Der wohl bekannteste Ausgestoßene der Woche ist der deutsch-österreichische Schauspieler Volker Bruch (unter anderem „Babylon Berlin“). Bruch hatte sich hatte zuletzt mit mehreren anderen deutschen Schauspielstars an #allesdichtmachen beteiligt und gilt als einer der Initiatoren der Aktion, welche ein hysterisches und autoritäres Gesellschaftsklima im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie und den Maßnahmen zu deren Eindämmung satirisiert.
So kaputt ist die politische Kultur in unserem Land, dass die teilnehmenden Künstler seit Tagen unter Druck gesetzt werden, sich explizit vom Rechtextremismus zu distanzieren, weil einige Rechte ja auch die Corona-Politik kritisieren. Etliche haben bereits Rückzieher gemacht, sich entschuldigt und öffentlich Buße getan (siehe meine Kolumne von letzter Woche). (Laut ndr.de betrieb Scientology im vergangenen Jahr eine Kampagne für das Social Distancing. Vielleicht sollte man, obiger Logik folgend, von den Schauspielern verlangen, sich ausdrücklich öffentlich zu der amerikanischen Psychosekte zu bekennen. Die Fronten werden neu gezogen. Sag mir wo Du stehst …)
Wer am Pranger steht, muss sich heute auch auf Geschnüffel einstellen. Und so will der Blog Netzpolitik.org (der einst mit dem durchaus löblichen Anliegen angetreten war, unsere „digitalen Freiheitsrechte“ zu verteidigen) herausgefunden haben, dass Volker Bruch im März einen Mitgliedsantrag bei der Corona-Protest-Partei dieBasis stellte (der Antrag ist bislang offenbar noch nicht abschließend bearbeitet worden).
Die Meldung wurde von einer Vielzahl größerer Medien aufgegriffen, von Spiegel bis Der Standard. In den meisten dieser empörten Artikel wird dieBasis als „Querdenker-Partei“ bezeichnet, was nicht ganz richtig ist, denn obwohl Überlappungen bei Umfeld und Themen bestehen, wollte die 2020 von dem Stuttgarter IT-Unternehmer Michael Ballweg ins Leben gerufene Querdenker-Bewegung von Anfang an überparteilich sein, was auch in der Satzung festgeschrieben ist. An der Gründung der Basis-Vorgängerorganisation Widerstand 2020 war tatsächlich der polarisierende Querdenker-Arzt Bodo Schiffmann beteiligt, der diese Partei jedoch schon nach zwei Monaten wieder verließ und sich heute bei der radikaleren Kleinstpartei WiR2020 engagiert.
Verschwurbelt, aber nicht verfassungswidrig
Die Bundeszentrale für politische Bildung nannte folgende konkrete Ziele der Basis im baden-württembergischen Landtagswahlkampf 2021:
„Thematischer Schwerpunkt der Partei […] ist die Kritik an den staatlichen Corona-Maßnahmen. Weiterhin tritt dieBasis gegen verpflichtende Impfungen ein und schätzt das 5G-Mobilfunknetz als gesundheitsgefährdend ein. Die Corona-Krise zeige auch, dass die Meinungsfreiheit derzeit nicht gewährleistet sei. Es herrsche aktuell eine ‚Zeit der Gleichschaltung‘. Gesetzliche Rundfunkgebühren lehnt dieBasis ab. In der Gesundheitspolitik fordert die Partei die Gleichstellung von sogenannten alternativ-medizinischen Therapieformen und der ‚Schulmedizin‘. In der Schulpolitik ist eine zentrale Forderung, den Eltern bei der Schulwahl größtmögliche Wahlfreiheit einzuräumen.“
Das klingt ein bisschen esotherisch und verschwurbelt. Verfassungswidrig ist es nicht. In jedem Fall ist es das gute Recht eines Schauspielers, sich bei einer legalen Partei zu engagieren. So sieht es zum Glück auch die Produktionsfirma von Babylon Berlin, die mitteilt: „Wir kommentieren politische Aktivitäten und Haltungen nicht, solange sie nicht gegen geltende Gesetzgebung verstoßen. Die Dreharbeiten der vierten Staffel von ‚Babylon Berlin‘ laufen seit Beginn wie geplant und sind hiervon nicht betroffen.“
Der Arzt, Unternehmer und Publizist Paul Brandenburg formuliert bereits seit vielen Monaten Kritik an der gegenwärtigen Corona-Politik und ihren Auswirkungen auf das Leben der Menschen, unter anderem als Mit-Initiator und Vorsitzender der im April 2020 entstanden Initiative „1bis19 – Initiative für Grundrechte und Rechtsstaat e. V“. Seit einigen Tagen läuft nun eine Diffamierungskampagne des Berliner Tagesspiegels gegen Brandenburg. Der Mediziner wird von der Zeitung als eine Art finsterer Drahtzieher hinter #allesdichtmachen dargestellt, mit völlig unbelegten Verleumdungen wie „Antidemokrat“ und „Demokratiefeind“ soll er in eine radikale, verfassungsfeindliche Ecke gestellt werden.
