Danke für die interessante Serie. Ihr Bruder ist ja auch ganz schön weit in der Welt herumgekommen. Softwareentwickler haben seltener das Vergnügen zu einem entfernten Kunden zu reisen. Aber diese sollen nach “Wired” auch schon “Bluje Colar Worker” sein.
Sehr schade, Herr Geißler, daß Ihre wunderbare Serie schon zu Ende ist! Wie tat es doch so gut, Ihre Berichte aus dem wirklichen Leben zu lesen. Ich habe als Mann mit zwei linken Händen die höchste Achtung vor den „Schraubern“, die ihr Metier beherrschen, eine höhere Achtung als vor Studenten (nicht „Studierenden“!) irgendwelcher „Laberfächer“, die dann nach 12 Semestern den Kram auch noch hinschmeißen und gar noch in die Politik gehen. Den Geißler-Brüdern wünsche ich weiterhin alles Gute. Und vielleicht wird aus Ihrer kleinen Serie am Ende mal ein Buch…?
Vielen Dank für die unterhaltsame und aufschlussreiche Serie. Vermutlich könnte Vergleichbares auch über Krankenschwestern, Altenpfleger, Handwerker aller Art, Rettungskräfte u.v.m geschrieben werden. Alles Leute die “den Laden am laufen” halten und von gewissen (-losen) Personen an den Schalthebeln der Macht und der Medien gerne unsichtbar gemacht würden.
Danke für die tolle Mini-Serie Gruss an den Bruder
Danke. Ein bisschen schade, das nun keine weiteren Folgen zu erwarten sind, aber wohl doch eine kluge Entscheidung. Eine Serie, die gerade für junge Menschen, die das Leben außerhalb der Uni nicht kennen, ein Augenöffner sein kann. Beiden, dem Schrauber und dem Schreiber Alles Gute!
In der deutschen (europäischen?) Öffentlichkeit gilt: Wer nicht lautstark in der Öffentlichkeit auftritt, gilt als “nicht existent”, tot! Wobei es bei entsprechender Lautstärke nicht mal mehr sinnvolle Anliegen braucht, die man notfalls unter Abtasten der Grenzen des Justiziablen auch mit Gewalt in die Medien drückt. Wer es allerdings wagt, sein Anliegen ohne den Segen von linken Aktivisten jenseits des demokratischen Meinungsspektrums in die Öffentlichkeit zu bringen und glaubt “Die Wahrheit siegt!”, der muss mit dem Bannfluch “Rechtsextremist!” leben. Denn in der politisch korrekten Welt von Fake-News, Hass&Hetze;, Lückenpresse und AgitProp gilt zwangsläufig: “Die Wahrheit siecht!”. +++ Danke deshalb an die Brüder Geißler, dass sie den Mut gefunden haben, denjenigen ein Andenken zu setzen, die den deutschen Wohlstand (der im Moment gerade verspielt wird) mit ihrem Können und ihrer Hände Arbeit aufgebaut haben und uns zumindest eine gewisse Zeit mit Hoffnung auf ein geruhsames Alter haben erleben lassen.
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