Kolja Zydatiss / 08.04.2022 / 10:00 / Foto: Pixabay / 25 / Seite ausdrucken

Ausgestoßene der Woche: „Science“ lesen und zitieren

Corona hat auch zu einer Intensivierung des Lösch- und Sperrwahns in den sozialen Netzwerken geführt, und dieser nimmt, wie ein aktuelles Beispiel zeigt, immer absurdere Züge an. Heutzutage kann bereits das Teilen eines Artikels aus Science, der neben Nature wohl renommiertesten wissenschaftlichen Fachzeitschrift der Welt, die Netzzensur auf den Plan rufen. Der Münchner Mediziner und Unternehmer Thomas Wilckens weist auf Twitter darauf hin, dass die Plattform LinkedIn einen Post von ihm gelöscht hat, in dem er auf die (aus Sicht des offiziell propagierten Impf-Narrativs missliebigen) Schlussfolgerungen eines Fachbeitrags in Science aufmerksam gemacht und den betreffenden Artikel online verlinkt hatte. Sein Posting verstoße gegen die „Professional Community Policies“, so die von Wilckens per Screenshot dokumentierte Begründung der Plattform.

Der geteilte Artikel ist vom 20. Januar 2022 und trägt die Überschrift „In rare cases, coronavirus vaccines may cause Long Covid-like symptoms” ("In seltenen Fällen können Coronavirus-Impfstoffe Long Covid-ähnliche Symptome hervorrufen"). Dr. med. Wilckens gibt in seinem Post lediglich die in der Überschrift hervorgehobene wissenschaftliche Erkenntnis wieder und spricht sich aus diesem und anderen weithin bekannten Gründen (v.a. mangelnde Verhinderung der Übertragung) gegen die Impfung mit den heute verfügbaren Vakzinen gegen Covid-19 aus. 

In einem weiteren, kürzlich von LinkedIn gelöschten Post teilte Thomas Wilckens einen Artikel der Financial Times vom 10. März mit der Überschrift „Vaccines and Omicron mean Covid now less deadly than flu in England“ (Impfstoffe und Omikron bedeuten, dass Covid in England jetzt weniger tödlich ist als die Grippe). Auch diese Löschung belegt der Mediziner mit einem auf Twitter veröffentlichten Screenshot.

Das wiederholte Auf-den-Index-Setzen angeblich problematischer Posts hat nun zur Konsequenz, dass Thomas Wilckens LinkedIn-Seite mit mehr als 30.000 Followern, die er auch zur beruflichen Vernetzung nutzt, seit einigen Tagen nicht mehr aufrufbar ist. Auf Twitter erklärt der Münchner dazu auf Englisch:

„Ich wurde @LinkedIn gesperrt, auch weil einige Mitglieder die Möglichkeit missbrauchen, Beiträge als Spam oder Fake News zu kennzeichnen und @LinkedIn #Faktenchecker resistent sind gegen wissenschaftlich fundierte und solide Argumentation sowie veröffentlichte Fakten. In letzter Zeit antworten sie nicht einmal mit Argumenten.“

Es ist nicht das erste Mal, das Thomas Wilckens aus unbegreiflichen Gründen auf LinkedIn zensiert wird. Letztes Jahr traf es sachlich vorgebrachte Kritik des Mediziners am Vorhaben des Pharmakonzerns Moderna, seinen Covid-19-Impfstoff an Kindern und Babys zu testen (siehe meine Kolumne vom 26.03.2021). 

Selbsternannte Diskurspolizisten aus der Dramaturgie

Ausgestoßen ist aktuell auch die französische Kritikerin von Cancel Culture und Identitätspolitik Caroline Fourest. Die Publizistin sollte am 12. Mai an der Berliner Volksbühne ihre Bücher „Generation Beleidigt“ (erschienen im Oktober 2021 bei Edition Tiamat) und „Lob des Laizismus“ (Edition Tiamat, April 2022) vorstellen. Wegen des zu erwartenden Publikumsandrangs schien ein Umzug vom kleineren Grünen oder Roten Salon auf die große Bühne der Volksbühne geboten. Das rief selbsternannte Diskurspolizisten aus der Dramaturgie des Hauses auf den Plan, die von der Einladung der Kuratorin der Lesebühne, Sabine Zielke, an Fourest wenig hielten und ihren Auftritt mit der Forderung von allerlei Auflagen zu sabotieren suchten.

