Ausgestoßene der Woche: Heidelberger Straßen

In Heidelberg wird eine Reihe von Straßen umbenannt, bei Bayern München will man nichts mit der AfD zu tun haben, und in Brandenburg soll möglichst wenig Opposition in der Kommission zur Geheimdienstkontrolle sitzen.

„Ich hab‘ meinen Namen in Heidelberg verloren“, könnten jetzt einige Straßen singen. Der Gemeinderat der nordbadischen Universitätsstadt hat jetzt sieben umbenannt.

Die Beschlüsse basieren auf dem Bericht einer Kommission von 2023, die über die Biographien zahlreicher Namensgeber zu Gericht saß. Die Haberstraße darf bleiben, obwohl die Kommission Chemie-Nobelpreisträger Fritz Haber – ungeachtet seiner Verdienste für die Welternährung – als Vater der chemischen Kriegsführung problematisch fand. Bei Namensgebern mit NS-Verbindungen ließ man sich hingegen nicht erweichen. Zwar drückte man beim „defensiven Opportunismus zur Sicherung der eigenen gesellschaftlichen Position im NS-Staat“ noch ein Auge zu, auch Geschlecht (Frau) und vorherige Parteizugehörigkeit (Zentrum) ließ die Kommission mal als mildernde Umstände gelten.

Manche Persönlichkeiten, nach denen man in der kurpfälzischen Residenzstadt Straßen benannt hat, waren nach Ansicht des Gremiums jedoch von anderem Kaliber. Marga Faulstich etwa, eine Gläserpionierin, die u.a. die selbsttönende Sonnenbrille erfand. Neben ihrem Beruf war Faulstich zeitweise Jungmädel-Ringführerin beim BDM gewesen. Damit gehörte sie nicht mehr zu den kleinen Funktionärinnen und wurde im Entnazifizierungsverfahren bestraft. Zur neuen Namenspatronin der Straße hat der Heidelberger Gemeinderat die amerikanische Öko-Ikone Rachel Carson erkoren, die wesentlich zur Ächtung des Insektizids DDT beigetragen und damit „für einige Milliarden schwerste Krankheitsfälle […], für Malaria-Epidemien, für bis zu drei Millionen Malariatote pro Jahr“ gesorgt hat.

An die Stelle des Heimatforschers Karl Kollnig, der sich der Karriere wegen bei den Nazis angebiedert habe und dem „zahlreiche volkskundliche Veröffentlichungen auch über das Elsass“ zur Last gelegt werden, tritt als Namensgeberin Sophie Berlinghof, eine Heidelberger Kommunistin. Zwar gab es Vorbehalte wegen ihrer Mitgliedschaft in KPD und DKP, im Hauptausschuss fand sie noch keine Mehrheit. „Letztendlich“, so der SWR, „überzeugte die Gemeinderäte aber ihr demokratisches [!] Engagement“. Gegenstimmen im Rat kamen von CDU, AfD und der durch Achgut-Autor Gunther Frank vertretenen IDA. Die Kommission hatte übrigens Rosa Luxemburg als ungeeignet verworfen.

Mit Richard Kuhn trifft es einen späteren Chemie-Nobelpreisträger, der einen jüdischen Kollegen dafür denunziert hatte, „drei Personen nicht-arischer Abstammung“ zu beschäftigen. Durch die Umbenennung fällt das nun auf ihn zurück. Nicht gerade verfrüht, aber mit zunehmendem Zeitabstand lässt sich nachträglicher Widerstand bequemer leisten.

Die anderen betroffenen Namenspatrone waren mal mehr, mal weniger in das NS-Regime verstrickt. Bei Rudolph Stratz gelten „sein starker Nationalismus und die Behauptung einer kulturellen Überlegenheit des deutschen Volkes“ gegenüber Russland als das Problem sowie seine Mitgliedschaft im NS-Kraftfahrkorps. 

