Mal so nebenbei zwei Themen für achgut, die ebfs. mit dem Ausgestoßenensektor zu tun haben. Thema 1: Am Montag 116° Fahrenheit entsprechend 46°C an der nordamerikanischen Westküste, letztlich ein Rätsel, denn ein Zyklon im Westpazifik ging meines Wissens nicht voraus, jedenfalls kein größerer. Der Befund baute sich püber ca. 3-4 Tage auf. Großes Geschrei, übelste Prognose für die Woche mit - ach - überaus vielen Toten. Seitdem hört man nichts mehr davon, was mich wunderte, also checkte ich mal das Wetter: Zwischen San Francisco und British Columbia überall zwischen 14 und 19 Grad°. Fragen an achgut: Begründung? Sicherlich nicht der CO2-Ausstoß in zwei stark bewaldeten Staaten, auch der Norden von Kalifornien muss dazu gerechnet werden. Tektonik? Fehlgelaufene Klimamanipulation? Sonst etwas? Typisch ist jedenfalls, dass man nichts mehr hört.
Thema Numero 2: Freunde denken darüber nach, sich zu verkleinern. Ein Bauunternehmer bietet eine hohe Summe und erkundigt sich, ob die in der anderen DHH Erben haben. Nachtigall. a) Die Freunde und ihre Vorgänger haben viel Geld in Haus und Garten gesteckt. Über die sinnlose Materialvernichtung redet hierzulande niemand außer zuweilen Don Alphonso in der Welt. b) Die Freunde haben einen Garten mit fünf alten Bäumen und vielen Büschen. Ich wette, sie leben CO2-neutral oder zumindest im unteren Bereich mit solchen Speicherstätten. Summary: Bauunternehmer, durch Betonbauweise mit die größten CO2-Emittenten der Welt, vernichten massiv Material von freistehenden Häusern und zusätzlich meistens den Baumbestand, kleine neue Bäume sind nicht gleichwertig. Und wer arbeitet diesen Leuten zu?: Richtig, die Grünen, die alles verdichten wollen. Und Herr Söder, aus kleinem Bauunternehmen und mit etwas größerem verheiratet, liebt sie für ihre blinde Dummheit. Die Materialvernichtung und die CO2-Produktion von Bauunternehmen gehören sehr breit diskutiert, außerdem ihre öffentliche Verschuldung, die bei manchen Firmen bei Kollaps auf den Steuerzahler zurückfallen würde. Die Freunde verkaufen wahrscheinlich nicht, jedenfalls nicht so. Unterthema: Die daraus resultierenden Wohnungen sind zu teuer. Manche stehen leer. Diese Rubelmaschine durfte übrigens auch unter Lockdown weiterrollen.
Sehr geehrter Herr Zydatiss, zunächst herzlichen Dank für ihre wiederkehrende Rubrik. Alle die dazu nichts sagen, möchte ich in Erinnerung rufen, was Pastor Niemöller einst gesagt hat: Als die Nazis die Kommunisten holten, habe ich geschwiegen; ich war ja kein Kommunist. Als sie die Gewerkschaftler holten, habe ich geschwiegen, ich war ja kein Gewerkschaftler. Als sie die Juden holten, habe ich geschwiegen, ich war ja kein Jude. Als sie mich holten, gab es keinen mehr, der protestieren konnte. Heute würde er möglicherweise sagen: Als die woken Spinner die alten weißen Männer diffamierten; habe ich geschwiegen; ich war ja nicht alt. Als sie die Querdenker diffamierten, habe ich geschwiegen, ich war ja kein Querdenker. Als sie echte Journalisten diffamierten, habe ich geschwiegen, ich war ja kein Journalist. Als sie mich diffamierten, gab es keinen mehr, der protestieren konnte. Ein Nachsatz von mir an die woken Spinner sinngemäß aus der Bibel: wer zum Schwert greift, wird durch das Schwert umkommen. Jeder hat im Leben Fehler gemacht, wenn das öffentlich wird, werdet ihr auch nieder gemacht.