Die Welt erklärt:

„Der gleichnamige Titel der Veranstaltung [Generation Beleidigt] sollte mit einem Fragezeichen versehen werden, um eine Distanz zu den als provokativ empfundenen Thesen zum Ausdruck zu bringen. Fourest wurde, so ihr Verleger Klaus Bittermann, als ‚Populistin‘ diffamiert, der man auf keinen Fall die Bühne am Rosa-Luxemburg-Platz allein zur Verfügung stellen wolle, am besten brauche man einen Rassismusforscher, um vor Fourest warnen zu können. Ein ‚Chaperon‘ wie die Franzosen sagen würden, sollte ihr beigesellt werden. Diese Tugendwächter sollten genau die Sprach- und Gedankenpolizei spielen, vor der uns Fourest in ihrem Buch warnt.

[…]

Caroline Fourest und Klaus Bittermann sagten unter diesen Umständen der Volksbühne ab. […] Der Volksbühne weint Fourest wohl keine Träne nach. Sie ist viel beschäftigt, wie sie per Mail bekundete. Die Wahlen stehen an in Frankreich, ihre Stimme ist gefragt. In ihrem Heimatland mangelt es ihr nicht an Auftritten.“

Ausgiebig entschuldigt und Rücktritt angeboten

Kann die Unterhaltungsindustrie Will Smith verzeihen? Das fragt sich beim britischen Online-Magazin Spiked der Autor Fraser Myers. Zur Erinnerung: Der beliebte Schauspieler und Rapper verpasste dem Komiker Chris Rock bei der Oscar-Verleihungszeremonie eine Ohrfeige und beschimpfte ihn unflätig, weil dieser sich über den krankheitsbedingten Haarausfall seiner Ehefrau Jada lustig gemacht hatte. Smith hat sich seitdem ausgiebig entschuldigt und der Academy, die die Oscars verleiht, seinen Rücktritt angeboten, diese prüft noch disziplinarische Schritte. Rock hat davon abgesehen, Anzeige zu erstatten. „In einer normalen Welt wäre das wahrscheinlich das Ende der Geschichte – oder zumindest fast das Ende“schreibt Myers„Es wäre Sache von Smith, Rock und der Academy, die Angelegenheit zu klären.“

Aber: „In der vergangenen Woche wurde berichtet, dass die Chefs von Smiths Talentagentur, der Creatives Artists Agency (CAA), in Erwägung ziehen, sich von ihm zu trennen. Vielversprechende Filmprojekte sind nun ins Stocken geraten. Netflix hat die Produktion des kommenden Will-Smith-Actionfilms ‚Fast and Loose‘ gestoppt. Und Sony hat Bad Boys 4 auf Eis gelegt. Emancipation, ein von Apple unterstütztes Projekt von Will Smith, befindet sich derzeit in der Postproduktion. Der Film sollte noch in diesem Jahr in die Kinos kommen, aber jetzt ist sein Schicksal ungewiss. Sogar ein geplantes Biopic über Smith gilt jetzt als unantastbar, Netflix und Apple haben ihre Gebote für das Projekt stillschweigend zurückgezogen.“

Russki goes home: Wie verschiedene Medien, darunter Spiegel und SZ, berichten, ist Igor Zelensky, der im September 2016 die Leitung des Bayerischen Staatsballetts übernommen hatte, am Montag zurückgetreten. Er begründet das mit „privaten Familienangelegenheiten“. Der Russe (die Ähnlichkeit mit dem Namen des ukrainischen Präsidenten hat nichts zu bedeuten) war in die Kritik geraten, weil er auch als Berater der russischen Stiftung National Cultural Heritage tätig ist, eine gemeinsame Gründung von Bolschoi- und Mariinski-Theater sowie Eremitage-Museum und Tretjakow-Galerie, die unter anderem ein großes kulturelles Zentrum auf der von Russland annektierten Halbinsel Krim errichten will. 

