Ausgestoßene der Woche: Peterson, Maaßen, Klimaterroristen

Achgut-Autor Jordan Peterson könnte seine Approbation als Psychotherapeut verlieren. Die Psychologenkammer im kanadischen Bundesstaat Ontario verlangt vom inzwischen emeritierten Psychologieprofessor, sich eines Kommunikationstrainings zu unterziehen, um „seine Professionalität in öffentlichen Äußerungen zu überprüfen, zu reflektieren und zu verbessern“. Ansonsten dürfe er seine frühere Tätigkeit künftig nicht mehr ausüben.

Gern gesehener Gast in dieser Kolumne ist der frühere Verfassungsschutzpräsident Hans-Georg Maaßen – schwarzes Parteibuch, rotes Tuch für viele Empörungswillige. Maaßen betätigt sich als Autor für den Grundgesetz-Kommentar Epping/Hillgruber. Solche Kommentare sind Sammelbände, in denen akademisch tätige Rechtswissenschaftler sowie Praktiker aus Rechtsprechung und Verwaltung (wie Maaßen) als sogenannte Bearbeiter zu Verfassungsbestimmungen Ausführungen schreiben. Es gibt sie zuhauf, der Epping/Hillgruber ist unter ihnen nicht der bedeutendste – und mit gerade mal 2.200 Seiten schon gar nicht der längste.

Seit der ersten Auflage 2009 kommentiert CDU-Mann Maaßen dort die Asylrechtsparagrafen. Das entspricht seiner beruflichen Erfahrung und seiner wissenschaftlichen Qualifikation, regt aber seine Gegner besonders auf. Im Sommer stellte der Bochumer Juraprofessor Stefan Huster seinen Twitter-Followern die Frage: „Darf/soll/muss man es ablehnen, mit @HGMaassen im selben GG-Kommentar zu publizieren? Oder wäre das übertriebene Cancel Culture?“ Ronen Steinke, Redakteur der Süddeutschen Zeitung, sekundierte mittels Framing, indem er den „angesehenen Kommentator“ Huster dem „rechtsschwurblerisch freidrehenden“ Maaßen gegenüberstellte. In einem F.A.Z.-Beitrag äußerte Huster sich dazu ausführlicher. Er sprach von einem „Störgefühl“, das ihn überkomme, wenn er in der Liste der über 30 Bearbeiter neben Maaßen auftaucht.

Eine Kampfansage nach dem Motto: Dieser Kommentar ist zu klein für uns beide. „Maaßen muss weg“, titelte die unter ihrem Kosenamen „Alpen-Prawda“ bekannte Süddeutsche. Tatsächlich habe der Verlag C.H. Beck die Zusammenarbeit mit Maaßen eingeschränkt, wie die LTO berichtet, und prüfe seine Beiträge im Epping/Hillgruberbesonders eingehend“. Er hat sich aber bisher nicht vom „Umstrittenen“ getrennt und verweist auf Maaßens Verfassungstreue. Die Herausgeber, die Juraprofessoren Volker Epping (Hannover) sowie Christian Hillgruber (Bonn), verwahrten sich gegen Husters Versuch, sie „unter ungebührlichen politischen Druck zu setzen und in Misskredit zu bringen“. Einige Äußerungen des Politikers auf Twitter seien zwar „im Stil befremdlich und inhaltlich sehr fragwürdig“, seine Kommentierungen aber „in keiner Weise rechtswissenschaftlich zu beanstanden“.

„Verschwörungsrentner“ Maaßen

Die Welt sieht im Vorgehen Husters einen „erpresserischen PR-Stunt“, wie er ihn vor Monaten schon mal praktiziert hat – in Zusammenarbeit mit „der durch und durch unseriösen Denunziationsplattform ‚Volksverpetzer‘“ –  als Husters Absage den Ausschlag gegeben haben könnte, eine Diskussionsveranstaltung zur Coronapolitik an der Uni Witten-Herdecke abzusagen. Denn Huster hat nun bekanntgeben, seine Autorentätigkeit für den Kommentar zum Jahresende beendet zu haben, weil Maaßen bleiben darf. Huster, auch als Vorsitzender der Sachverständigen für die Evaluation der Coronamaßnahmen Eingeweihten bekannt, erhält wiederum Schützenhilfe von Ronen Steinke. Bei diesem heißt es, das Festhalten am „Verschwörungsrentner“ Maaßen entspreche dem Geist des Verlagshauses C.H. Beck, das sich lange gewunden hat, bedeutende juristische Nachschlagwerke wie den Palandt und den Schönfelder wegen der NS-Verstrickungen ihrer angestammten Namensgeber umzubenennen.