Einem anderen wird die Nachkriegs-Betätigung als Fraktionsvorsitzender der Freien Wählergemeinschaft im Heidelberger Gemeinderat offenbar nicht als „demokratisches Engagement“ zugute gehalten – anders als bei der erwähnten Kommunistin Berlinghof. Die nach dem Erfinder des Wankelmotors und frühen Nazi benannte Felix-Wankel-Straße soll noch vier Jahre so heißen bleiben, damit die dort ansässigen Gewerbeunternehmen Zeit haben, sich auf die Adressänderung – vom Briefkopf bis zur Werbung auf Fahrzeugen – einzustellen. Bis dahin soll ein einordnendes Hinweisschild genügen.

Rot-Weiße gegen Blaue

Bevor die AfD bei der Bundestagswahl ihren Stimmenanteil verdoppeln konnte, sahen sich hohe Funktionäre des FC Bayern bemüßigt, eine Brand- oder eher Freistoßmauer gegen sie zu errichten. Der Präsident des Fußballgiganten, Herbert Hainer, erklärte letzte Woche, Politiker der Partei hätten in Gremien des Klubs nicht zu suchen. Die Konkurrenz ist freilich willkommen: Im Aufsichtsrat der FC Bayern München AG sitzt Edmund Stoiber (CSU), dem Verwaltungsbeirat des FC Bayern München e.V. gehören neben dem Ex-Ministerpräsidenten mehrheitlich Politiker der Unionsparteien sowie der SPD an, aus letzterer z.B. deren Bundeschef Lars Klingbeil. Aber das sind für Hainer wohl keine „spaltenden Kräfte“.

Hainers Vorgänger Uli Hoeneß, Ehrenpräsident des Klubs, äußerte sich in einem am vergangenen Wochenende veröffentlichen Kicker-Interview. Triebe ein Bayern-Spieler Werbung für die AfD, „würde ich mit ihm reden und ihn fragen, ob er noch alle Tassen im Schrank hat", so die Vereins-Ikone. Stattdessen befürwortete er Projekte für Rassismusbekämpfung im Fußball. Der FC Bayern sei schließlich „ein wunderbares Vorbild für Migration und Integration.“ Im Oktober 2023 hatte sein damaliger Spieler Noussair Mazraoui, ein Niederländer marokkanischer Abstammung, in einem Instagram-Post Solidarität mit der Hamas bekundet; nach einer Distanzierung durfte er im Kader bleiben.

„Viele Grüße an Uli Hoeneß“, sandte Tino Chrupalla am Montag. Auf einer Pressekonferenz erklärte der AfD-Co-Chef, er habe „von zwei deutschen Nationalspielern und ehemaligen Bayern-Spielern“ Glückwünsche zum Wahlausgang erhalten. Öffentlich bekennen würde sich dazu wohl (noch) niemand. Dazu passt eine Aussage, die UEFA-Präsident Aleksander Čeferin kürzlich getätigt hat. Der Slowene geht zwar auch auf Abstand zum Rechtspopulismus, allerdings kritisiert er ebenso den politischen Mainstream: „Wir haben alle genug von der politischen Korrektheit. Hier in der westlichen Welt gibt es keine Meinungsfreiheit mehr. Man kann nicht mehr sagen, was man denkt“.

Falsche (Partner-)Wahl

Apropos AfD-Ergebnis: Mit deutlich mehr Menschen, die bei der blauen Parteien ihr Kreuzchen gemacht haben, könnte ein Problem zunehmen, dass die Berliner Morgenpost ausgemacht hat: Soll man sich von seinem Partner trennen, wenn der das ‚Falsche‘ wählt? Dem vom Blatt befragten Therapeut René Zimmermann komme es dabei u.a. auf die Wahlmotivation an. „Es nervt mich, wie die etablierten Parteien Politik machen“ sei nicht dasselbe wie „Ich finde rechtsextreme Positionen und Menschenverachtung sympathisch“. Letzteres hört man auch viel seltener. Eventuell könne man den Partner dazu bewegen, so Zimmermann, „vielleicht die eigenen Werte zu überdenken“. Wenn aber nicht einmal ein „gemeinsamer Besuch von Infoveranstaltungen oder einer Gedenkstätte“ helfe, und die Situation einen zu sehr belaste, liege die Trennung nahe.

