Ausgestoßene der Woche: Ronaldo trifft Peterson

Es war nur eine Frage der Zeit, bis wir einen Ronaldo-Shitstorm aufgetischt bekommen, der nichts mit dessen Existenz als Sportler zu tun hat. Sondern mit der Tatsache, den „umstrittenen“ kanadischen Psychologen Jordan B. Peterson getroffen zu haben.

Der Star-Fußballer Cristiano Ronaldo (37) war früher vor allem wegen seiner theatralischen Schwalben umstritten, und wegen seines oft großspurigen Auftretens. Aber die Zeiten werden immer politisierter (nicht zu verwechseln mit „politischer“, das werden sie nicht), und so war es nur eine Frage der Zeit, bis wir einen Ronaldo-Shitstorm aufgetischt bekommen, der im engeren Sinne nichts mit dessen Existenz als Sportler zu tun hat, sondern mit mindestens einem der abertausend soziokulturellen Fettnäpfchen, die im Zuge der großen Erwokeung westlicher Gesellschaften aufgestellt worden sind.

Der portugiesischstämmige Offensivspieler (aktuell mit einer gewissen Lustlosigkeit bei Manchester United unter Vertrag) postete vergangenes Wochenende auf Instagram ein Foto von sich mit dem konservativen kanadischen Intellektuellen (und Achgut.com-Gastautor) Jordan B. Peterson (60). Die beiden Männer stehen in einem Raum, der wie der Eingangsbereich einer schönen Villa aussieht, der Fußballer hat einen Arm um die Schultern des emeritierten Psychologieprofessors gelegt und macht eine Daumen-Hoch-Geste. „Schön, dich zu sehen, mein Freund! #seeyousoon“, schrieb Ronaldo auf Englisch dazu. „Ich habe selten jemanden getroffen, der eindeutiger verdient hat, was er sich verdient hat. Schön, dich kennenzulernen“, kommentierte Peterson später darunter.

Die Haltungsmedien framen, was das Zeug hält. Exemplarisch seien hier das Online-Sportmagazin ran und das Schweizer Boulevard-Portal Blick.ch betrachtet. Bei ran erfahren wir: „Der konservative Psychologe sorgte in jüngster Vergangenheit immer wieder durch seine Kritik an der Genderpolitik, gendergerechten Sprache, an Corona und einer Impfung dagegen für Schlagzeilen. Außerdem behauptet Peterson in einer seiner Theorien, die Männlichkeit befände sich in einer Krise.“ Himmel, der Mann übt Kritik an einem Virus! Ist das auch schon tabu? (Oder hat hier, was wahrscheinlicher ist, einfach das Korrektorat gepennt?) Immerhin wird Peterson attestiert, nicht nur eine, sondern sogar mehrere Theorien zu haben. Da muss ich (was der ran-Autor wohl nicht beabsichtigte) an einen treffenden angloamerikanischen Aphorismus denken: Stupid people talk about people. Average people talk about events. Intelligent people talk about ideas.

„Ronaldo posiert mit umstrittenem Psychologen“

Blick.ch setzt an mit der Überschrift „Ronaldo posiert mit umstrittenem Psychologen“ und der Dachzeile „Impfgegner und frauenfeindlich“. Im Artikel lesen wir unter anderem: „Beim konservativen Kanadier Jordan Peterson handelt es sich um eine äusserst umstrittene Person. In den letzten zwei Jahren wetterte er vor allem gegen Corona und der Impfung [sic] dagegen. Gleichzeitig liess er sich auch öfters gegen Frauen und die LGBT-Community aus.“ (Schon wieder diese Tabuisierung der Virus-Kritik! Darf man eigentlich noch „Antibiotikum“ sagen? Oder ist das schon pathogenophob?)

Bei Blick.ch erfahren wir außerdem: „Vielen Twitter- und Instagram-Usern stösst das Ronaldo-Foto sauer auf. Von einigen wird der Portugiese wird als verrückt bezeichnet, andere finden das Foto verstörend und enttäuschend.“ (Dass der Instagram-Post, Stand 15. September, fast sechs Millionen Likes gesammelt hatte, wird nicht erwähnt.) Anders als ran versucht Blick.ch sogar, Peterson in die ganz rechte Ecke zu drecken: „Vor allem in der ‚Alternative Right‘-Bewegung, die für den Sturm auf das Kapitol verantwortlich sein soll, findet er grossen Zuspruch.“