Eine Mitarbeiterin der SPD-Bundestagsfraktion, Stephanie Weyand, versucht nun, Brandenburg wirtschaftlich zu schaden, indem sie Druck auf den Eigentümer des Hauses in Berlin-Prenzlauer Berg ausübt, in dem sie wohnt. Sie will erreichen, dass Brandenburg der Mietvertrag für Geschäftsräume im selben Haus gekündigt wird, die zur Zeit für eine Corona-Schnelltest-Station genutzt werden. Pikant: Frau Weyand war Ansprechpartner der SPD-Fraktion für den „Medienpolitischen Dialog“ mit dem Thema: „Meinungsfreiheit und demokratische Diskussionskultur in den Medien – gegen Hass und Hetze.“ Darin ging es unter anderem darum, Menschen, „die in beruflicher oder ehrenamtlicher Tätigkeit Anfeindungen und Bedrohungen ausgesetzt sind“, besser zu schützen. Lesen Sie hier auf Achgut.com den offenen Brief Paul Brandenburgs an den Fraktionsvorsitzenden der SPD.
„Dem feisten CDU-Kürbis Saures geben“
Ebenfalls in Berlin ist das Wahlkreisbüro des CDU-Politikers Jan-Marco Luczak kürzlich wieder zum Ziel von mutmaßlich linken Vandalen geworden. Fenster zerdeppert, Farbe verspritzt, Fassade beschmiert – sowas ist für Luczak traurige Routine. Es ist bereits der vierte Anschlag in der laufenden Legislaturperiode, berichtet der Spiegel-Kolumnist Alexander Neubacher. Dreimal habe es das Büro des Abgeordneten getroffen, einmal das Haus, in dem er mit seiner Familie lebt.
Zur Hassfigur wurde Luczak, weil er den Mietendeckel ablehnt, bis vor Kurzem das Lieblingsprojekt von Rot-Rot-Grün in Berlin. Laut Spiegel marschierten an Halloween Ende Oktober vergangenen Jahres zahlreiche SPD-Anhänger vor Luczaks Wahlkreisbüro auf, darunter auch der Jungstar und SPD-Vizechef Kevin Kühnert, der direkt mit dem CDU-Politiker um den Bundestagswahlkreis Tempelhof-Schöneberg konkurriert. Das Motto der Demo lautete „Die Luczak-Horror-Show“. Man werde „dem feisten CDU-Kürbis Saures geben“, hieß es in der Ankündigung.
„Ich bin der Ansicht, dass scharfe Auseinandersetzungen zur Demokratie gehören. Politik ist nichts für Feingeiger. Es gibt aber eine rote Linie zwischen politischem Kampf und persönlicher Attacke, die Politiker auch im Wahlkampf nicht überschreiten dürfen“, kommentiert Neubacher treffend. Kühnert twitterte vor einigen Tagen, er lehne tätliche Angriffe auf demokratische Mitbewerber entschieden ab. Doch dass er selbst und seine Partei dazu beigetragen haben könnten, sei eine „infame Unterstellung“.
Hertha hat für Feinheiten keine Zeit
Bei Hertha BSC ist der frühere Fußballnationaltorwart Jens Lehmann als Berater und Aufsichtsrat rausgeflogen. Auch die Sender Sky und Sport1 sowie die Laureus World Sports Academy haben ihre Zusammenarbeit mit dem 51-Jährigen beendet. Der ehemalige Fußballprofi und heutige Sky-Kommentator Dennis Aogo hatte eine WhatsApp-Nachricht Lehrmanns veröffentlicht, die wohl für jemand anderes gedacht war und versehentlich an Aogo selbst versendet wurde: „Ist Dennis eigentlich euer quotenschwarzer? Lachsmiley.“
Lehmann hat seitdem mit Aogo telefoniert, und sich bei ihm, sowie öffentlich, für seine Worte entschuldigt. Hertha-Präsident Werner Gegenbauer kennt dennoch kein Pardon: „Solche Einlassungen entsprechen in keiner Weise den Werten, für die Hertha BSC steht und sich aktiv einsetzt. Hertha BSC distanziert sich von jeglicher Form von Rassismus.“ Aber ist Lehmanns an wen auch immer gerichtete private (!) Nachricht wirklich rassistisch, in dem Sinne, dass sie Aogo aufgrund seiner Rasse herabwürdigt, oder nicht eher eine spöttische Bemerkung zum einflussreichen identitätspolitischen Denken, dass überall zwanghaft Quoten und Diversität fordert? Für derlei Feinheiten hat man bei Hertha offenbar keine Zeit. (Quelle: Zeit)
Thomas Greiss bleibt das Deutschland-Trikot verwehrt
Der Deutsche Eishockey Bund (DEB) hat indessen verkündet, dass der deutsche Torhüter Thomas Greiss, zur Zeit in den USA bei den Detroit Red Wings unter Vertrag, nicht zur Eishockey-Weltmeisterschaft in Lettland (21. Mai bis 6. Juni) fahren wird. „Wir können uns seiner Einstellung zu unseren Werten, die in der Satzung stehen, nicht zu hundert Prozent sicher sein“, zitiert web.de den DEB-Sportdirektor Christian Künast. Da Detroit die Play-offs in der NHL verpasst hat, hätte Greiss theoretisch Zeit für die WM gehabt.
