutschland im Oktober. Und im Anschluss haben die Libertären – die sich auf den jüdischen Intellektuellen Mises berufen, einen bedeutenden Vertreter der Österreichischen Schule der Nationalökonomie – auch noch Videos der Reden wie der Podiumsdiskussion hochgeladen. So können Sie nachhören, was Gastredner wie Achgut-Autor Ralf Schuler (heute Nius) und Achgut-Gastautor Prof. Stefan Homburg zu sagen hatten.

Dass sich Teilnehmer treffen, die sich erdreisten, ein Problem mit dem „Neosozialismus“ zu haben und sich Sympathien für den argentinischen Präsidenten Javier Milei erlauben, findet die AZbizarr“. Sie raunt von „Verbindungen zur Neuen Rechten“ und lässt den Alt-68er Emeritus Prof. Claus Leggewie behaupten, libertäre Ansichten hätte sich mit „verschwörungstheoretischen und faschistischen Strömungen vermengt“. Alles Nazis, außer Mutti.

AZ-Jungredakteur Alexander Spöri hat sich vorher beim Zentralorgan des Kopfjäger-Journalismus verdingt, bei t-online, wo er es etwa auf den Münchner Kommunikationswissenschaftler Prof. Michael Meyen abgesehen hatte. Dementsprechend setzte er den Bayerischen Hof durch eine entsprechende Anfrage unter Druck. „Veranstaltungen, die den Grundwerten unserer demokratischen Gesellschaft widersprechen, haben bei uns keinen Platz“, ließ das Hotel daraufhin wissen. Je nach Ergebnis von dessen Prüfung „hätten die Libertären in Bayern zumindest eine Bühne weniger“, frohlockt Störi.

In seinem Artikel empört sich mit Cemal Bozoğlu ein bayerischer Grünen-Landtagsabgeordneter darüber, dass sich Polizei und Geheimdienst des freiheitlichen Mises-Instituts bisher nicht annehmen. Es gehöre in den „Phänomenbereich ,verfassungsschutzrelevante Delegitimierung des Staates‘“. „Verfolgung politisch andersdenkender Menschen“ wird Bozoğlu deshalb auf Twitter vorgeworfen. Wozu (und ob) der Staat überhaupt legimitiert ist, das sehen Minarchisten, Anarchokapitalisten und Co. naturgemäß anders als ein grüner Parlamentarier. Aber der liefert ihnen wenigstens neues Futter.

Wales geht vor die Hunde

Da der amtliche „Antirassistische Wales-Aktionsplan“ Klima- und Umweltfragen sträflich ausblendet, hat die walisische Landesregierung diese schmerzliche Lücke durch Studien einschlägiger Organisationen gefüllt. Die haben zwar nichts Erhellenderes herausgefunden, als eine Schülergruppe während einer Projektwoche zutage gefördert hätte, aber wenigstens Steuergelder verbraten und mit der Veröffentlichung ihrer Berichte auf der Website der walisischen Regierung einiges Aufsehen erregt. Dabei geht es weniger um die Förderung von „Diversität auf städtischen und ländlichen Grünflächenanlagen durch Rücksprache mit örtlichen Gruppen ethnischer Minderheiten über Grünanlagenstrategien, die Diversität bestärken“, wie sie die North Wales African Society und Climate Cymru fast wortgleich vorschlagen. Nein, eine andere Empfehlung, die in beiden Berichten identisch auftaucht, macht Furore. Nämlich die nach „hundefreien Zonen in örtlichen Grünanlagen“.

Wie kann man durch Hundeverbote Rassismus bekämpfen, fragten sich manche. Ganz einfach: Die Organisationen hatten ein paar Dutzend Menschen hauptsächlich schwarzafrikanischer Abstammung nach ihrer Meinung zu bestimmten Themen gefragt. Und eine einzelne schwarze Dame beschwerte sich dabei über freilaufende Hunde ohne Maulkörbe in Parkanlagen. (Bei einer Befragung alter weißer Männer hätte vielleicht auch jemand diese Forderung erhoben.) Nach entsprechenden Medienartikeln und einem empörten Statement des konservativen Oppositionsführers behauptet die walisische Regierung, der Bericht sei irreführend dargestellt worden. Sie hege jedenfalls keine Absicht, „Hunde aus der Natur zu verbannen“. Aber bis 2030, so der Plan, solle Wales antirassistisch sein.

Wer zu spät kommt, …

Kommen wir mal wieder zur blauen Partei. Am Sonntag wollte die Antifa den Landesparteitag der rheinland-pfälzischen AfD blockieren. Es gelang einer überschaubar großen Gruppierung sogar, um 8:50 Uhr am Morgen die Zufahrt zum Veranstaltungsort in Bingen zu versperren. Kurze Zeit später zogen die Antifanten vor das Rheintal-Kongress-Zentrum, wo die Nahe in den Rhein mündet und wo sie u.a. ein Banner mit der Aufschrift „AfD Haram“ entrollten. Doch leider war man vergebens so früh aufgestanden (oder hatte die Nacht durchgemacht), denn der Parteitag hatte bereits am Samstag geendet. Offenbar war der Landesverband mit der Listenaufstellung für die Bundestagswahl zügig durchgekommen. Und die Möchtegern-Blockierer ernteten auf Twitter Hohn und Spott.

