Lieber Herr Broder, Sie könnten das Ganze bestimmt wieder einrenken, wenn Sie sich von Claudia Roth abknutschen lassen. Aber ob es das Wert ist? Das könnte selbst Ihre Psyche nicht verkraften.
Ach, trösten Sie sich. Die Frau Weidel ist doch viel schöner und klüger, hat zudem eine viel buntere Konstellation zu Hause und will nicht nur mit Ihnen kuscheln, damit Sie ihren Twitter Bullshit nicht mehr zerpflücken.
Da erkennt man jetzt die wahre “Weltoffenheit”: Frau Weidel hatte keine Probleme, sich mit Ihnen fotografieren zu lassen - trotz dem Foto von Frau Chebli!
Ihrer nicht würdig, Herr Broder! Zum Glück ist das doch keine never-ending-story, oder??
Moin Herr Broder, wenn es Sie tröstet, bei mir sind Sie immer eingeladen und willkommen. Ein Tellerchen mit Essen werden wir für Sie auch haben. MfG Nico Schmidt
Chebli ist, höflich formuliert, ein Aushängeschild, das ihre Partei für allgemein sympathisch hält. Ein Heiko Maas, der pathetisch tönt: “Wir schützen jüdisches Leben!” und tatsächlich den Wasserträger für wirtschaftliche Interessen der iranischen Mullahs abgibt und eine Angela Merkel, die seit der Euro/Griechenland-“Rettung” autokratisch herrscht (ohne ihre einsamen Entschlüsse wären wir weder an 2 Millionen kulturelle Bereicherer noch an die weitere Völkerwanderung gekommen, die uns Merkels “unverbindliche” Unterschrift unter einen UN-Migrationspakt beschert hat, den sonst nur die Staatschefs unterschrieben haben, in deren Interesse die Auswanderung nach Europa, besonders D und Frankreich, liegt), die sind sehr viel gefährlicher. Lieber Herr Broder, verschwenden Sie Ihren, wenngleich berechtigten, Zorn nicht an ein dummes und taktloses Polit-Püppchen in einem Berlin, wo es Massen derartiger Püppchen gibt. Arbeiten Sie offen und im Sinne eines demokratischen Rechts- und Verfassungsstaates auch weiter gegen die ganze “liberaldemokratische” polit. und mediale Klasse, und nicht nur gegen deren Strohschädel*innen.
Herr Broder, Sie sind nicht allein! Viele werden heutzutage entfreundet von solchen Gestalten wie Frau Chebli, aber auch von bisher ganz normalen Menschen. Sie demaskieren sich damit freiwillig, indem sie diejenigen, welche nicht ihrer Meinung sind, nicht mehr als vollwertige Menschen sehen, mit denen man reden kann. Leider kann das auch schlimme Folgen haben. Der Knüppel sitzt locker, denn bei denen darf man das: zuschlagen! Passen Sie also bitte auf sich auf, wir alle brauchen Sie noch!
Sehr geehrter Herr Broder, darf ich Sie ersatzweise und um Sie zu trösten hierher zu uns in den Schwarzwald in ein hervorragendes, sternewürdiges Restaurant einladen? Kurze Email reicht wegen der Terminabstimmung. Frühlingsbeginn, Ruhe, hervorragende Weine und ein Spitzenessen wird Sie sicherlich wieder in Stimmung bringen. Freundliche Grüße Harald Fiebig
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