Ausgestoßene der Woche: Clownswelt und Yuval Raphael 

Ein rechter YouTuber wird aus seiner Metalband geschmissen, weil Zeit und Böhmermann seine Identität preisgegeben haben, und manche wollen Israel von der Teilnahme am Eurovision Song Contest ausschließen.

Doxing, das Veröffentlichen privater Daten über missliebige Personen, „ist ein beliebtes Mittel der Einschüchterung“ schrieb die Zeit 2019. Ende letzter Woche hat das Blatt zusammen mit Jan Böhmermann selbst solches betrieben, indem diese Mainstream-Medien nämlich die Identität eines bisher pseudonymen Oppositionellen preisgegeben haben (Achgut berichtete). Es geht um den rechten YouTuber Clownswelt, der zusätzlich den Kanal KetzerKirche unterhält. Er erschien vorletztes Jahr in dieser Kolumne, als einer seiner Zuschauer ihm sein Leid klagte, weil er gecancelt zu werden drohte. Jetzt trifft es ihn selbst. Sudel-Böhme nannte in seiner Sendung ZDF Magazin Royale den Vornamen des Betroffenen und verwies auf dessen Tätigkeit als Heavy-Metal-Gitarrist: Laut Zeit heißt der YouTuber Marc-Philipp L. und zusammen mit zusätzlichen Informationen im Artikel lässt sich Weiteres erschließen. Entsprechend sind im Internet Bilder L.s, der sein Gesicht bisher verbirgt, aufgetaucht.

Das ist auch der Sinn eine solchen Doxings, sind sich L. und sein Kollege Kasper alias IdiotenWatch sicher. Es geht darum, den „Enttarnten“ im privaten und beruflichen Umfeld Ärger zu bereiten und ihnen idealerweise noch die Antifa auf den Hals zu hetzen, die dann Schäden an Wohnungen und Autos anrichtet. Verschiedene andere YouTuber, die Böhmermann in seiner jüngsten, von Nazi-Tourette geprägten Sendung ebenfalls anprangerte, hätten den Kollegen zufolge das jedenfalls schon erleiden müssen. L. wird im Zeit-Artikel vorgeworfen – Überraschung –, „Hass und Hetze“ zu verbreiten. Der niedersächsische Landesverfassungsschutz spricht gegenüber dem Hamburger Wochenblatt von einer „rechtspopulistischen Plattform" und „Ansätzen neurechten Denkens". Die Zeitung wiederum konstruiert sogar einen Antisemitismus-Vorwurf, weil Clownswelt mal zum Spenden von „Schekeln“ an ihn angeregt hatte.

Außerdem haben Zeit-Journalisten und Böhmermannsche Gefreite in seinem Privatleben herumgeschnüffelt. Der Zeit-Beitrag über ihn liest sich für L. „wie Verschnitt aus Stasi-Akte und Promiflash“. Er habe Bekannten zufolge, wird dort „enthüllt“, mit der Corona-Politik „nicht gut umgehen können“, sein Studium kurz vor Ende abgebrochen – wie ein Prof. Dietrich Helms freimütig aus dem Nähkästchen plaudert –, und dann habe noch seine Freundin Schluss gemacht. So sei der 29-jährige L. nach dieser sozialpädagogisch anmutenden Diagnose ins Dasein als „rechter Influencer“ abgedriftet. Der Betroffene bestreitet einiges an der Darstellung, nicht nur, dass er behauptet haben soll, Hormone im Trinkwasser machten Männer schwul. Kopf-ab-Journalismus wäre kein Kopf-ab-Journalismus, wenn die Mainstream-Medienaktivisten nicht bei Eltern, Freunden und der Heavy-Metal-Band, bei der er hobbymäßig spielt, vorstellig geworden wären mit der Frage: Wisst ihr eigentlich, was euer Sohn/Kumpel/Bandkollege da so Böses im Internet treibt? Diese Methode kennt man auch von der Antifa, die mit Flyern Nachbarn und per E-Mail Arbeitgeber vor den „Rechten“ warnt.