Aachener Antifa-Attacke

Damit blieb das Städtchen ruhig, anders als Aachen am vergangenen Freitag. Dort fand ein Bürgerdialog mit den AfD-Bundestagsabgeordneten Roger Beckamp und Eugen Schmidt statt. Eine WDR-Reporterin wunderte sich, dass die Security am Eingang nicht jeden reinließ. Was dann passiert wäre, wäre vermutlich über die hier behandelten Vorfälle bei einem AfD-Bürgerdialog in Essen hinausgegangen. Die Reporterin hätte sich das angesichts aggressiver Gegendemonstranten vor dem Veranstaltungsgebäude auch selbst denken können. Eine Antifa-Demo und eine, auf der Aachens grüne Oberbürgermeisterin Sibylle Keupen geredet hatte, vereinigten sich auf dem Weg zum Eurogress, wo die beiden AfD-MdBs innen offenbar ungestört sprechen konnten. Draußen schneite es, ohne dass vorweihnachtliche Stimmung aufkam: Antifanten bewarfen Polizisten mit Schneebällen, eine Beamtin musste den Dienst abbrechen – in dem Schneeball, der sie erwischt hatte, befand sich womöglich ein Stein.

Und Politiker Beckamp, der sonst für seine YouTube-Videos gerne mal die physische Nähe von AfD-Hassern sucht, konnte die Gegendemo nur kurz aus der Ferne filmen, bevor ihn der BKA-Personenschutz nach drinnen drängte. Denn auf dem Dach der Kongresshalle turnten Antifanten herum, um dort ein großes Banner zu befestigen und – nach Beckamps Darstellung – „Gegenstände runter warfen“. Im Vorfeld mussten er und Schmidt mit dem Auto zu „einem abgelegenen Ort“ fahren, damit die Polizei sie dort zur Veranstaltung bringen konnte; eine direkte Anreise galt als zu gefährlich. Kein Wunder, dass der BKA-Personenschutz aufgestockt werden muss.

Parteien in der Schule

Zum Thema AfD und Veranstaltungsorte ist außerdem ein Fortgang zu verzeichnen: In Köln können Parteien städtische Schulgebäude außerhalb der Unterrichtszeiten für Versammlungen nutzen, davon macht – wie berichtet – auch die AfD Gebrauch. Eine Elterninitiative an einem Gymnasium, wo sie dieses Jahr ihren Kreisparteitag abgehalten hat, fordert von der Stadt, dieser Praxis einen Riegel vorzuschieben – wie im benachbarten Leverkusen. Das allerdings machen die Kölner Ratsfraktionen von Grünen, CDU, SPD, FDP, Linkspartei und Volt nicht mit, da sie ihren jeweiligen Parteien die Schulnutzung ebenfalls offenhalten wollen. „Eigennutz vor Haltung“, schäumt der Kölner Stadt-Anzeiger. Eine neue Extremismusklausel soll es richten; wie die allerdings angewandt werden kann, ist unklar. Außerdem gibt es Ärger, weil eine Schulleiterin Lehrer und Eltern über einen AfD-Kreisparteitag in ihrer Schule informiert hatte, obwohl der Partei zufolge mit der Stadt Stillschweigen über die Buchung vereinbart war, um Gegner der Partei nicht bereits im Vorfeld zu alarmieren.

Zensur bei LinkedIn

Letzte Woche haben wir einen wissenschaftlichen Artikel über die Rolle der Corona-Spritze bei Todesfällen behandelt, der mehrfach zurückgezogen wurde. Diesen Artikel hat die Politologin Ulrike Guérot – schon mehrfach Gast in dieser Kolumne – am Samstag in den Social Media geteilt. Auf Twitter kein Problem, auf LinkedIn wurde sie danach gesperrt. Immerhin: Am Dienstag schaltete die zu Microsoft gehörende Plattform das Profil wieder frei.

Und so endet der allwöchentliche Überblick des Cancelns, Framens, Empörens, Strafens, Umerziehens, Ausstoßens, Zensierens, Denunzierens, Entlassens, Einschüchterns, Moralisierens, Politisierens, Umwälzens und Kulturkämpfens. Bis nächste Woche!

Ein Archiv der Cancel Culture in Deutschland mit Personenregister finden Sie unter www.cancelculture.de. Um auch weniger prominente Betroffene aufnehmen zu können, sind die Betreiber der Website auf Hinweise angewiesen. Schreiben Sie ihnen gerne unter cancelculture@freiblickinstitut.de.

 

Christoph Lövenich ist Novo-Redakteur und wohnt in Bonn. Er hat zum Sammelband „Sag, was Du denkst! Meinungsfreiheit in Zeiten der Cancel Culture“ beigetragen.

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Leserpost

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Wilfried Cremer / 29.11.2024

hi, die Antifanten sind das sklavisch treue Fußvolk des Feudalfunks, wo die ganze grüne Scheiße angerührt wird.

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