Greiss steht bereits seit 2017 unter besonderer politischer Beobachtung. Damals, auf dem Höhepunkt des US-Wahlkampfs, hatte der Goalie auf Instagram einen Post, der ein Foto Adolf Hitlers mit der Bildunterschrift „nie verhaftet, nie verurteilt, genauso unschuldig wie Hillary“ zeigt, mit „gefällt mir“ markiert, und außerdem eine Fotomontage, in der Donald Trump mit einem Schwert in der einen und dem abgeschlagenen Kopf Hillary Clintons in der anderen Hand posiert. Der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) und der DEB liefen Sturm und drohten Greiss unter anderem mit einem Ausschluss aus der deutschen Olympia-Mannschaft. Andererseits nahm DEB-Vizepräsident Marc Hindelang den Spieler in Schutz und sagte: „Thomas Greiss ist definitiv kein Rechtsextremist, kein Nazi.“ Der Torwart stehe politisch „Mitte-Rechts“, was im demokratischen Spektrum kein Verbrechen sei.
Nun ist der 35-Jährige, der bereits seit 2006 in den USA lebt und sich selbst als „amerikanisiert“ bezeichnet, laut web.de erneut negativ aufgefallen, und zwar dadurch, dass er in den sozialen Netzwerken zum Tod des rechtskonservativen US-amerikanischen Radiomoderators Rush Limbaugh kondolierte. Die DEB-Funktionäre und Bundestrainer Toni Söderholm hoffen noch auf eine künftige politische Läuterung. „Menschen können sich ändern. Wenn Menschen bereit sind, sich zu ändern, muss man die Situation neu analysieren“, so Söderholm. Bis dahin wird Thomas Greiss das Deutschland-Trikot verwehrt bleiben.
Bis auf Weiteres nicht mehr mit Studenten interagieren
Bevor er mit volksverhetzenden, antisemitischen und rechtsextremen Aussagen auffiel und schließlich vor der deutschen Staatsanwaltschaft ausgerechnet in die vom (Corona-)Hardliner Erdogan regierte Türkei floh, war Attila Hildmann als Autor veganer Kochbücher und Vermarkter veganer Bio-Produkte bekannt. Wie die B.Z. berichtet, haben nun der Onlineversandriese Amazon und der Lieferdienst Lieferando Hildmanns Produkte aus dem Sortiment geworfen. Man muss wahrlich kein Fan des „Avocado-Adolf“ und seiner abgedrehten, zum Teil tatsächlich strafrechtlich relevanten Äußerungen sein, um das für eine seltsame Form von modernem Exorzismus zu halten, der an die Auslistung der unpolitischen Katzenromane von Akif Pirinçci erinnert, ein weiterer deutsch-türkischer Autor, der vor einigen Jahren ins Wahnhafte abbog.
Und auch in Schottland gibt es einen Ausgestoßenen der Woche. Wie Spiked und The Tab berichten, ist Dr. Neil Thin, ein Dozent für soziale Anthropologie an der Universität Edinburgh, zum Gegenstand einer internen Untersuchung geworden und darf bis auf Weiteres nicht mehr mit Studenten interagieren. Sein Vergehen? Thin hatte sich im vergangenen Jahr mit einigen Kollegen gegen die von Black-Lives-Matter-Aktivisten angestoßene Umbenennung des Uni-Gebäudes David Hume Tower eingesetzt (der namensgebende schottische Aufklärungsdenker des 18. Jahrhunderts äußerte sich offenbar auf eine Weise über Menschenrassen, die aus heutiger Sicht problematisch ist).