Infolge der Recherchen, noch vor ihrer Veröffentlichung, schmiss seine Metal-Band Powergame, bei der L. seit 2019 die Saiten traktierte, ihn raus. Begründung: „Unsere Weltanschauung ist komplett eine andere“. Bestimmte Aufnahmen werde man nicht wie geplant veröffentlichen, da darauf „noch Marc-Philipp zu hören gewesen wäre“. So kann Böhmermann sich die nächste Kerbe irgendwohin ritzen. Der Gitarrist einer kleinen Musikgruppe spielt vielleicht nicht in der gleichen Liga wie der Präsident einer Bundesbehörde, den er mit Hilfe von Falschbehauptungen und Nancy Faeser aus dem Amt gejagt hatte, aber immerhin. Sudel-Böhme echauffierte sich in seiner Sendung auch darüber, dass Clownswelt als monetarisierter Kanal Einnahmen generiert, und versuchte, einen YouTube-Anzeigenkunden dagegen aufzustacheln. Selbst badet er in Zwangsgebühren, die Falschdenkenden sollen aber finanziell ausgetrocknet werden. Wobei die Verantwortung letztlich beim ZDF-Intendanten liegt, woran Alexander Kissler bei Nius erinnert: „Der Fall Böhmermann ist ein Fall Himmler“.

„Es ist nicht das erste Mal, dass ein Staat seine Dissidenten öffentlich vorführt“, kommentiert Boris Reitschuster. „Neu ist nur: Diesmal müssen sie selbst dafür bezahlen.“ Für die Betroffenen geht das über die Zwangsgebühr hinaus. „Man muss persönliche Opfer offensichtlich bringen, die einem abverlangt werden durch den politisch-medialen Komplex“, erklärt Clownswelt die Konsequenzen seines Doxings. Er „mache genauso weiter“. Allerdings seit der öffentlichkeitswirksamen Böhmermann-Zeit-Aktion mit einem rasanten Zuwachs von mehr als 200.000 neuen Abonnenten auf seinem Hauptkanal und einem Spendenaufruf zu seinen Gunsten, der über 20.000 Euro erbrachte.

Ausgeböhmt

Eine der anderen YouTuber, die Böhmermann in seiner Sendung erwähnte, trifft es nun ebenfalls. Nina H., die das Pseudonym Charlotte Corday verwendet, verlor einen Werbedeal, weil das ZDF-Team bei dem Unternehmen Blinkist nachgefragt hatte, warum dieses denn mit einer der Neuen Rechten nahestehenden Dame zusammenarbeitet. Bei Blinkist handelt es sich um einen Dienst, der Buchinhalte kostenpflichtig zusammenfasst; H. war dort als Influencerin mit einer sogenannten Landing Page und einem Rabattcode vertreten, die Benutzer von ihren Videos aus anklicken bzw. nutzen konnten. Das ZDF Magazin Royale brüstet sich damit, dass der Blinkist-Chef sofort die Zusammenarbeit hat beenden lassen und jetzt „seine Prozesse und Partner zu überprüfen“ beabsichtigt. Das Unternehmen ist, wie Apollo News zutreffend einschätzt, „offenbar vor Böhmermann eingeknickt“.

Klare Kante gegen Kant 

Von Clownswelten in die bunte Welt der grellen Kostüme und der allenfalls zweitklassigen Musik, nämlich zum Eurovision Song Contest (ESC). Morgen findet in Basel das Finale statt. Miriana Contes berichtet. Dessen Titel „Kant“ – maltesisch für Gesang – musste geändert werden, das Wort verschwand zudem aus dem Text, weil es wie cunt – englisch für Fotze – klingt. Nun heißt das Lied „Serving“. Der finnische Song von Erika Vikman trägt übrigens einen deutschen Titel: „Ich komme“. Im Vorfeld war gemunkelt worden, die Veranstalter fänden Vikmans geplanten Bühnenauftritt „etwas zu sexy“. 