Gegenüber dem Bayerischen Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst sowie der SZ hatte Zelensky jüngst erklärt, dass er sich zu politischen Angelegenheiten grundsätzlich nicht äußern werde. Das Ministerium hatte ihn Berichten zufolge zu seiner Haltung zum Angriffskrieg auf die Ukraine befragt. Zuletzt war der Direktor das Bayerischen Staatsballetts einige Zeit krankgeschrieben. „Die Vermutung liegt nahe, dass Zelensky mit seinem Rücktritt einer Entlassung zuvorgekommen war“, schreibt der Spiegel.

Ein in Schwarz getränkter Farbroller

Im amerikanischen Chicago fastet die First United Church of Oak Park, eine offenbar besonders woke evangelische Gemeinde, zur Zeit vom „Weißsein“. Bis Ostern hat man jegliche Musik aus den eigenen Gottesdiensten verbannt, die von weißen Menschen geschrieben oder komponiert wurde. Stattdessen werden unter anderem Stücke aus der Tradition der afroamerikanischen Spirituals, aus den Traditionen der amerikanischen Ureinwohner, sowie südafrikanische Freiheitslieder verwendet. Die Kirche hat sogar ein riesiges Schild aufgestellt, um für die 40-tägige religiöse Observanz zu werben; Hintergrundmotiv ist ein in Schwarz getränkter Farbroller, der eine weiße Wand übermalt. Der leitende Pastor der Kirche, Hochwürden John Edgerton, ist selbst weiß. (Quelle: Daily Mail)

Zuletzt noch drei aktuelle Opfer der eskalierenden Transgender-Debatte. In der Schweiz ist Carola Meier-Seethaler, Psychologin, Philosophin und Autorin des kulturwissenschaftlichen Standardwerks „Ursprünge und Befreiungen“ (1998), als Vortragsrednerin von der PhilExpo22 (6. bis 15. Mai) ausgeladen wordenGrund: Meier-Seethaler wollte einer Aufforderung der Social-Media-Managerin der staatlich geförderten „Woche der Philosophie in der Schweiz“ nicht nachkommen, das Wort „biologisch“ aus einem Ankündigungstext zu streichen. Das wurde ihr als „Transfeindlichkeit“ ausgelegt. Konkret ging es laut kleinreport.ch um die Passage: „[Die Gleichstellung] ist noch längst nicht erreicht, solange weltweit Frauen aufgrund ihres biologischen Geschlechts diskriminiert, verfolgt und ermordet werden.“

In Deutschland hat Chantal Louis, Redakteurin bei der Zeitschrift Emma, gemeinsam mit der feministischen Ikone Alice Schwarzer das Buch „Transsexualität. Was ist eine Frau? Was ist ein Mann? Eine Streitschrift“ herausgegeben. In der Produktbeschreibung des am 30. März erschienenen Werkes heißt es unter anderem:

„Mit diesem Sammelband wollen die beiden Herausgeberinnen aufklären. Aufklären über den Unterschied zwischen einem schwerwiegenden, psychisches Leiden erzeugenden Konflikt aufgrund der tiefen Überzeugung, im falschen Körper zu leben, und dem aktuellen Trend, bereits Geschlechterrollenirritation für ‚Transsexualismus‘ zu halten.

Die Herausgeberinnen begrüßen den seit 40 Jahren möglichen rechtlichen und medizinischen Beistand bei diagnostizierter ‚Geschlechterdysphorie‘ – aber sie melden humanitäre und politische Bedenken an zu dem aktuellen Trend, bereits bei einer Rollenirritation zu schnell mit schwerwiegenden Hormonbehandlungen und Operationen zu reagieren.“

Für das Buch sind Schwarzer und Louis vom Lesben- und Schwulenverband in Deutschland (LSVD), bei dem Letztere die letzten 20 Jahre Mitglied war, öffentlich gerügt worden. Der Sammelband sei „gefährlich“ und „unverantwortlich“. Die Herausgeberinnen verbreiteten Gedanken, die an die „Warnung vor einer angeblichen ‚Frühsexualisierung‘ im AfD-Programm“ erinnerten. Aus dem Verband ist Louis mittlerweile ausgetreten. In einem offenen, in der Emma veröffentlichten Abschiedsbrief erklärt sie, wie der LSVD aus ihrer Sicht mit dem heiklen Thema „Transgender“ umgehen sollte.