In der F.A.Z. wirft Patrick Bahners Maaßen vor, „seine Rechtsmeinungen als politische Waffen zu nutzen“. Zum Vergleich: Sein Angreifer Huster hatte drohend Stimmung für einen allgemeinen Corona-Impfzwang gemacht. Der lässt sich jetzt für seinen Ausstieg aus dem Grundgesetz-Kommentar wegen seiner „Haltung“ auf Twitter feiern, während der (vorläufige) Gewinner des Duells die gegen ihn gerichtete Kampagne beklagt.

Unwort zum Dienstag

Am Dienstag wurde wieder das „Unwort des Jahres“ ausgezeichnet. „Wenn wir wetten müssten“ schrieb Susanne Gaschke vorher in der NZZ unter Bezug auf die nominierten Kandidaten, „würden wir auf einen Begriff wie ‚Klimaterroristen‘ oder ‚Klima-RAF‘ setzen“. Ersterer wurde es dann. „Mit dem Begriff würden pauschal Menschen diskreditiert, die sich für Klimaschutzmaßnahmen einsetzen.“ Wer Anschläge in Museen verübt, Verkehrsströme sabotiert und Endzeit-Extremismus pflegt, soll nach dem Willen der Marburger Jury also nicht als „Terrorist“, sondern „angemessener“ bezeichnet werden. Vielleicht als „Wetterschisser“? In der Vergangenheit gewannen Begriffe wie „Klimahysterie“ oder „Corona-Diktatur“. Gaschke zufolge gehört die Jury inzwischen zu einem „Zeitgeist, der für Sprache nicht nur sensibilisieren oder über sie streiten will, sondern auch gern bewusstseinsbildende Vorschriften macht“.

Therapie für den Therapeuten

Jordan Peterson, Achgut.com-Gastautor und liberalkonservativer Intellektueller von Weltruf, könnte seine Approbation als Psychotherapeut verlieren. Die Psychologenkammer im kanadischen Bundesstaat Ontario verlangt vom inzwischen emeritierten Psychologieprofessor, sich eines Kommunikationstrainings zu unterziehen, um „seine Professionalität in öffentlichen Äußerungen zu überprüfen, zu reflektieren und zu verbessern“. Ansonsten dürfe er seine frühere Tätigkeit künftig nicht mehr ausüben. Das Trainingsprogramm müsste er selbst bezahlen. Hintergrund sind keineswegs Patientenbeschwerden oder Probleme, die die klinische Psychologie betreffen, sondern schlicht Petersons politisch kontroverse Äußerungen, vor allem auf Twitter. Gegen Lockdown-Politik(er), zum Klimawandel, zur Transgender-Thematik und so weiter. Peterson will sich wehren und sich nicht umerziehen lassen.

Der Prophet und der Führer

Vor zwei Wochen kam in dieser Kolumne der Fall einer Kunstgeschichtsdozentin zur Sprache, die ihrer Lehrtätigkeit enthoben wurde, weil sie eine Abbildung des Propheten Mohammed gezeigt hatte. Inzwischen hat der Fall an der Hamline-Universität in Minnesota weltweit Schlagzeilen in großen Medien gemacht. Nun ist bekannt geworden, um wen es sich bei der Betroffenen handelt: um Erika López Prater, außerplanmäßige Professorin an dieser amerikanischen Hochschule. Name und Gesicht der Studentin, die López Prater trotz vorheriger Trigger-Warnungen nach dem Anblick der Abbildung denunziert hatte, sind ebenfalls öffentlich: Aram Wedatalla, die den „Respekt“ erwähnt, den sie „als Muslimin und Schwarze“ erwarte.

Deangela Huddleston, eine Kollegin Wedatallas aus einem islamischen Studentenverband, verwies darauf, dass es an der Uni (und aus woker Perspektive) nicht auf die Absicht – in diesem Fall der Professorin – ankomme, sondern auf die Wirkung. Bei einer Diskussionsveranstaltung zu diesem Fall argumentierte der New York Times zufolge ein Moslem zudem, das Zeigen von Mohammed-Abbildungen sei, wie zu lehren, dass „Hitler gut“ gewesen wäre. Hierzulande kann übrigens das Zeigen von Führer-Abbildungen in ganz unterschiedlichen Kontexten Probleme bereiten.

Sippenhaft in der Fahrschule

Vor drei Wochen hatten wir den entcancelten Comedian Luke Mockridge als Thema, der nach dem Vorwurf der Vergewaltigung als rehabilitiert gilt. Bei einem Auftritt in einer Sat1-Sendung berichtete der Spross einer kinderreichen italokanadischen Familie aus Bonn jüngst, dass einer seiner Brüder in Sippenhaft geraten war, als er in Berlin seinen Führerschein machen wollte. „Die Fahrlehrerin hat ihn aufgrund seines Nachnamens aus der Fahrschule rausgeschmissen, gesagt: ‚Einem Menschen, dessen Familie so ein Frauenbild verkörpert, kann ich das Fahren nicht beibringen.'“ So sei das eben, fuhr der Entertainer fort, wenn „man in einem Land lebt, wo Frauen Autofahren beibringen dürfen“. Für die Münchner tz ein „übler Frauenwitz“.