Nemo und die Wassermelonen

Bei der israelischen ESC-Teilnehmerin Yuval Raphael geht es um etwas völlig anderes. Die Sängerin hatte das Pogrom vom 7. Oktober 2023 überlebt, weil sie sich unter einem Haufen Leichen in einem Bunker stundenlang totstellen konnte. Dass sie noch lebt, mag für Sympathisanten der Täter besonders ärgerlich sein, aber vermutlich wäre jeder andere mögliche Gewinner der nationalen Vorausscheidung genauso mit Israelhass konfrontiert. Mehr als 70 ehemalige ESC-Teilnehmer fordern den Ausschluss des Landes vom Wettbewerb. Dem hat sich Vorjahressieger Nemo angeschlossen. Der Schweizer nennt sich non-binär; vielleicht möchte er dieses Konzept auf einer Vortragsreise im Gazastreifen näher erläutern. In Basel begleiteten antiisraelische Demonstranten lautstark die Eröffnungsparade (Achgut berichtete). Einmann drohte gestisch, jemandem die Kehle durchzuschneiden. Auf Buhrufe aus dem Saalpublikum, mit denen im letzten Jahr schon ihre Vorgängerin Eden Golan konfrontiert war, hat sich Yuval Raphael übrigens durch Proben mit Geräuschkulisse vorbereitet.

Das ist die Berliner Luft

Der Hass auf Israel macht auch vor amerikanischen Konzernen wie Amazon und Microsoft nicht Halt. In Berlin wurden in den letzten Tagen Einrichtungen beider Unternehmen attackiert. In der Nacht zu Dienstag beschmierte man den Amazon-Tower in Friedrichshain mit Farbe, in der folgenden Nacht die Microsoft Digital Eatery in Mitte. Beim zweiten Anschlag wurde auch Buttersäure eingesetzt – für das feine Odeur. Laut Bekennerschreiben auf linksextremen Websites stoße man sich am Gaza-Krieg, der von beiden Konzernen mit IT-Dienstleistungen unterstützt werde, an Kapitalismus, Faschismus und der Gentrifizierung der Bundeshauptstadt.

Sicherheit in Irland

Nun geht es auf die Grüne Insel. Letzte Woche Donnerstag fand in Dublin eine Diskussionsveranstaltung zum Thema Innere Sicherheit statt. Ursprünglich sollte das Event in Räumlichkeiten des University College Dublin (UCD) abgehalten werden. Am Vortag sagte die UCD jedoch ab, offenbar weil sie Proteste befürchtete, die angeblich eine größere Störung der Studenten in der Examensphase hätten bedeuten können. Im Vorfeld hatten linke Gruppen Stimmung gegen die Diskussion gemacht. So wurde unterstellt, bei dem Termin gehe es nur darum, „die Schuld für Kriminalität den schwächsten Gruppen in Irland in die Schuhe zu schieben, Einwanderern und Asylbewerbern“. 

Der Veranstalterin, einer Organisation namens Breaking Point, gelang es jedoch, kurzfristig ein Hotel als Ersatz-Location für die Diskussion zu finden. Einem der Redner, dem Journalisten Ben Scallan, zufolge stand das Thema Migration gar nicht im Mittelpunkt der gutbesuchten Debatte. Es habe sich aber gezeigt, dass die wesentliche Bedrohung für die Presse- und Versammlungsfreiheit nicht von irgendwelchen Rechtsextremen komme, sondern „aus der Ecke der sowjetartigen Linken“.