Jordan B. Peterson beschreibt sich selbst übrigens als „einen klassischen britischen Liberalen“. Er sagt so schrecklich frauenfeindliche Dinge wie: „Junge Männer sollten sehr sorgfältig über ihre eigenen persönlichen Unzulänglichkeiten nachdenken und nicht über das ‚Böse‘ des anderen Geschlechts.“ Durch Triangulation ließe sich Petersons politische Positionierung noch genauer bestimmen, aber das würde den Rahmen dieser Kolumne sprengen, und ich habe auch nicht den Nerv dafür. Glaubt man der Haltungspresse, sollte die Suche irgendwo im rechtskonservativen Bermudadreieck zwischen Augusto Pinochet, Clint Eastwood und dem Mongolenherrscher Dschingis Khan beginnen.

PS: Jordan B. Peterson geriet selbst einmal in die Bredouille, weil er mit einem Fan posiert hatte, der ein islamkritisches T-Shirt trug. Was wäre los, wenn Cristiano Ronaldo den Mittelsmann ausgespart und sich einfach direkt mit einem Anti-Islam-Typen ablichten lassen hätte? Man mag es sich nicht ausmalen …

„Das ist keine Inflation, das Geld ist nur weniger wert.“

Die Volksbank Mittelhessen eG hat sich diese Woche über den deutschen Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz Robert Habeck (Grüne) lustig gemacht und ist, nachdem es Kritik gab, wieder zurückgerudert. Fast jeder kennt inzwischen die haarsträubend weltfremden und unsinnigen Äußerungen, die Habeck letzte Woche in der ARD-Sendung Maischberger zur Insolvenz gemacht hat. Der Wirtschaftsminister behauptete dort unter anderem, Firmen wären bei Produktionsstopp „nicht insolvent automatisch, aber sie hören vielleicht auf zu verkaufen“. Die Volksbank Mittelhessen spann das satirisch weiter und schrieb auf dem Sozialen Netzwerk LinkedIn: „Das ist keine Inflation, das Geld ist nur weniger wert.“ Ein Zitat angeblich von „Robert H., Finanzexperte“ (der betreffende Post war mit einem Foto Habecks bebildert).

Einige Grünen-Anhänger betrachteten das wohl als Majestätsbeleidigung und beschwerten sich bei der Volksbank, denn wenig später postete diese auf LinkedIn unterwürfigst: „Wir haben heute einen Post veröffentlicht, der lustig gemeint war. Leider lagen wir daneben. Es tut uns leid, wenn sich dadurch einige von euch angegriffen gefühlt haben. Als regionale Genossenschaftsbank sehen wir uns auch weiterhin als parteiunabhängig. Wir wollten weder Robert Habeck persönlich noch seiner Partei zu nahe treten und bitten ihn persönlich um Entschuldigung. Wir werden künftig darauf achten, umsichtiger zu kommunizieren.“ (Quelle: BILD)

Vierte Bank gekündigt

Dem deutschen Publizisten (und Achgut.com-Gastautor) Boris Reitschuster wurde letzte Woche von der mittlerweile vierten Bank ein Konto gekündigt, offenbar auf politischen Druck hin. Mehr zum Thema erfahren Sie in diesem Beitrag von Reitschuster selbst, sowie im aktuellen Artikel „Die Vertreibung des Boris Reitschuster“ von Achgut-Mitherausgeber Dirk Maxeiner.

„Die kulturellen Versäumnisse der Vergangenheit nicht verbergen“

Im sogenannten „Online-Retro-Archiv“ des Europa-Verlags werden alte Folgen der Jugend-Krimi-Hörspielserie TKKG seit Kurzem mit folgendem Warnhinweis versehen: „Dieses Hörspiel wurde vor vielen Jahren entwickelt und aufgenommen. Es ist ein Produkt seiner Zeit. Daher kann es diskriminierende Darstellungen enthalten, die in der Gesellschaft zu wenig in Frage gestellt wurden. Jegliche Art von Diskriminierung ist – damals wie heute – falsch und passt nicht zu unserer heutigen Auffassung von einer vielfältigen und gleichberechtigten Gesellschaft. Wir haben uns dennoch entschlossen, das Hörspiel in seiner Originalfassung zu belassen und die kulturellen Versäumnisse der Vergangenheit nicht zu verbergen. Wir empfehlen, sich kritisch mit dem Thema Diskriminierung auseinanderzusetzen. Auf unserer Webseite haben wir dazu weiterführende und aufklärende Informationen zusammengestellt.“ (Quelle: Kai Rebmann auf Reitschuster.de)

