Landgericht Berlin II—sitzen dort etwa Furchtbare Juristen? Oder sind die Richter dort einfach nur furchtbar? Wieder ein völliges Fehlurteil, nämlich daß irgendetwas an dem Geschwätz der WHO mit Medizin und Wissenschaft zu tun hätte.
So geht das heute in der linksgrünen Gesinnungsdemokratie: Alle uns Alles, was nicht mitmachen will, wird moralisch und sozial geächtet und diffamiert, beruflich und finanziell sanktioniert, vom öffentlichen demokratischen Diskurs ausgeschlossen und neuerdings durch staatliche, halbstaatliche Organisation und durch neue ddr-ähnliche Gesetze eingeschüchtert und kriminalisiert…..Aber wie das immer bei ideologisch motivierten Fanatismus ist, sie kennen kein Ende bei ihrem Sucheifer nach neuen Verfehlungen und nach noch mehr Bevormundung, so überspannen sie den Bogen. Das den Irrsinn finanziell tragende und hinnehmende bürgerliche System wird voll ins Wanken kommen und den Irrsinn beenden. Nur ein Frage des vom Irrsinn verursachten Wahnnsinns, der die Uhr auf Finale dreht
@Thomas Szabó , Zitat: “Keine prägende Persönlichkeit der Vergangenheit erfüllt die zeitgenössischen Kriterien der Political Correctness. Streng nach zeitgenössischen moralischen Kriterien durften wir überhaupt niemandem ein Denkmal setzen. Es wäre dennoch die falsche Antwort die Vergangenheit als Ganzes zu canceln. Wie soll man aus der Vergangenheit für die Gegenwart lernen, wenn man sie tilgt? Wenn man die Vergangenheit löscht, dann begeht man all die Fehler die in der Vergangenheit begangen wurden wieder ganz von vorn. Vielmehr müssen wir die Persönlichkeiten der Vergangenheit als Kinder ihrer Zeit sehen mit den Vorurteilen & Fehlern ihrer jeweiligen Zeit. Sie waren Menschen wie wir. Sie waren genauso überzeugt von sich selbst wie wir. Wen wir damals gelebt hätten, dann hätten wir dieselben Fehler gemacht und dieselben Verbrechen begangen! Erst wenn man das begreift, lernt man aus der Geschichte.” Und: “Ein historisch gebildeter, allgemein gebildeter Mensch weiß das und stört sich nicht daran. Nur sehr dumme, ungebildete Mensch verlangen die Beseitigung von Denkmälern. Kluge, gebildete Mensch wissen sie historisch einzuordnen und ziehen autonom ihre Lehre daraus.”+++ Genau so ist es, sollte es sein, sollte es wenigstens der Historikerzunft Leitbild sein. Man wünscht sich gerade für die Geschichtswissenschaft das zurück, was Ranke meinte: Sagen, wie es gewesen.
Die Anwesenheit der US-Armee in den Südstaaten war die Anwesenheit einer Nordstaaten-Besatzungsarmee, die wenige Jahre vorher plündernd, brandschatzend, mordend und vergewaltigend durch die Südstaaten gezogen war. Man sollte nicht vergessen, daß es die Taktik des Nordens wurde, nachdem man militärisch nicht wesentlich weiter gekommen war, einen Krieg im Stile der Söldnertruppen des dreißigjährigen Krieges zu führen, dessen erstes Ziel die Zivilbevölkerung war. Auch dieser Abzug diente der Zivilisierung der US-Gesellschaft. Im übrigen sollte man sich nicht der Propagandaillusion hingeben, böse weiße Rassisten ( der Kux-Klux-Clan) hätten überwiegend friedliebende Schwarze abgeschlachtet. Es gab einen unterschwelligen Bürgerkrieg. Marodierende ehemalige Soldaten, Kriminelle, rachedürstige Schwarze gegen niedergelassene, meist Wohlhabende, aber auch arme Weiße, gelegentlich auch Schwarze, 1870 war das lange vorbei, Heute gilt die Zahlenkombination 1372 als rassistisch. 13% der US-Amerikaner (die Afroamerikaner) begehen 72% aller Morde. Die Wahrscheinlichkeit, daß ein US-Polizist im Dienst getötet wird, ist über den Daumen 90 mal höher, wenn er einem schwarzen Straftäter gegenüber steht. Black lifes matter ist eine der heutzutage üblichen Umkehrung der Fakten. Black kills better würde die Situation genau beschreiben. Vorher übrigens 1352. Seit Bidens Wahlkampf und Amtsantritt haben sich die Zahlen geändert. Die amerikanischen Faschisten, genannt Demokraten, haben bewußt einen Rassenkrieg geschürt, um an die Macht zu kommen.
