Hallo Herr Broder, seien Sie nicht traurig dass die kurze Beziehung zu Frau Chebli schon wieder bachab gegangen ist. Übrigens, wenn Sie wieder einmal in Österreich sind und noch dazu ein Kaisertreuer, dann kann ich Ihnen als Konditorei sehr den “Zauner” in Bad Ischl empfehlen.
Herr Broder, seien Sie doch froh, dass dieser Kelch an Ihnen vorüber gegangen ist. Hummusessen bei der Köchin Chebli, möglicherweise auch noch von ihr persönlich zubereit? Ob Madame je in ihrem Leben einen Kochlöffel geschwungen hat bezweifele ich.
Hatte die Rolex-Schickse nicht erst kürzlich ein Art Abmahnung vom Berliner Senat erhalten , weil sie ständig dummes Zeug twittert (Wir müssen radikaler werden) ? Durch ihre “Hoppla jetzt komm ich” Mentalität hat sie die Berliner SPD gefährlich nahe an den einstelligen Bereich herangeführt . Wäre doch echt ein Traumduo , Verona Pooth und die Berliner Senatorin für “Gedöns” , “da werden Sie geholfen”...…….
Schade. Das hätte der Beginn einer wunderbaren Freundschaft sein können. Schau mir in die Augen, Kleines,
Die Sawsan ist wohl nur eifersüchtig, daß Sie sich mit Alice haben ablichten lassen, und zwar auch noch ZUSAMMEN. Ich muß gestehen, daß mir zwar Schweinshaxn ein Begriff ist, nicht jedoch Humus. Den habe bisher immer für etwas gehalten, das mit der Bodensubstanz zusammenhängt, also essen würde ich so etwas nicht unbedingt. Aber vielleicht entgeht mir da etwas. Also diese Einladung ist wohl kein must, es sei denn, man mag Sawsan.
...wg. dem gemeinsamen Foto - Danke, daß Sie es hier gleich über dem Artikel publizieren! M.E. kommt aber der unnachahmliche Gesichtsausdruck der werten Frau durch das Burka-Netz kaum rüber.
Tja, lieber Herr Broder, so geht es nun mal Leuten, die sich wie Sie an die weisen Ratschläge unseres Bundespräsidenten halten, nach allen Seiten offen für Gespräche zu sein, so wie es sich für eine echte Demokratie ziemt. Eigentlich sollte sich Frau C. diese Worte Ihres Mentors, der sie erst in ihr verantwortungsvolles Amt gehievt hat, zu Herzen nehmen. Statt Sie nun einzuladen, zickt die süße Einfalt und sondert weiter dümmliche, wenn auch sehr unterhaltsame Kabinettstücke auf Twitter ab. Ich mache Ihnen einen Vorschlag zur Güte, Herr Broder. Genießen Sie den Humus doch lieber bei dem Berliner Griechen Ihres Vertrauens. Den können die Danaer nämlich gut. Und der Vorteil ist., dass sie diese Köstlichkeit nicht auf grün-rotem Geschirr servieren. Ich wünsche guten Appetit.
„zum Essen” muß es heißen. Das Verb ist hier substantiviert. Dieser dämliche Fehler ist von der „Reform” unberührt worden, dafür schreiben die Leute heute Alles Andere Groß. So geht „Fortschritt”.
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