„Hass auf Sexarbeitende, TransMenschen, Muslime und Migrant_innen“

Das feministische Netzwerk Sisters für den Ausstieg aus der Prostitution e.V. wurde letzte Woche vom Nachbarschaftshaus Urban in Berlin-Kreuzberg gecancelt. Der Verein wollte dort eine Reihe von vier prostitutionskritischen Filmen zeigen und darüber mit dem Publikum diskutieren. Aber nach nur einer Filmvorführung musste sich Sisters e.V. eine neue Location für die restlichen Veranstaltungen suchen.

Offenbar erreichte die Geschäftsführung des Nachbarschaftshauses ein Protestbrief, durch den ihr – Zitat – „die Komplexität des Themas Sexarbeit und das Konfliktpotential der Positionen und der Veranstaltungen von Sisters e.V. erst vor Augen geführt [wurden]“. Die Bereitstellung von Räumen könnte als „Positionierung des Nachbarschaftshauses für Sisters e.V.“ und die Ziele dieses Vereins verstanden werden, was problematisch sei, zitiert Sisters e.V. weiter eine private Mitteilung der Geschäftsführung an den Verein.

Außerdem habe die Leitung des Nachbarschaftshauses erklärt, sich mit einer vorläufigen Absage Zeit verschaffen zu wollen, um sicherzugehen, dass die geplanten Veranstaltungen nichts mit „Verschwörungstheorien, religiösem Fundamentalismus und Hass auf Sexarbeitende, TransMenschen, Muslime und Migrant_innen“ zu tun hätten (alle Zitate via Sisters e.V. auf Twitter, daher nicht unabhängig überprüft).

Werbung für Fleischprodukte verbieten

Die 160.000-Einwohner-Stadt Haarlem (Hauptstadt der niederländischen Provinz Nordholland) will als erste Kommune der Welt Werbung für Fleischprodukte verbieten. Hintergrund sind Bemühungen, eine klimaschonende Lebensweise zu fördern. Die Pläne gehen laut WDR auf einen entsprechenden Antrag der lokalen GroenLinks-Fraktion zurück, der bereits im vergangenen Jahr vom örtlichen Gemeinderat angenommen wurde, und der auch einen Reklamestopp für Flugreisen und fossile Brennstoffe vorsieht.

„Wer hat ihn gewählt?“

In Großbritannien gab es in den letzten Tagen eine Reihe zensorischer staatlicher Übergriffe auf Kritiker der Monarchie. In Edinburgh wurde etwa eine Frau verhaftet, die vor der St. Giles-Kathedrale ein selbstgebasteltes Pappschild mit der Aufschrift „FUCK IMPERIALISM – ABOLISH MONARCHY“ hochgehalten hatte. In der Kathedrale wurde eine Zeit lang der Leichnam der verstorbenen Königin Elizabeth II. für die Öffentlichkeit zugänglich aufgebahrt. Ebenfalls in Edinburgh ist ein Mann des „Landfriedensbruches“ angeklagt worden, weil er eine öffentliche Rede des Skandal-Prinzen Andrew durch Rufe gestört haben soll.

In Oxford wurde ein Mann von der Polizei verhaftet und später wieder freigelassen, weil er während einer Proklamation zur Thronbesteigung von König Charles III. „Wer hat ihn gewählt?“ gerufen haben soll. Im Londoner Parlamentsviertel Westminster drohte ein Polizeibeamter damit, einen Anwalt zu verhaften, der offenbar vorhatte, „Nicht mein König“ auf ein leeres Blatt Papier zu schreiben und hochzuhalten. (Quelle: Spiked) Der private Radiosender talkSport hat indessen den ehemaligen Fußballspieler Trevor Sinclair als Kommentator rausgeworfen, weil dieser auf Twitter Folgendes geschrieben hatte: „Der Rassismus wurde in England in den 1960er Jahren verboten, aber er durfte weiter gedeihen. Warum also sollten schwarze und braune Menschen trauern? #Queen“ (Quelle: Daily Mail)

„Beautiful Blue Eyes“

Last but not least: Facebook hat kürzlich verboten, den Holocaust Spielfilm „Beautiful Blue Eyes“ auf seiner Plattform zu bewerben. Der Titel des Films verstoße gegen eine Richtlinie, wonach Inhalte keine „direkten oder indirekten Behauptungen oder Andeutungen über die Rasse einer Person“ und andere persönliche Eigenschaften enthalten dürften, so Facebook. Einen Einspruch der Produktionsfirma gegen diese Entscheidung hat die Plattform vor wenigen Tagen bewusst abgewiesen, wir haben es also nicht nur mit einem schlecht funktionierenden Algorithmus zu tun.