Zu einem weiteren “Ausgestoßenen der Woche”, dem Herrn, der unseligerweise Herrn Özdemir als “Drecksack” bezeichnete und für dieses Privileg im Nachhinein 600,- EUR Strafe zahlen musste, vermutlich dazu noch wesentlich mehr Anwaltskosten. Als Sozialpädagoge hätte Özdemir möglicherweise die Fähigkeit besitzen können, den wütenden Bürger zu fragen, wieso er ihn denn so bezeichnete und es hätte ihn möglicherweise weitergebracht, denn als Minister ist man auf Rückmeldungen der Bürger angewiesen. Stattdessen hat er den Bürger vor Gericht gezerrt, ihm finanziell geschadet und das Geld an eine linke Blockwartinstitution für das Internet namens “HateAid” überwiesen. Eine überaus sinnige Namensgebung, fördert doch jene Organisation offensichtlich linken Hass auf Andersdenkende, weil sie damit die freie Meinungsäußerung von Regierungskritikern unterbinden können. Eine Äußerung zu dem Vorfall im entsprechenden Video auf “Achtung Reichelt! “führt jetzt dazu, dass ich mich zukünftig zum echten Fan des Betreibers von “nius de” zähle; “Wir bei ‘Achtung, Reichelt!’ würden niemanden als “Drecksack” beschimpfen, weil wir glauben, dass es treffendere Worte gibt.” Ich musste so sehr lachen, das Zitat rettete mir den Tag.
Hallo, Herr Szabo! Ich bin leicht abweichender Meinung. Die negativen Seiten eines ehemaligen US-Innenministers sehe ich nicht. Er hat die Indianerangelegenheiten dem Militär aus der Hand genommen und in zivile Hände gelegt. Der Status quo bestand darin, daß die meisten Indianerstämme seit teilweise Jahrzehnten in Reservaten lebten und dort vom US-Militär quasi in Gefangenschaft gehalten wurden. Das war ein erster Schritt, um die Indianer in die amerikanische Zivilgesellschaft einzugliedern. Die Verbringung der Kinder in Internate, um sie dort zu bilden und zu US-Bürgern zu erziehen, war ein Akt der Emanzipation der Indianer. Die teils schändliche Umsetzung ist gewiß nicht Schurz anzulasten. Man halte sich den Clash of Cultures zwischen der modernen USA und Stämmen, die gerade erst ins Metallzeitalter eintraten, vor Augen. Für aufgeklärte Menschen der damaligen Zeit war klar, daß die angetroffenen Ureinwohner auf modernes Niveau gebracht werden müßten. Die bereits im 18. Jahrhundert und bis heute andauernde romantische Verklärung der Steinzeitgesellschaften in Nord-, Südamerika, Afrika, Australien, Ozeanien blenden die teils furchtbaren Lebensumstände aus. Ich bin immer noch der Meinung, das beruhte auf der sexuellen Anziehungskraft der spärlich bekleideten eingeborenen Frauen. Ich verkenne nicht die Verbrechen des Kolonialismus. Ich schreibe noch was zu den Südstaaten.
Im Zusammenhang mit dem Richter Fuchs ist anzumerken, daß die Urteile in Asylangelegenheiten von den nächst höheren Gerichtsinstanzen nie beanstandet wurden. Möglicherweise muß man nun auch die Richter der nächst höheren Gerichtsinstanzen ablösen und versetzen.
Walter der Spalter war gestern im erzgebirgischen Stollberg, um an der Eröffnung der Gedenkstätte Stasi-Frauen-Gefängnis Hoheneck teilzunehmen und sich über Diktatur aufzuregen. Er kann ja nicht wissen, dass sächsische Frauen jetzt in Chemnitz im Knast sitzen, nicht etwa wegen staatsfeindlicher, sondern wegen menschenfreundlicher Umtriebe. Bärbel Bohley erwähnte er auch nicht, obwohl die ihn, seine Genossen und sogar solche Auftritte so hervorragend hat kommen sehen.
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