“Bürgermeister Steve Reckel gab gegenüber RTL an, mehrere Menschen hätten sich seit Ausbruch des Krieges gegen die Ukraine über die Statue beschwert und er habe sie verhüllen lassen, um den Diskussionen darüber ein Ende zu bereiten.” Also da hilft nur eines: Bei Reckel anrufen und sich beschweren dass er die Statue wieder enthüllt um den Diskussionen um die verhüllte Statue ein Ende zu bereiten. Also, alle Mann zum Hörer, ein Anruf bei diesem Bürgermeister genügt…..........
Russenphobie, respektive Solidarität für die Ukraine demonstriert nach einem Bericht der ‘Washington Post’ die United Nations of Cat Federations FIFe [ Fédération International de Féline ] mit der Verhängung temporärer Sanktionen gegen Rußlands Katzen. Fortan wird Putins Miezen untersagt, an den von der FIFe jährlich weltweit organisierten 700 Exhibitionen und Wettbewerben zu partizipieren. Katzenimporte aus Rußland sind untersagt. Stammbaumdokumente russischer Züchter werden nicht mehr anerkannt. — Eine Welle der nationalen Solidarität in Internet-Foren in Form der Schmähung und Häme gegen Groß-Britannien, erfährt gegenwärtig der spanische emeritierte König Juan Carlos I. Vorgestern bestritt ein britisches Gericht, daß der Ex-Monarch durch Immunität geschützt sei und muß sich deshalb wegen Strafvorwürfe seitens seiner Ex-Konkubine Corinna, Geschiedene von Sayn-Wittgenstein, auf die Anklagebank begeben.
@ Ludwig Luhmann, danke fürs wiederholen der aufrichtigen Worte des sich hier anscheinend sehr wohl fühlenden Herrn Yüzel aus der Türkei. Wie so ein Stück Sch… im Vorstand des hiesigen PEN landen kann, sagt doch dann auch alles über den Verband aus. Man lässt sich beschimpfen und belohnt dann solche gescheiterte Existenzen. Das hat sich der ukrainische Außenminister mit seinem Komiker auch zum Handlungsfaden werden lassen. Vorwürfe, Beschimpfungen, dreiste Forderungen stellen an die Deutschen, alles umsonst haben wollen, kein Dank für erbrachte Lieferungen oder Gelder. Aber immer das große Maul. Da passen sie gut zum o.g. Meckertürken dazu. Es ist nur noch erschreckend was für Flachzangen sich überall breitmachen. Da muss es echt mal rappeln im Karton, aber richtig!
Der Vorwurf „kulturelle Aneignung“ ist kaum an Absurdität zu überbieten. „Kulturelle Aneignung“ - aber selbstverständlich! Sollen wir Germanen denn noch Met trinken, statt uns den römischen Wein anzueignen? Und darf ich keine Kartoffeln essen, weil die von den Indianern kommen? Und was ist mit den ganzen Schwarzen, die wie selbstverständlich technische Geräte, die von Weißen entwickelt wurden, verwenden? Was erlauben Jim! Die Völker dieser Erde haben sich immer von anderen etwas abgeschaut, wenn sie es für nützlich und zweckmäßig oder auch nur optisch attraktiv hielten. Und wenn ich noch ein paar Jahre jünger wäre und es bei mir jetzt nicht einfach nur albern aussähe, ginge ich morgen zum Friseur und würde mir Dreadlocks machen lassen.
Und kein AGITPROP Trommelwirbel täuscht darüber hinweg: Ein paar Gangs in gewissen Regierungen scheinen sich nach dem nuklearen Aus zu sehnen, denn sie tun alles, die Situation zu eskalieren, allen Analytikern und Nobelpreisträgern wie Kissinger zum Trotz. Wie ein Elefant steht für mich nunmehr folgende Frage im Raum: Wem wäre jetzt genau zu verdanken dass es zumindest bis jetzt noch nicht zu einem zweiten “Hiroshima” oder “Nagasaki” in der Ukraine kam? Jenen die genau dafür mit dem Leben Ihrer Liebsten auf russischer Seite bezahlten gilt mein tiefes Mitgefühl. Ich bedaure zutiefst dass ich bis auf den heutigen Tag nicht erruieren konnte was ganz konkret Herr Zelensky will. Demokratie kann es nicht sein, denn hier überzeugte er nicht gerade. Also nochmals: Für welchen Freiheitsbegriff genau sterben seine Soldaten? Ich frage das deshalb weil ich z.B. den Freiheitsbegriff eines Stalin eines Hitlers oder auch einer Bananenrepublik oder Hamass nicht unterstützen würde. Auf russischer Seite ist glasklar worum es genau geht, auf ukrainischer Seite hingegen nicht, darüber täuscht kein Trommelwirbel für Herrn Zelensky hinweg.
Also, ich fasse zusammen: Wer von einer weißen Frau/einem weißem Mann verlang, er/sie solle gefälligst die Dreadlocks abschneiden, ist ganz ganz fortschrittlich, also dermaßen was von woke. Wer aber von einer Frau verlangt, sie solle am Arbeitsplatz das Kopftuch abnehmen, ist ein ganz elendiger Faschist, ein elendiger. Aber Spaß beiseite: Der an sich lobenswerte Grundgedanke, andere nicht diskriminieren zu wollen, wird durch so hirnrissige Aktionen lächerlich gemacht, und die Akteure (von mir aus: Akteurinnen) zeigen, dass ihre Toleranz in etwa bei Politbüro DDR und/oder Ajatollah Chomeini liegt.
Sie haben da noch jemanden vergessen: (Copy paste) “Europas Baum des Jahres”: Russische Eiche wegen Ukraine-Ereignissen von Wettbewerb disqualifiziert .....
Eine fürchterliche, unerträgliche, wohlstandsverwahrloste Deformation ist diese jakobinische Zeiterscheinung der Cancel Culture. Aber dieser Yücel hat so einen Snobismus nach unten und das was er über dieses Deutschland gesagt hat, in dem er aufgewachsen ist mit allen seinen Möglichkeiten, hat bei mir einen ganz schlechten Nachgeschmack hinterlassen. Hat nicht sein offizielles Heimatland Deutschland dafür gesorgt, daß er aus dem türkischen Knast frühzeitig entlassen wurde oder seine ach so geliebte Antifa?
„Dreadlocks bei weißen Menschen sind eine Form der kulturellen Aneignung.“ Afrikaner spielen Fußball, Chinesen spielen Mozart, Saudis fahren BMW, Eskimos fahren Schneemobil, Inder fliegen mit dem Flugzeug, Liebe FFF- Kinder, wie beurteilt ihr dies? Sind das auch kulturelle Aneignungen? Ja, die Kolonialisten haben … ! Ach, das Leben ist doch so kompliziert.
Diese ganzen Ereignisse zeigen, daß es mit diesem Land, kulturell, gesellschaftlich und politisch in den Abgrund geht. Die Verlogenheit und Boshaftigkeit mit denen sogenannte westliche Werte koalieren, zeigt, daß da eine gewisse Verwarlosung stattfindet, die politisch angeheizt wird. Anscheinend war das immer anwesend, nur daß der Deckmantel einer Pseudodemokratie einen Schleier darüber ausbreitete, der jetzt gelüftet ist. Toleranz nur soweit zulässig ist, was konform und auf Regierungskurs liegt.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.