Torte statt Worte

Die Universität Genf hat jetzt Strafanzeige wegen eines Vorfalls Ende Dezember erstattet. Während einer öffentlichen Diskussionsveranstaltung wollten rund zehn Maskierte den Raum stürmen, weil eine führende Politikerin der SVP auf dem Podium saß. Die stärkste Schweizer Partei gilt in Antifakreisen und bei Nahestehenden als rechtsextrem. Céline Amaudruz, Mitglied des Nationalrats und Vize-Parteivorsitzende, wurde laut NZZ auf einer „linksradikalen Website“ als „enthemmte Faschistin“ bezeichnet, die in einer Uni nichts zu suchen habe. Wie die Zeitung weiter berichtet, war nur wenigen Vermummten der Zutritt in den Raum gelungen, diese schrien dort herum und verspritzten eine übelriechende Flüssigkeit. Die Übrigen, darunter einer mit einer Torte bewaffnet, konnten am Eingang abgewehrt werden. Handelt es sich hierbei um Extremisten, Terroristen oder sollte man – um die Unwort-des-Jahres-Jury nicht zu verärgern – von „kulinarischen Aktivisten“ sprechen?

Die NZZ beklagte, dass die Attacke, bei der sich Amaudruz sehr bedroht fühlte, zunächst heruntergespielt worden sei. Nun droht die Hochschule, neben der Strafanzeige disziplinarisch gegen eigene Studenten vorzugehen, sofern sich solche unter den Angreifern befunden haben sollten. Letztes Jahr hätten an der Genfer Uni noch weitere Vorfälle dieser Art stattgefunden.

Antiukrainische Umtriebe

NDR-Redakteur Patrick Baab verklagt jetzt die Christian-Albrechts-Universität Kiel (CAU), die ihm seinen Lehrauftrag gekündigt hat. Die Kündigung erfolgte Ende September, das Widerspruchsverfahren verlief erfolglos. Der 63-jährige Baab, beim NDR in passiver Alterszeit, war außerdem Lehrbeauftragter an der Hochschule für Medien, Kommunikation und Wirtschaft (HMKW), die seine Tätigkeit ebenfalls beendete. Stein des Anstoßes: Baab begleitete die von Moskau inszenierten Referenden in russisch besetzten Gebieten der Ostukraine, was Lars Wienand bei t-online öffentlich machte. Journalist Baab bestreitet, dort als „Beobachter“ tätig gewesen zu sein, vielmehr habe er recherchiert. Er berichtete allerdings bei einer „offiziellen“ Pressekonferenz über seine Erfahrungen. Ihm zufolge sei es nicht in jedem Wahllokal mit rechten Dingen zugegangen, insgesamt stützte er aber das Narrativ von Putins publicity stunt über einen angeblich breiten Willen der Bevölkerung, sich Russland anzuschließen.

Die HMWK vertritt die Auffassung, „dass schon seine reine Anwesenheit bei dieser Aktion, ob er wolle oder nicht, zwangsläufig zur Legitimation der in unseren Augen völkerrechtswidrigen und inhumanen Scheinreferenden, die Teil einer imperialistischen Politik und eines verbrecherischen Krieges sind, beiträgt“. Ähnlich äußerte sich die CAU in Kiel. Beide Hochschulen „distanzieren“ sich – und von einem freiberuflichen Lehrbeauftragten kann man sich leichter trennen als von einem Arbeitnehmer oder gar Beamten. Baab war schon zuvor durch Kritik am NDR sowie an den politischen Verhältnissen aufgefallen und ist unter anderem bei Ken Jebsen, den Nachdenkseiten und im Rubikon in Erscheinung getreten. Letzteres Magazin stellt die Frage, ob eine Hochschule „überhaupt von ihren Mitarbeitern und Dozenten fordern kann, eine ganz bestimmte politische Haltung zum Ukraine-Konflikt beruflich wie privat nach außen zu tragen“.