(Mehr zu diesem aktuellen Streit lesen Sie im Achgut.com-Beitrag von Ulrike Stockmann: „Transsexuell schlägt lesbisch“)

„Kamala sieht aus wie ein UPS-Mitarbeiter“

In den USA verärgerte die konservative Journalistin Amber Athey Transgender-Aktivisten, indem sie sich kritisch über Proteste für die Rechte von „Trans-Kids“ an der University of North Texas äußerte. Diese harmlosen Bemerkungen reichten allerdings nicht aus für eine Entlassung, also grub man einen Tweet von Anfang März aus, in dem Athey sich über einen einfarbigen braunen Anzug der amerikanischen Vizepräsidentin Kamala Harris lustig gemacht hatte, und bastelte daraus einen abstrusen Rassismusvorwurf. 

Die Journalistin hatte getweetet: „Kamala sieht aus wie ein UPS-Mitarbeiter – was kann Braun für dich tun? Offenbar nichts Gutes.” Das ist eine Anspielung auf die ebenfalls einfarbig braunen Uniformen des Paketzustellers und auf den alten, seit 2010 nicht mehr von UPS benutzten Werbeslogan „What can brown do for you“. Mit Rasse hat es nichts zu tun. Trotzdem wurden Atheys Arbeitgeber, der Washingtoner Radiosender WMAL und das Magazin Spectator, mit E-Mails bombardiert, die die Entlassung der „rassistischen“ Journalistin forderten. Bei WMAL ist Athey deshalb als Talk Show Moderatorin rausgeflogen. Der Spectator hingegen hält den Rassismusvorwurf für lächerlich und will an ihr als Mitarbeiterin festhalten. (Quelle: Daily Mail)

Und damit endet der wöchentliche Überblick des Cancelns, Empörens, Strafens, Umerziehens, Ausstoßens, Zensierens, Entlassens, Verklagens, Einschüchterns, Politisierens, Umwälzens und Kulturkämpfens. Bis nächste Woche!

 

Mehr vom Autor dieser wöchentlichen Kolumne Kolja Zydatiss zum Thema Meinungsfreiheit und Debattenkultur lesen Sie im Buch „Cancel Culture: Demokratie in Gefahr“ (Solibro Verlag, März 2021). Bestellbar hier. Ein Archiv der Cancel Culture in Deutschland mit Personenregister finden Sie unter www.cancelculture.de

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Leserpost

netiquette:

Gerd Quallo / 08.04.2022

@Volker Kleinophorst Super Kommentar. Rettet mir den Tag. Denn die Latte hing schon tief!

Lutz Herrmann / 08.04.2022

Fasten vom Weißsein. Das muss ich mir merken, wenn jemand über meinen Fahrstil, meinen Chauvinismus, meine Manieren oder die fehlende Maskierung meckert. Ich faste vom Weißsein.

Volker Kleinophorst / 08.04.2022

Gerade lese ich: Gott soll nun auch diverser werden. Ich hätte da den perfekten Namen. Man muss nur ein G gegen ein F tauschen. Die katholische Kirche ist natürlich eher im Betreich Gott* oder Gott+ unterwegs, denn: „Die Leitfrage ist: Was können wir tun, um das an vielen Stellen sehr männlich geprägte Gottesbild in die Vielfalt zurückzubringen, die es verdient?“ (Quelle: “Debatte ganz oben angekommen. Weil diskriminierend: Gott soll umbenannt werden – Name schon gefunden” Kreiszeitung.de)

Dirk Kern / 08.04.2022

Dieser Wahn wird immer wahnsinniger. Wo soll das enden? Habe das gerade vor meinem inneren Auge extrapoliert und mir wurde übel!

Volker Kleinophorst / 08.04.2022

100 Jahre Frauenbewegung und man muss Bücher schreiben, was eine Frau ist. Was für eine Leistung. Wie gut, das wir diesen Sachverstand gehoben haben. Mir ist übrigens aus dem alten Rom die korrekte Übersetzung von Femina (Frau) zugespielt worden. Femina hieß wohl in der Ursprungsübersetzung: Noch dümmer als ein Mann. Immerhin ist doch auch eine Leistung, denn die Latte hängt ja schon tief. Ihr könnt so stolz auf euch sein.

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