@Fred B.: Die Säugerembryonen sind zunächst weiblich ausgelegt. Erst unter den Schlägen von Testosteron bildet sich ein männlicher Fetus, die Keimzellen sinken ab, ein Hodensack bildet sich. Das muss so sein, weil die Spermien später gekühlt sein sollen, damit sie wirken. Die Natur macht das also nicht zum Spaß, schließlich sind außen gelegene Keimzellen dem Zugriff von außen leicht zugänglich. MIR wäre es lieber, es wäre nicht so - Kastrationsängste allenthalben. Der Vorgang klappt regelmäßig gut, es gibt aber Fälle, wo das nicht so ganz gut ging, Ergebnis: Hodenhochstand. Das muss medikamentös behandelt werden, durch Testosteron-RH-gabe bei dem Knaben im ersten Lebensjahr oder operativ. Habe selbst derartige Präparate verkauft, als ich noch Industriekapitän bei “Big Pharma” war. Es ist nicht alles schlecht, was die machen. Immerhin betrifft das ca. 2 - 4% der männlichen Neugeborenen, ist somit die häufigste Genitalfehlbildung bei den XY-Kerlchen.
Es heißt doch von den Oberschlauen immer: “Hört auf die Wissenschaft!!” Lasst doch Schwule, Lesben und Andernde so lange miteinander kopulieren bis sich ein Vermehrungseffekt einstellt. Man wird dann sehen ob es klappt, dass sich diese Gruppen jeweils in ihrer Blase erfolgreich befruchten können. Wenn nicht, können sie weg und der Mist ist ein für alle Mal durch.
Meine Katze und mein Pferd ordnen Menschen schon beim ersten Anblick ein Geschlecht zu und verhalten sich dann Frauen und Männern gegenüber sehr unterschiedlich. Bei Frauen sind sie erst mal zugänglicher aber dreister und bei Männern skeptischer aber folgsamer. Faktisch sind entweder XX oder XY Chromosomen in jedem Individuum aber keine dritte Variante, sosehr auch die 4=5 Indoktrinisten das behaupten mögen, womit sie sich wissenschaftlich daher disqualifizieren.
@Sam Lowry:”... “Männliche Säugetiere besitzen ein X- und ein Y-Chromosom (XY), weibliche zwei X-Chromosomen (XX).” Ja, das stimmt. Und eine Erklärung dafür könnte so aussehen: Nach biblischen Überlieferungen wurde ja die Frau, also Eva, aus einer Rippe vom Adam erschaffen, dem ein X und ein Y codiert war. Damit sie sich zwar rein äußerlich unterscheiden, aber eine gemeinsame Herkunft erkennbar bleibt, wurde sie mit zwei Xsen codiert. So lief das damals bei “Made in Paradise”. Und Eva konnte eindeutig nachweisen - wie es Jahre später Marianne Rosenberg sang: “Er gehört zu mir” – oder umgedreht! MfG
@Kristina K.: Da ist schon was dran, was Sie sagen. Die Weiterentwicklung von allerlei Gerätschaften ist zumeist das Werk von Tüftlern und Ingenieuren - und das sind tatsächlich regelmäßig Männer, d.h. aber auch: Es gibt schon auch Ausnahmen, sind aber eben Ausnahmen. Wenn in bestimmten Kulturkreisen bis heute Mädchen lediglich als Gebärmaschinen schon mit 13/14/15 missbraucht werden, dann kann man wohl auch nichts anderes erwarten. Bei uns im “Westen” ist es schließlich auch relativ rezent, dass auch Frauen jede Berufswahl offen steht. Was sie daraus machen ist allerdings oftmals eher enttäuschend. Wie heftig Kritik an Kinderheirat/Kinderehen auch bei uns bekämpft wird, bis hin zur Verurteilung als Volksverhetzer, zeigt doch die gewaltigen Hemmnisse und Widerstände gegen das, was hier gerne als “Emanzipation” bezeichnet wird. In den meisten Gesellschaften gibt es derlei gleich gar nicht, wir im Norden leben da teilweise wie auf einer Insel der Seligen. Das Urteil finden Sie im ww-net unter Angabe des Az.: 824 Cs 112 Js 101229/18(2).