Foulspiel

Die Handball-WM hat diese Woche begonnen, Austragungsländer sind Polen und Schweden. Als säße ein Karl Lauterbach in maßgeblicher Stellung beim Verband, wurden Corona-Vorgaben erlassen, die an frühere Jahre erinnern: „2G“ plus Test gilt für die teilnehmenden Sportler. Auf einen positiven Test folgen mindestens fünf Tage Quarantäne. „Eine verdammte Schande“, empörte sich der Co-Trainer der schwedischen Nationalmannschaft, Michael Apelgren. In dem Land, das sich seit 2020 durch eine spürbar niedrigere Dosierung der Corona-Vorschriften auszeichnet, wirken diese Einschränkungen besonders absurd. Apelgren geht davon aus, dass die Teams nahen Kontakt zu den Fans scheuen werden, um ein unerwünschtes Testresultat zu vermeiden. Der isländische Nationaltorhüter Björgvin Páll Gústavsson kritisiert in deutlichen Worten die Einschränkungen der Spielerrechte und verweist abschließend auf die mögliche Verfälschung der Turnierergebnisse durch solche Eingriffe.

Life’s a drag

Eine High School in Madison im US-Bundesstaat Wisconsin hat eine geplante Travestieshow abgesagt. Nach Kritik an der von Schülern organisierten „familienfreundlichen“ Veranstaltung, unter anderem seitens eines ehemaligen Gouverneurs auf Twitter, entschieden sich die Verantwortlichen wegen Sicherheitsbedenken, die für den 19. Januar anvisierte Show zu verschieben. Ein neuer Termin steht noch nicht fest.

Schmutzige Bücher

In Florida ließ ein Schulbezirk verschiedene Bücher aus Schulbibliotheken entfernen, über die es Beschwerden gegeben hatte. Teilweise nahm man Anstoß an dort behandelten Themen wie Transgender, bei einem Werk geht es offenbar um die „Sprache, sexuellen Inhalt und die Darstellung von Tabak- und Alkoholgebrauch“, bei einem anderen um verschiedene Abbildungen sexuellen Inhalts. Die zuständige Behörde im Landkreis Osceola verletzte dabei ihre eigenen Regeln, wie die Bürgerrechtsorganisation FIRE beklagt: Keine formell korrekten Beschwerden waren eingereicht worden, weitere Verfahrensfehler traten auf und die Bücher sind trotz entsprechender Ausschussempfehlungen noch nicht in die Bibliotheken zurückgekehrt.

Ein Dekan sieht Roth

Kenneth Roth, bis 2022 jahrzehntelanger Chef der Organisation Human Rights Watch, darf kein Senior Fellow am Carr Center for Human Rights Policy werden. Die Forschungseinrichtung im Bereich der Menschenrechte, die zur Harvard Kennedy School (HKS) im US-Bundesstaat Massachusetts gehört, hatte den 67-Jährigen bereits eingeladen und Details zu seiner Position geklärt. Dann aber verweigerte HKS-Dekan Douglas Elmendorf seine Unterschrift. Hintergrund ist Roths prononciert antiisraelische Einstellung. Roth, Nachfahre von aus Deutschland geflohenen Juden, „rechtfertigt“, „verharmlost und entschuldigt“ Antisemitismus, wie Stefan Frank analysiert. 2017 hatte der gleiche Dekan übrigens eine Einladung an Whistleblower(in) Chelsea (ehemals Bradley) Manning auf Druck der CIA zurückgezogen.

Richten über Facebook

Zum Abschluss noch mal nach Deutschland und in die Geburtsstadt Hans-Georg Maaßens, damit sich der Kreis schließt. Michael Immel vom Kreisverband Mönchengladbach der Partei Die Basis musste letzten Monat erleben, dass sein Facebook-Account ohne Angabe von Gründen, und ohne ihn anzuhören, gesperrt worden war. Sein Eilantrag dagegen war vor dem Landgericht Mönchengladbach erfolgreich, letzte Woche wurde eine einstweilige Verfügung gegen den Social-Media-Konzern erlassen. Vorgestern sperrte Facebook Immels Account gleich wieder.

Und so endet der allwöchentliche Überblick des Cancelns, Framens, Empörens, Strafens, Umerziehens, Ausstoßens, Zensierens, Entlassens, Einschüchterns, Moralisierens, Politisierens, Umwälzens und Kulturkämpfens. Bis nächste Woche!

Ein Archiv der Cancel Culture in Deutschland mit Personenregister finden Sie unter www.cancelculture.de. Um auch weniger prominente Betroffene aufnehmen zu können, sind die Betreiber der Webseite auf Hinweise angewiesen. Schreiben Sie ihnen gerne unter cancelculture@freiblickinstitut.de.

Foto: Gage Skidmore CC BY-SA 2.0 via Wikimedia Commons

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Dr. med. Jesko Matthes / 13.01.2023

Ach ja, Bahners. Im Schlusssatz seines FAZ-Kommentars schreibt er sinngemäß, Maaßen sei ein “advocatus diaboli”. Bahners beweist auf diese Weise selbst, dass er weder in juristischer noch in soziotherapeutischer oder demokratischer Hinsicht sonderliche Ahnung hat. Nichts Neues.

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