Der britische Regisseur des Films, Joshua Newton, ist selbst jüdisch und ein Sohn von Holocaust-Überlebenden. Ihn macht das Vorgehen Facebooks fassungslos. Sein Sohn Alexander Newton, der eine Hauptrolle in dem Film spielt, hat gegenüber dem Magazin Rolling Stone angegeben, dass auch das Bewerben seiner persönlichen Seiten als Künstler von Facebook und Instagram (gehören beide zum Konzern Meta) unterbunden worden ist, mit identischer Begründung. „Beautiful Blue Eyes“ wurde bereits 2009 abgedreht, ist aber erst diesen Monat in die Kinos gekommen.

Und damit endet der wöchentliche Überblick des Cancelns, Empörens, Strafens, Umerziehens, Ausstoßens, Zensierens, Entlassens, Einschüchterns, Moralisierens, Politisierens, Umwälzens und Kulturkämpfens. Bis nächste Woche!

 

Mehr vom Autor dieser wöchentlichen Kolumne Kolja Zydatiss zum Thema Meinungsfreiheit und Debattenkultur lesen Sie im Buch „Cancel Culture: Demokratie in Gefahr“ (Solibro Verlag, März 2021). Bestellbar hier. Ein Archiv der Cancel Culture in Deutschland mit Personenregister finden Sie unter www.cancelculture.de.

Foto: Instagram/Christiano Ronaldo

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Leserpost

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Werner Gottschämmer / 16.09.2022

Ach um Ronaldo muss man sich in vielerlei!! Hinsicht keine Sorgen machen! Ausserdem, wer eine Flasche Coca Cola aus der Kamera nimmt, hat schon ausreichend grosse Murmeln.

Peter Woller / 16.09.2022

Rot-grüner Fundamentalismus geht in Ordnung. Das politisierte Klima hat sich in Deutschland in den vergangenen Jahren sehr verändert, aber nicht zum Guten. Ich halte übrigens politische Verfolgung für möglich. Ich bin auch bei “Spaziergängen” von Vermummten gefilmt worden. Wozu sonst dient diese Spitzelei?

Volker Kleinophorst / 16.09.2022

Neubauers Kontenpfändung bei Pirincci fehlt. Er hatte die Terrorfreundin beleidigt. Neubauers Aufrufe “Mehr Klimaterrorismus wagen” sind anscheinend nicht strafbewehrt und auch nicht als “Deligitimierung des Staats” zu werten. Denn da ist man ja auf einer Linie. Dazu passt: „Eine Beschränkung von Freiheitsrechten kann legitim sein“ Muttis Harbarth schützt die Verfassung vor dem Volk.

Marcel Seiler / 16.09.2022

Zur Störung der Zeremonien in England: Dass es Personen verboten ist und diese dafür bestraft werden, dass sie Zeremonien anderer stören, ist richtig. Bei einer feierlichen Zeremonie dazwischenzurufen ist keine “freie Meinungsäußerung”, sondern die Zerstörung eines (immateriellen) Guts. Eine Gesellschaft sollte das nicht hinnehmen. (Dass es in Deutschland als zulässige Meinungsäußerung entschuldigt wird, wenn Fanatiker öffentliches Leben lahmlegen, Kunstwerke beschädigen oder die Demonstrationen anderer durch Gewalt unmöglich machen, heißt zum Glück nicht, dass England diesen Zivilisationsbruch kopieren muss.)

Volker Kleinophorst / 16.09.2022

Und noch ein Gedicht: “Das EU-Parlament hat Ungarn abgesprochen, eine Demokratie zu sein. In dem Land herrsche ein „hybrides System der Wahlautokratie“, heißt es in einer nicht bindenden Entschließung, für die die Mehrheit der Abgeordneten laut der Nachrichtenagentur AFP am Donnerstag stimmte. Vorangetrieben hatten die Resolution mehrere Fraktionen, darunter die Grünen und die Sozialdemokraten.” (JF von heute) Wenn Faschisten über Demokratie entscheiden, ergibt das: Faschismus.

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