Der von Stalin geförderte Agronom Trofim Denissowitsch Lysseno hielt Gene für eine Erfindung der dekadenten kapitalistischen Bourgeoisie. Pflanzensorten würden nur durch die Umwelt geprägt. So könnte man unter geeigneten Bedingungen Roggen in Weizen verwandeln und Erbeeren groß wie Kürbisse züchten. Transgenderismus ist Lyssenkoismus in Reinkultur. Mit ihren Gender Lehrstühlen hält die HU den Lyssenkoismus am Leben,, der in der Sowjetunion bereits in den 60iger Jahren durch Chruschhtschow abgeschafft wurde.
Die Wissenschaft wird abgeschlachtet, Intellektuelle Schwätzer meinen sogar sie können Naturgesetze und Gott erziehen. Wenn uns das mal nicht eines Tages auf die Füße fällt. Wenn wir nichts mehr zu fressen haben wird es einigen zu spät dämmern. Die gier überwuchert die Vernunft. Wälder, Felder haben ganze Generationen ernährt und wurden privatisiert, was verheerende Folgen bald haben wird. Auch wenn die Pläne stimmen das, man Landwirte im Kollektivierungswahn enteignen will und per Planwirtschaft lieber der Ideologie als der Vernunft dient. Leeres Geschwätz hat noch niemanden satt gemacht. Die Altenburger Recht haben im Kampf um ihren Wald, aber der wurde um Bodenschätze aus der Erde zu holen privatisiert und das heißt vermutlich, das die Siegesaussichten der Vernunft spärlich sind. Wald: Luftreiniger gibt uns CO2 als Sauerstoff zurück, Wasserspeicher, Lebensraum für Tiere und Pflanzen, spendet Nahrungsmittel, Harz vom Baum mit unzähligen chemischen Verbindungen eröffnete die Möglichkeiten verschiedener Produktionszweige, Schutz vor Bodenerosion, aber die kommerzielle Gier ist größer. Die Finanzoligarchie greift zu, auch Börsenspekulanten, treiben die Preise. Produzierte Nahrungsgüter plus Pacht an den Finanzadel verteuern Lebensmittelpreise. Die Plan wirtschaftliche Regulierung, sabbotiert im Quotendenken meist jegliche Vernunft, die Biogasanlagen brauchen Futter, wir müssen mit die globale Welt ernähren…, bevor ich sauer werde. Nahrungsgüter werden hin und her sinnlos transportiert, anstatt auf Selbstversorgung durch unsere Landwirtschaft zu setzen. Karl Marx hat in einer Zeit der industriellen Revolution gelebt, versuchte das Elend des Volkes zu erforschen und hat ideologisch auch viel Schaden angerichtet, weil dies noch von totalitär denkenden Gestalten noch getoppt wurde. Jedoch hat er mit Friedrich Engels ökonomisches Wissen aus Jahrhunderten zusammen getragen, vor dem staatsmonopolistischen Kapitalismus wie wir ihn jetzt haben gewarnt, da muss
Ich gehöre zu einer Generationen werter Peter Woller die schon als Kind den Hass und die Hetze der damals schon länger in Deutschland lebenden erleben durfte. Wenn ich heute die Beiträge und Wortwahl in den jeweiligen, von…bis lese, ja ,ich bekomme regelrecht Angst. Da werden Erinnerungen wach die nicht zu meinen “Guten gehören . Denken dieses Menschen überhaupt noch nach bevor sie die Finger auf die Tasten setzen. Und das was ich lese setzt sich auf den Straßen fort. Hass,Hetze, Denuziantentum. Als Kind und auch in den Jahrzehnten Real existierender Sozialismus in Echtzeit erlebt . Danke für ihre Sichtweise Frau@Kristina Krause Meine Frau und ich leben seit mehr als sechzig Jahren zusammen und sie spricht auch nur noch von “Weibern” weil sie meint Frauen giebt es in der Mehrheit eigendlich nicht mehr. Hass wohin ich schaue. Frau gegen Mann, Jung gegen Alt und man könnte es beliebig fortsetzen. Bestehen die Deutschen nur noch aus Ausgestoßenen in dem sie sich gegenseitig täglich ausstoßen,oder in Zukunft auf dem Standesamt das für sich passende auszusuchen um nicht zu den Ausgestoßen zu gehören.
Ich schlage vor, die Humboldt Universität in “Humbug Diversität” umzubenennen. Dann ist Nomen Omen und es passt wieder alles.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.