Oh, Oh Herr Broder , nicht das sie demnächst noch im Amtsgericht Goslar antreten müssen , wenn Siegmar , “das Pack” Gabriel sie auch noch anzeigt wegen “deppert”. Tritt am Montag in Duisburg eigentlich die “Königin von Saba” (Chebli) als Nebenklägerin auf ? Wäre doch praktisch für Sie , Kaddor und Chebli , 2 Ziegen mit einer Klappe , äh Verzeihung zwei halal Fliegen mit einer Klappe……..
@ Herrn Otto Auburger….. Ja….im Saarland ist Heiko als „ Leuchte“ bekannt….Er versucht es aber mit „ weltmänn( lein) -ischer Politik zu übertünchen….Danke, Herr Broder, für diesen erfrischenden und doch so kritischen Artikel…Sie sind mein Stern am dunklen Firmament…danke…
So sehr ich auch sonst Broder’s bissige, humorvolle, pointierte Art schätze, so kann ich an Gabriel’s Zitat (“Und es sei doch ein Lichtblick in einer Zeit voller Konflikte ...”) rein gar nichts Deppertes oder Verwerfliches oder Lächerliches entdecken. Es ist in der Tat ein Wunder und etwas Großartiges, dass wir nach einem Jahrhundert des innereuropäischen Abschlachtens in so kurzer Zeit zu Freunden werden konnten und so eine lange Friedensphase erleben durften. Die Unwahrscheinlichkeit dieses Wunders ist weitaus größer als die Wahrscheinlichkeit. Und dass Broder hier bei Gabriel’s Zitat nur Gift & Galle spucken kann & mag, zeigt nur, dass auch ein Broder nicht unfehlbar ist und man manchmal bei seinen Beiträgen den Eindruck bekommt, hier schreibt & schimpft Einer nur um des reinen Schreibens & Schimpfens willens bzw. damit die Achse halt mit Beiträgen gefüllt wird. Was Broder bei Gabriel hier macht, ist letztendlich das Unterstellen von absoluter Dummheit & Bösartigkeit und das ausgerechnet anhand eines guten Zitat’s von Gabriel.
Kann man nach Maas und Gabriel noch Gedichte schreiben?
Als Heiko Maas gestand, dass er wegen Auschwitz in die Politik gegangen ist, nachdem er zuvor als Justizminister mit dem NetzDG erfolgreich den ersten Schritt zur Einführung der Zensur gegangen ist, fand ich es nur widerlich, wie unverblümt dieser Mann sich auf Kosten toter Menschen glaubt profilieren zu können. Aber seit dann aber unser Bundespräsident Herr Steinmeier dem Mullaregime im Iran, in dessen Augen Auschwitz noch unvollendet ist, zu ihrem 40. Jahrestag in unser aller Namen gratulierte, erscheint mir der Ausspruch von Heiko Maas in einem ganz neuen Licht.
Danke, Henryk M. Broder. Nur eine Anmerkung: Gabriel sieht einen “Lichtblick in einer Zeit voller Konflikte” darin, “dass es gelungen ist, in weniger als einer Generation von Auschwitz zu Maastricht zu kommen”, er versteht als “das eigentliche Wunder, dass es gelungen ist, von erbitterter Feindschaft und Völkermord in weniger als einem Menschenleben erst zu Partnern und dann zu Freunden zu werden.” Bei Licht betrachtet ist es so, dass man nach Zeiten der erbitterten Feindschaft untereinander nun sich darin einig ist, als neue Freunde die Überlebenden des Völkermords in Israel gemeinsam zu drangsalieren und ihre erbitterten islamischen Feinde bei der Vorbereitung eines neuen Völkermords zu unterstützen. Darin sind die wunderbaren europäischen Freunde die wahren Erben Hitlers, in der Verbrüderung mit dem islamischen Antisemitismus.
All diese Auschwitzbasierten Textbastelarbeiten aus der Parteizentrale der SPD sind billige Framingprodukte der fremdschämigen Art.
Gestern ging es in einer Doku eines öffentlich-rechtlichen Senders um Menschen in Deutschland mit Migrationshintergrund. Interessanterweise wurden immer nur Menschen gezeigt, die einen türkischen oder arabischen Migrationshintergrund haben. Einmal sagte die Sprecherin der Doku, dass über die Hälfte der Deutschen meinen, dass der Islam nicht zu Deutschland gehöre. Im nächsten Satz sagte sie dann, das sei gefährlich. Heißt also, wenn man der Meinung ist, der Islam gehöre nicht zu Deutschland, ist man gefährlich. Könnte ja dann auch heißen, wenn man z.B.ein Problem mit der Migration hat, so wie sie seit Herbst 2015 bei uns gelaufen ist, ist man auch gefährlich. Warte noch darauf, dass man Menschen, die kritisch zum Islam oder zur Migration stehen, damit in Verbindung gebracht werden, dass sich Auschwitz nie wiederholen darf.“Wehret den Anfängen”, sozusagen. Oder ist das schon passiert? Nebenbei, wieso muss man das eigentlich sagen oder betonen, dass sich Auschwitz nie wiederholen darf?Ist das nicht selbstverständlich und versteht sich das nicht von selbst, dass es sich nicht wiederholen darf?
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