Solange Frau Sahra Wagenknecht den stalinistischen Terror in der DDR und in der Sowjetunion in ihren Bücher verschweigt oder auch mit Kritik an den damaligen Zuständen zu wünschen übrig lässt , ist sie für mich unglaubwürdig . Unverständlich das ständige Anhimmeln der westlichen Akademiker ( viele noch heute linksversifft ) an die Dame mit den klugen Sprüchen in Funk und Fernsehen . Nirgendwo auf der Welt haben die theoretischen Phrasen von Marx und Engels funktioniert , das Ende waren immer Gefängnis , Gulag und Millionen Tote . Hat Frau Wagenknecht bis heute eine einzige Stunde wert-schöpfend gearbeitet ? Nein , man lebt selbst in einer Villa , düst mit dem Audi A8 durch die Lande und hält kritische Dampfplauderreden über den bösen Kapitalismus . Dazu kommen unendliche Bücherserien über die Reform des Kapitalismus und eine neue ganz tolle sozial gerechte Pippi Langstrumpf Gesellschaft . ( die nur in der Theorie funktioniert ) Das sie in ihrem neuen Buch ein einziges Mal die Auswüchse der linken Spinner kritisiert macht sie nicht glaubwürdiger .
Liebe Dresdner - geht bitte auf die Straße und zeigt dieser Frau Ackermann u deren kruden Thesen die Rote Karte! Übt bitte so lange Druck aus, bis diese Frau entweder selbst entnervt das Handtuch wirft oder aber “abberufen” und zum Aktenabstauben versetzt wird. Es reicht! Man muss nicht alles politisieren und mit der heutigen (durchgeknallten) Sichtweise betrachten! Man kann sich auch einfach nur an Dingen erfreuen - ohne Wertung, ohne Absichten, ohne Hintergedanken!
Katrin McClean. :) Das wäre ja eigentlich der perfekte Name für den Youtube-CEO. Die selbstdenkende Dame war aber bereits schlimm auffällig: “Im Februar 2015 erklärte sie auf der Website der Hamburger Mahnwache: „Wer meint, die Distanzierung von anderen Protestgruppen und deren Blockierung sei wichtiger als der Protest gegen den militanten Kurs der Regierung, der hat den Kampf schon verloren“. Diese Äußerung wertete Christian Jakob im März 2015 in der taz als „explizite Ablehnung einer Abgrenzung nach rechts“.” (Wiki) Man stelle sich das mal vor. Originell finde ich, wenn sich ein SED-Politiker in Stormarn zu Querdenker-Verdacht äußert. Dass Mitglieder der Mauermörder-Partei selber unter Nichtdenker-Verdacht stehen, verschweigt der linksradikale ... allerdings.
Wagenknecht kann noch so tolle Bücher schreiben, so lange sie der SED angehört ist sie für mich unlesbar.
Die hier geäußerten Ansichten zur Person Marion Ackermann teile ich voll und ganz. Auch ich war schockiert, als ich vor ein paar Tagen Kenntnis davon erlangte, daß eine “West-Zugereiste” seit Jahren als General-direktorin über die Kunstschätze Sachsens verfügt. Seit Jahren beklagt man in Ostdeutschland die fehlenden Besetzungen von Führungsposten mit Ostdeutschen, und hier in Dresden nun das ! Aber mit den Staatlichen Ethnografischen Sammlungen der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden wurde ähnlich verfahren, mit Léontine Meijer-van Mensch (NL), die intensiv damit beschäftigt ist, alte Exponate aus fernen Ländern möglicherweise wieder zurückzuführen. Man reibt sich in der Politik immer wieder die Augen vor Verwunderung, warum junge Menschen abwandern. Mich wundert das nicht angesichts solcher Personalentscheidungen.
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