Kampf um die PKK

Der brandenburgische Landtag verkleinert seine Parlamentarische Kontrollkommission. Das Gremium, das sich sein Akronym mit einer kurdisch-sozialistischen Organisation teilt, dient dem Einblick der Volksvertretung in die Arbeit des Landesverfassungsschutzes. Schrumpfen wird die PKK massiv, damit die Opposition dort nur einen Sitz erhält und man die AfD – als größte Oppositionsfraktion – außen vor lassen kann. Dagegen votierte ein Abgeordneter einer Regierungsfraktion, Sven Hornauf. BSW-MdL Hornauf stimmte stattdessen für einen anderslautenden Antrag der AfD. Eine PKK mit nur noch drei statt bisher neun Parlamentariern „ist undemokratisch, rechtswidrig und eine Diskriminierung“, so der früher bei der Linkspartei aktive Politiker. Jetzt droht ihm dafür der Fraktionsausschluss. Nicht zum ersten Mal übrigens, denn der Abweichler war bereits bei der Wahl des Ministerpräsidenten ausgeschert und hatte sich mehrfach entgegen der Fraktionslinie enthalten. Den einzigen Oppositionssitz in der PKK wird vermutlich ein CDUler einnehmen.

#MeToo im Fernen Osten

Von Preußen ins Land der aufgehenden Sonne. Masahiro Nakai, ein sehr prominenter TV-Moderator und Entertainer, hat vor wenigen Wochen seine Karriere beendet. Nakai, der seine Laufbahn vor Jahrzehnten bei einer namhaften japanischen Boygroup begann, wird ein sexueller Übergriff auf eine Nachrichtensprecherin bei einer Party im Jahr 2023 vorgeworfen. Der 52-Jährige hat sich entschuldigt, bestreitet einige Behauptungen, wie die, dass er Gewalt angewandt habe und soll der jungen Dame im Rahmen eines zivilrechtlichen Vergleichs ein dem Vernehmen nach ordentliches Sümmchen überwiesen haben, in Euro umgerechnet mehr als eine halbe Million.

Die Beschuldigung steht im Raum, eine genaue Klärung noch aus. Nakais Hoffnung, seinen Beruf unter diesen Bedingungen fortführen zu können, zerschlug sich, da die #MeToo-Welle inzwischen offenbar auch nach Japan geschwappt ist. Ein Fernsehsender setzte seine Show mit dem Star ab. Ein anderer, Fuji TV, bei dem er verschiedene Formate präsentierte, geriet durch über 70 abspringende Werbekunden wie Toyota und Nissan so massiv unter Druck, dass er seine Chefs feuerte. Das Unternehmen sei seinen Kritikern zufolge nicht angemessen mit den Vorwürfen umgegangen. Selbst die japanische Regierung stellt ihre auf dem Sender geplanten Reklamespots zurück, bis der Sender Vertrauen wiedergewonnen hat.

Frauenfußball ist sakrosankt

Es bedarf keines sexuellen Fehlverhaltens, um seinen Job zu verlieren, wie ein Blick nach Down Under zeigt. Abfällige Kommentare über Frauenfußball reichen. Radiosender Triple M trennte sich von seinem Moderator Marty Sheargold wegen Äußerungen, die dieser in seiner Show über die Matildas, die Frauenfußball-Nationalmannschaft seines Landes, in den Äther geschickt hatte. Der auch als Schauspieler und Comedian tätige Sheargold hatte den Spielerinnen das Verhalten von Zehntklässlerinnen attestiert und über einen kontinentalen Wettbewerb in der Sportart gelästert: „Eher würde ich mir einen Nagel durch die Penisspitze treiben als das anzuschauen.“ Daraufhin brach ein Shitstorm los, sogar der australische Premierminister Anthony Albanese verurteilte Sheargolds Äußerungen als „vollkommen inakzeptabel“. Dass man so etwas überhaupt nur denken könne, empört den Sozialdemokraten bereits. Gedankenverbrecher Sheargold entschuldigte sich dafür; in der Comedy gehe auch mal was daneben.