Später wandte sich Thin gegen eine Campus-Veranstaltung mit den Namen Resisting Whiteness (Widerstand gegen das Weißsein). In den sozialen Medien äußerte der Anthropologe den Wunsch, in einer „sozial harmonischen, post-rassischen Welt“ zu leben, bezeichnete das allgegenwärtige Gerede über „Weißsein“ als spaltend, verteidigte die „transphobe“ Harry-Potter-Schöpferin Joanne K. Rowling, und machte sich über trendige Ideen wie „Critical Race Theory“ und „systemischen Rassismus“ lustig. In seiner Twitter-Biographie steht „Zivilisation ist für alle da“. Usw. usf., die Liste der „Vorwürfe“ ist lang. Kurz gesagt haben wir es nicht mit einem Rechtextremisten oder ähnlichem zu tun, sondern einfach nur mit einem Nonkonformisten, der nicht „woke“ sein will. Das reicht heute offenbar, um ein Disziplinarverfahren am Hals zu haben.
Ernste, aber bislang unbegründete Vorwürfe
Äußerst besorgniserregend ist auch der aktuelle Umgang mit Noel Clarke. Im Gespräch mit dem Guardian hatten 20 Frauen dem vor allem aus der Serie Doktor Who bekannten Schauspieler sexuelle Vergehen vorgeworfen, zum Beispiel, sie ohne Erlaubnis nackt gefilmt oder im Aufzug begrapscht zu haben. Daraufhin wurde Clarkes Mitgliedschaft in der British Academy of Film and Television Arts (BAFTA) bis auf Weiteres von der Vereinigung gekündigt.
#Die Akademie entzog ihm zudem einen Preis, den er für seinen außergewöhnlichen Beitrag zum britischen Kino bekommen hatte. Bei der von ihm co-produzierten Sky-Serie Bulletproof flog der Schauspieler mit sofortiger Wirkung raus, bei einigen Streamingdiensten ist Bulletproof nicht mehr verfügbar. ITV sendete die letzte Folge der Serie Viewpoint nicht, weil Clarke darin mitspielt.
Zur Erinnerung: Es geht hier um zwar zum Teil sehr ernste, aber bislang unbegründete Vorwürfe in einem Zeitungsartikel. Gegen den Mann ist laut Variety (Stand 01.05.) bisher noch nicht einmal ein Ermittlungsverfahren eröffnet worden. Unschuldsvermutung, ein faires Verfahren, eine rechtskräftige Verurteilung, solche Kleinigkeiten zählen in der Post-#MeToo-Ära immer weniger.
Bislang nicht erwiesene Vergewaltigungsvorwürfe
Die FAZ berichtet über mehrere aktuelle Fälle von Cancel Culture in der angloamerikanischen Verlagswelt. So habe die US-amerikanische Romanautorin Lionel Shriver (unter anderem „We need to talk about Kevin“) einen Dialog in einem für Juni angekündigten Roman geändert, um dem Vorwurf vorzubeugen, sie betreibe durch die Verwendung eines leichten afrikanischen Akzents die „Stereotypisierung von Fremden“. Bereits 2016 brachte Shrivers dreizehnter Roman „Eine amerikanische Familie“ der Schriftstellerin Vorwürfe wegen Rassismus und kultureller Aneignung ein.
Ein geplantes biographisches Buchprojekt einer angesehenen Historikerin über den entkommenen Sklaven Tony Small, den der irische Adelige Lord Edward Fitzgerald nach Dublin mitnahm aus Dankbarkeit, dass er ihm im amerikanischen Unabhängigkeitskrieg das Leben gerettet hatte, wurde laut FAZ von Verlegern auf beiden Seiten des Atlantiks abgelehnt. Ein Buch einer weißen britischen Autorin über einen Schwarzen, das könnte heute Proteststürme hervorrufen (vgl. die auch in Deutschland geführte ziemliche abstruse Debatte um die möglichst kultursensible und inklusive Übersetzung eines Gedichtes der Afroamerikanerin Amanda Gorman).
Der renommierte amerikanische Verlag W.W.Norton hat indessen die Auslieferung und den Druck der zweiten Auflage einer neuen Biographie Philip Roths gestoppt. Grund sind bislang nicht erwiesene Vergewaltigungsvorwürfe zweier Frauen gegen den Biographen Blake Bailey. Jeder Hinweis auf das Buch, das vor Kurzem noch auf der Bestseller-Liste der New York Times stand, ist laut FAZ vom Internetportal des Verlages getilgt worden. Digitale und Hörbuch-Versionen des Werks seien nicht mehr erhältlich. Baileys Literaturagent habe sich von ihm getrennt. Auch Baileys 2014 erschienene Memoiren, „The Splendid Things We Planned“ (etwa: „Unsere brillanten Pläne“), würden nicht mehr gedruckt.
Und damit endet der wöchentliche Überblick des Cancelns, Empörens, Strafens, Umerziehens, Ausstoßens, Umwälzens und Kulturkämpfens. Bis nächste Woche!
Mehr vom Autor dieser wöchentlichen Kolumne Kolja Zydatiss zum Thema Meinungsfreiheit und Debattenkultur lesen Sie im Buch „Cancel Culture: Demokratie in Gefahr“ (Solibro Verlag, März 2021). Bestellbar hier.