Entlassung in England

Wechseln wir auf die Nachbarinsel. Russell Cherrington ist seinen Job an der Universität Derby in England los. Cherrington, selbst preisgekrönter Kurzfilmmacher, der an Musikvideos mitgewirkt hat, arbeitete dort seit 2010 als Dozent für Video- und Filmproduktion. Ende 2023 suspendierte ihn die Uni zunächst, später entließ sie ihn ganz. Grund: „Frauenfeindliche, transphobe und behindertenfeindliche Kommentare“. Behauptungen von Studenten zufolge soll er eine Schauspielerin in einem Musikvideo als nicht „hübsch“ oder „attraktiv genug“ für eine Rolle bezeichnet, eine möglicherweise abfällige Bemerkung über eine transsexuelle Person gemacht und die Universität als „Pflegeheim“ für Behinderte beschrieben haben. 

Außerdem habe Cherrington kritisiert, dass zu viele Jobs in der Filmwirtschaft nach Kriterien für irgendwelche identitätspolitisch relevante Schubladen-Gruppen vergeben würden, wodurch „Normale“ dort keine Arbeit mehr bekämen. Und dann hat er offenbar noch Studentinnen als dem weiblichen Geschlecht zugehörig angesprochen – oder so. Der Betroffene bestreitet die Äußerungen überwiegend. Mit seiner Klage gegen die Kündigung unterlag Cherrington jetzt vor dem Arbeitsgericht. Die Uni durfte ihn feuern, so das Gericht, da er gegen deren DEI-Prinzipien (Diversität, Gleichstellung, Inklusion) verstoßen habe.

Und so endet der allwöchentliche Überblick des Cancelns, Framens, Empörens, Strafens, Umerziehens, Ausstoßens, Zensierens, Denunzierens, Entlassens, Einschüchterns, Moralisierens, Politisierens, Umwälzens und Kulturkämpfens. Bis nächste Woche!

Ein Archiv der Cancel Culture in Deutschland mit Personenregister finden Sie unter www.cancelculture.de. Um auch weniger prominente Betroffene aufnehmen zu können, sind die Betreiber der Website auf Hinweise angewiesen. Schreiben Sie ihnen gerne unter cancelculture@freiblickinstitut.de.

 

Christoph Lövenich ist Novo-Redakteur und wohnt in Bonn. Er hat zum SammelbandSag, was Du denkst! Meinungsfreiheit in Zeiten der Cancel Culturebeigetragen.

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Leserpost

netiquette:

Oliver Koenig / 16.05.2025

Das ZDF hat such jetzt endlich auch geäussert und such -Überraschung- voll hinter seinen Sudel-Böhme gestellt. Der hätte ja völlig zu Recht den “Hass und Hetze” verbreitenden Clownsworld “enttarnt”. Kann man sich nicht ausdenken so eine Tatsachenverdrehung. Das ZDF ist sich für überhaupt nichts mehr zu schade und allerunterste Schublade. So ein Schande-Sender muss von den Zuschauern boykottiert werden.

Thomas Szabó / 16.05.2025

Ein DANKESCHÖN in Großbuchstaben an Herrn Böhmermann, weil er mich mit Clownswelt bekannt gemacht hatte! Ich höre mir einige Folgen an und ich muss sagen, der Junge argumentiert gut. Das einzige was ich beanstande ist die nervig-quietschende Clown-Stimme. Am Anfang und zum Schluss OK, aber die sachlichen Argumente müssen nicht mit Gequietsche vorgetragen werden. 25 Minuten Gequietsche, da klingt der Böhmermann angenehmer. Also Schluss mit Lustig!

Sonja Walcher / 16.05.2025

Leute wie Böhmermann und Co. würde ich als “Razis” bezeichen. Charakterlich könne man sie ja schon 90 Jahre zurückschleifen. Aber sie sind Rote und absolut keine Nationalisten.

Thomas Szabó / 16.05.2025

“Lieber” Herr Böhmermann, ich mache Ihnen ein Angebot. Sie sind längst entlarvt. Verlassen Sie das sprichwörtliche sinkende Schiff und wechseln Sie demonstrativ die Seite. Die “Arche der Guten” nimmt Sie gerne auf. Als humanistisch gesinnter Mensch gönne ich jedem eine zweite Chance. Selbst Ihnen, obwohl Sie mir zuwider sind. Es ist nur noch eine Frage der kürzeren Zeit, bis Sie samt Ihren Genossen im ganzen Land unten durch sind. Noch können Sie als Saulus nach Canossa pilgern und als Paulus zurück kehren.

