Och ja, die Schweiz. Die Lehrer nicht verbeamtet, sondern angestellt bei den Gemeinden, also praktisch bei den Bürgern jeweils am Ort. Und von denen penibel kontrolliert, ne. Wenn ich das hier in Grenznähe anspreche, kommen bei den Lehrerinnen sofort Hitler-Verweise. Das ganze Schweizer System sei genaugenommen: Populistisch, also Hitler-nah, und deshalb - von der AfD ja prompt wohlgelitten - und daher klarerweise aus übergeordneten moralisch-ethischen antifa-Gründen rundweg abzulehenen. Klappe zu - und die Schule hierzulande bleibt wie sie ist. - So hat man seine Ruhe und - - - kann auch weiter sehr schön über Missstände klagen - das hat auch was! - Da sieht man wieder, was unsere gebildeten Schichten aus dem Hitler-Gedenken immer noch herausholen! - Phantastisch!
Bei dem Satz „Heute schlachten wir mal ein Weib“ fiel mir folgende Episode aus meiner frühen Schulzeit vor über 60 Jahren ein (wohl 2. Volksschulklasse). Wie allmorgendlich mit der Nachbarstochter Marina zusammen ca. 15 Minuten Schulweg (kein SUV damals vorhanden, also kein Almauftrieb durch Mama oder Papa). Da ich auf den letzten Drücker eiligst aus dem Haus stürzte, unterwegs festgestellt, daß ich meinen Schulranzen vergessen hatte. Soll ich nicht schnell zurücklaufen und ihn holen? Marina: „Nein, wir kommen doch sonst zu spät in die Schule!“ Dann die Stunde der Wahrheit, als Lehrer Holland die Klasse aufforderte, die Lesebücher hervorzuholen. Ich verschämt: „Ich habe meinen Ranzen vergessen, wollte zurückgehen und ihn holen, aber die Maria hat gesagt, ich sollte das sein lassen.“ Herrn Hollands bis heute unvergessene Antwort: „Hörst du immer auf das, was Frauen dir sagen?“ Ja, für das Leben lernen wir! Heute würde der arme Herr Holland wegen eines solchen Ausspruches von der Freideisvorfuttscher-PISA-Generation gesteinigt werden.
Heute darf ein Lehrer froh sein, wenn er den Schüler mit dem Nachnamen ansprechen darf, wegen der DSGVO. Auch der Vorname empfiehlt sich nicht, denn heute ist Murat eine Prinzessin, will ihre Trans-ition aber nicht der Klasse bekannt machen. – Leistungen vor der Klasse zu bewerten, ist auch ein No Go; bei den Benachteiligen darf ja nicht mal Leistung verlangt werden, wegen Inklusion, Integration und sonstigen Inkompatibilitäten mit der Leistungsgesellschaft. – Fazit des Unterrichts: Gut dass wir drüber geredet haben.
“Heute schmarotzt, ähnlich wie in der Landesverteidigung, ein veritables Beratersystem vom kränkelnden Schulorganismus. ” Bei jedem Einkauf durch die öffentliche Hand, sei es die angeblich 69 Mio schwere COVID App, die Beratungen von Frau Dr. v. d. Leyen oder auch die Seminare unzähliger Lehrer interessiert mich nur eines: Wie hoch war die Zuschlagsprämie für den Vertrag durch den Anbieter an den der den Auftrag im Auftrag des Steuerzahlers vergab und wohin ist diese Prämie dann geflossen. .......Können wir Zuschlagsprämien im Steuerseckel verzeichnen und wo und wie werden sie ausgewiesen…..
Jörg Themlitz, “Prof. Dr. Lesch hab ich mal ganz gern geschaut” Den Satz klau ich mir mal, brauch ich ihn nicht selber schreiben…., und alles Andere auch, Danke….
Ich wünsche mir eine Schule, die sich einfach nur wieder ihrem ursprünglichen Auftrag widmet: Der Vermittlung von Wissen. Schüler die sich nicht benehmen können sollten dem Jugendamt gemeldet werden und von dort zunächst zu Lehrstunden in sozialem Verhalten verdonnert werden, dann zu Sozialstunden, danach zu 2 bis 6 Wochen Unterbringung in einem Erziehungsheim und wenn das immer noch das Verhalten nicht ändert, dann zu dauerhaftem Aufenthalt im Erziehungsheim. So haben dann die Schüler, die von daheim noch ein anständiges Benehmen mitbringen die Chance etwas zu lernen. Und der Rest lernt zumindest, dass schlechtes Benehmen nichts nutzt.
“... eine anspruchsvollere Schulform ausgegliedert werden sollte, eine, die vielleicht im Sinne der schweizerischen Maturitätsschulen Methoden und Ziele des Humboldtschen Gymnasiums wieder aufgreift.” Ich sage nur: Privatschulen! Für Kinder, deren Eltern wollen, das sie was lernen.
Mit der Betreuung von Migranten hat sich für viele Sozialarbeiter ein lukratives Geschäftsfeld aufgetan. Viele, die vor 2015 noch große Schwierigkeiten hatten überhaupt in den Arbeitsmarkt einzusteigen, sind jetzt, dank Staatsversorgung, auf der sicheren Seite. Darum darf der Strom an Neuankömmlingen auch nicht abreißen.
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