Alaaf u. akbar!

Zuletzt noch ein Fortgang, betreffend die in den nächsten Tagen anstehenden Karnevalsumzüge. Erhöhte Sicherheitsvorkehrungen und damit zu großer Aufwand für Veranstalter hat – wie berichtet – zu mehreren Absagen solcher Brauchtumsveranstaltungen geführt. Im niederrheinischen Neukirchen-Vluyn stand der Rosenmontagszug auf der Kippe, kann nun aber stattfinden – mit leicht gekürzter Route und einer durch Absagen geschrumpften Zahl an Fußgruppen. In der mittelhessischen Universitätsstadt Marburg wird der Umzug in diesem Jahr durch ein Straßenfest ersetzt. Der Islamische Staat (IS) ruft zu Attentaten in Köln und Nürnberg auf, einer Umfrage zufolge wollen Teile der Bevölkerung dieses Jahr sicherheitshalber einschlägige Festivitäten meiden.

Und so endet der allwöchentliche Überblick des Cancelns, Framens, Empörens, Strafens, Umerziehens, Ausstoßens, Zensierens, Denunzierens, Entlassens, Einschüchterns, Moralisierens, Politisierens, Umwälzens und Kulturkämpfens. Bis nächste Woche!

Ein Archiv der Cancel Culture in Deutschland mit Personenregister finden Sie unter www.cancelculture.de. Um auch weniger prominente Betroffene aufnehmen zu können, sind die Betreiber der Website auf Hinweise angewiesen. Schreiben Sie ihnen gerne unter cancelculture@freiblickinstitut.de.

 

Christoph Lövenich ist Novo-Redakteur und wohnt in Bonn. Er hat zum Sammelband „Sag, was Du denkst! Meinungsfreiheit in Zeiten der Cancel Culture“ beigetragen.

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Leserpost

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Wolfgang Heinrich Scharff / 28.02.2025

Lindner verklagt Titanic: keine Einschüchterung, keine Cancel Culture?

T. Schneegaß / 28.02.2025

Heute Abend ist wieder so ein Abend, der nichts als Freude parat hat. Ein Schauspiel der Extraklasse ohne Werbeunterbrechung. Sämtliche auf dieser Welt unmaßgeblichen Statisten, von Merz, Scholz, von der Sonstwas in Brüssel, einem Polen bis hin zu den TOP-Experten des MS, hyperventilieren und sind dem Herzklaps nahe.

Volker Kleinophorst / 28.02.2025

@ Schneegaß Wer da noch Fiction guckt, verpasst die Show. Dreimal Kaminzimmer. Macron, Starmer, Selenskji. Und jetzt: Merz, VDL.

M.Müller / 28.02.2025

Pressefreiheit III: Lindner ist von der Titanic FDP direkt auf Titanic gewechselt.

M.Müller / 28.02.2025

Was sind schon ein paar Str gegen einen halben Ozean? Und wer als Journalist trotzdem Golf von Mexico sagt, wird verbannt. Und gleichzeitig die Pressefreiheit. Bezos hat seinen Leuten jetzt auch verboten, von seinen Vorgaben für Kommentare der Post-Journalisten abzuweichen. Pressefreiheit zum Zweiten. “Trump ist genau der Richtige”. (sinng Weidel)

W. Renner / 28.02.2025

Hauptsache der FC Bayern hat keine Probleme mit einem vorbestraften Ehrenpräsidenten.

T. Schneegaß / 28.02.2025

Eilmeldung! Der Ausgestoßene des Jahres ist ein Klaviervirtuose aus der Ukraine. Sein Konzert im Weißen Haus wurde abgebrochen, nachdem er sich zierte, die Hose herunterzulassen. Nun wird sie ihm wohl in Kiew ausgezogen.

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