Steffen Lindner / 16.05.2025

Dieser Herr Böhmermann ist doch äußerst suspekt: Jeder andere Moderator wäre doch nach dem Erdogan-Gedicht vor Jahren hochkant aus dem ÖRR geflogen und für immer in der medialen Versenkung verschwunden. Er dagegen darf weiterhin, fürstlich alimentiert von den Zwangsgebühren, seine Plattitüden im „ Kampf gegen Rechts“ absondern. Entweder weiß er zuviel über wichtige Leute, oder er kennt sehr wichtige Personen, die ihre schützende Hand über ihn halten.

Wolf Hagen / 16.05.2025

Clowni anzugreifen war wirklich ein schwerer Fehler von Böhmermann und den “antifaschistischen” Nachahmern der Rotfront. Ich habe “Clownswelt” auch schon hier in Kommentaren empfohlen, lange bevor Böhmermann überhaupt wusste, wer das ist. Warum?! Weil er eben kein “Nazi” ist, sondern nur ein sehr sachlich und konservativ argumentierender junger Mann. Wenn Clowni, alias Marc-Phillip, etwa die durchideologisierten Videos von “Funk” oder dem “Y-Kollektiv” auseinander nimmt, bleibt kein Auge trocken! Da trifft Vernunft und Logik, auf linke Ideologie, Propaganda und schlicht puren Schwachsinn. Immerhin war der ZDF-Clown Böhmermann schlau genug, diesen Angriff direkt vor die Sommerpause, seiner linksextremen “Show”, zu legen. Offenbar schwante da dem einen, oder anderen schon, dass der Schuss nach hinten losgeht. Nun ist die Hoffnung groß, dass alle diese miese Nummer, nach der Sommerpause, vergessen haben und die böhmermannsche Idioten-Belustigungen einfach weitergehen kann, wie bisher. Ich wette dagegen, zum Einen weil “Clowni” bei Boris von Morgenstern angekündigt hat, demnächst “Gesicht zu zeigen” und sein Kanal nun zu den größten seiner Art gehört, zum Anderen, weil Millionen zwangsgebührenzahlende Böhmermann-Hasser und das Internet eben NICHTS vergessen. Es ist wie immer, wenn Linke tuen und lassen können, was sie wollen. Sie vernichten sich, dank moralischer Hybris,  zuverlässig selber. Und der ZDF-Himmler? Der ist wahrscheinlich, dank seines Nachnamens, von klein auf traumatisiert und macht genau das, was er nicht machen sollte, um seinen Namen “reinzuwaschen”. Der “getreue Heinrich” biegt sich in der Hölle gerade vor lachen.

Franklin Meissner / 16.05.2025

§20 Absatz;4. Jetzt! In Bezug auf den Zwangsfunk!- Was ist das für ne Heavy Metal-Band, die sich weg duckt vor staatlichen Repressalien?!- Also Angst vor Antifa und anderen Erpressern! Ist das peinlich! Das hat überhaupt nichts mehr mit Rock n Roll zu tun!! Für mich klingt das eher wie nach ner Punkband, die sich wie immer an den linken Zeitgeist ranwanzen. Die Band kann sich nun auflösen! Rock n Roller, wie Ritchie Blackmore oder Lemmy Kilmister hatten sich n Scheiß darum gekümmert was die Öffentlichkeit über sie denkt! Ich finde, diesen Phillip Clownswelt Klasse! Mit 29!- Rhetorisch top! Selber schauen! Im übrigen bin ich der Meinung den ÖRR ersatztlos aufzulösen! -Verhungern muss hier keiner. Schließlich gibt es Migrantengeld.

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