Aus dem Heldenleben eines Lehrers (15): Mit Mama nach Malle

Wissenschaftlich von „Geist“ zu sprechen, wirkt heutzutage doch schon äußerst angestaubt. Maximal Philosophiestudenten kämpfen noch mit Hegels „Weltgeist“ oder mit dessen „Phänomenologie“, und in der Kirche ist gelegentlich von Geist als „Logos“ die Rede, was beim Gläubigen, wenn überhaupt, das diffuse Gefühl erweckt, dass „da oben“ was sein muss, das alles erklärt, was nicht oder noch nicht erklärbar ist. Geist findet sich am ehesten noch in der Esoterikabteilung der Bahnhofsbuchhandlungen, verdünnt als „Bewusstsein“ oder „positives Denken“, aber kaum noch als irgendein überindividuell gedachtes Agens.

Anders war das in der Romantik, zum Beispiel in Wilhelm von Humboldts sprachtheoretischen Schriften. Wir haben davon schon gesprochen, wollen aber sozusagen für den „Schulgebrauch“ weitere Überlegungen anstellen.

Letztlich wird man sich entscheiden müssen zwischen der Option, Sprache als durch Konvention festgelegtes Verständigungsmittel für die Interaktionen in einer rein materiell gedachten Welt zu betrachten oder sich dem Gedanken anzunähern, dass Realität und Sprache aus einem zumindest ursprünglich gemeinsamen, geistigen Bereich fließen.

Für die Sprachdidaktik hat das Auswirkungen: Im ersten Fall ist wohl das behavioristische, mechanische Einpauken von Wörter und Strukturen gerechtfertigt, im zweiten wird’s komplizierter, weil dann Sprache auch ein Zugang zum Geistigen ist. Natürlich bin ich ein Anhänger der zweiten Auffassung, und für mich ist Sprachdidaktik ein Versuch, quasi die Plattform einer Annäherung an eine geistige Ebene zu erweitern.

„Schöne, du hältst mein Leben gefangen in deinen Augen“

Sprachen haben zum einen eine Funktion der quasi räumlichen Abbildung der Wirklichkeit, und da bilden unterschiedliche Sprachen unterschiedliche Wirklichkeiten ab, aber auch eine zeitlich historische Dimension, von der noch zu sprechen sein wird.

Während vermutlich in der Sprache der Inuit kein Wort für Anaconda existieren dürfte, kann man auch annehmen, dass ein Indianerstamm im Amazonas auch keinen Begriff für Iglu hat. Sprache bildet also auf jeden Fall die klimatischen, geographischen, aber auch sozialen Bedingungen ihres Verbreitungsgebiets ab, zumindest war das ursprünglich so. Natürlich umfasst eine Weltsprache wie Englisch nunmehr mehr oder weniger die Totalität realer Gegebenheiten weltweit, einfacherweise durch Eingliederung von Fremdworten: Rucksack, Kindergarten, Angst und dergleichen sind beispielweise nicht assimilierte Begriffe im Englischen für offensichtlich einstmals typisch deutsche Realien oder Gefühle.

Und überhaupt: Gefühle oder emotionale Konzepte! Im trivialisierten Sprachunterricht der Gegenwart kommen die so gut wie nicht mehr als Grundfärbung einer Sprache vor, zumindest werden sie nicht bewusst gemacht, unter anderem sicher, weil Lyrik im Sprachunterricht kaum mehr eine Rolle spielt. Und gerade dafür sind junge Menschen empfänglich. Ich habe mich in jener „Zeit, die längst vergangen ist“, mal in eine junge Französin verliebt, hauptsächlich wegen dem unsagbaren Schmelz, mit dem sie Rimbauds „Bateau ivre“ rezitierte, was mich geradezu zu Tränen rührte. Aber auch die Detailperspektiven auf die Welt sind in anderen Sprachen anders: Ein kurzes Beispiel aus dem Französischen.

Gerade in der existentialistischen Literatur des 20. Jahrhunderts fällt einem als Deutschen die eigenartige Wertigkeit des Begriffs „Blick“ auf, eines Blicks, der als persönlichkeits- und beziehungskonstruierendes Moment verstanden wird. Sartre spricht vom „Blick“ der Mutter auf den kleinen Flaubert, „Ich, das sind die Anderen“ meint vor allem deren „Blick“ auf das Individuum. Ich habe das, ehrlich gesagt, lange nicht verstanden. Eine Romanistenfreundin von mir sagte mir einmal, in Frankreich fühle sie sich gesehen, in einer Umgebung von Blicken, in Deutschland fühle sie sich oft nicht beachtet, ergo nicht existent. „Belle, tu tiens ma vie, captive dans tes yeux“ (Schöne, du hältst mein Leben gefangen in deinen Augen). Würde das ein Deutscher sagen? Eher nicht so. Hier zeigen sich einmal deutlich die ganz andere emotionale und soziale Verfasstheit und ihr Bewusstsein davon. Natürlich lässt sich derartiges auf den Champs-Élysées leichter nachvollziehen als auf dem Marktplatz von Gelsenkirchen.

Mit Erasmus über die Grenze geschoben werden

Hier können wir auf jeden Fall einmal festhalten, dass eine im Sprachvergleich zur Muttersprache erfasste Fremdsprache eine geistige und emotionale Erweiterung des Bewusstseins hin zu einer Erfassung, ich nenn es einfach so, der Geistigkeit eines fremden Lebensraums ist, jenseits der Fähigkeit, ein Baguette zu kaufen oder ein Sandwich oder ein Panecillo.

Ganz nebenbei: Heute im „Figaro“ gelesen: „Régis Debray: „Le nouvel ordre moral veut construire un monde pasteurisé“. Ist das nicht großartig: „Die neue moralische Ordnung will eine pasteurisierte Welt konstruieren.“ Wie soll man das mit allen Untertönen auf Deutsch sagen? Wir verstehen, was Debray sagen will, aber die französische Ironie und Leichtigkeit ist schwer nachahmbar.

Hier sei mir aus persönlicher Erfahrung ein kleiner Einschub erlaubt. Mir ist immer das eigenartig „Stubenhockerische“ der heutigen Schülergeneration aufgefallen. Man wohnt bei den Eltern, bis die Matratze schimmelt, und man bewegt sich maximal auf dem Niveau von Pauschalreisen von der Heimat weg. Wenn überhaupt, sind Australien und Neuseeland Sehnsuchtsziele, und die heutigen Jünglinge und Jungfrauen müssen schon mit Erasmus oder verbilligten Interrailtickets über die Grenze geschoben werden, wenn überhaupt.

Mit Mama nach Malle ist einfach bequemer

Das war zu meiner Zeit noch anders: Sobald man einen Ausweis in der Tasche hatte, ging es, Daumen hoch, gen Paris, wo haufenweise Juliette Grecos in schwarzen Rollkragenpullovern rumliefen, oder nach „swinging“ London oder Florenz, das von Beatrices wimmelte, wenn nicht gar gen Indien, wo die Erleuchtung an jeder Straßenecke für billig Geld zu haben war.

Nicht wenige Schüler wissen heute nach ihrem Turboabitur nicht, was sie studieren sollen. Wenn man ihnen rät, doch erst mal mit dem Bundesfreiwilligendienst oder mit „Weltwärts“ ins abenteuerliche Ausland zu gehen, dann schauen sie einen an, als wollte man sie in ein unbekanntes Gulag stecken. Mit Mama nach Malle ist einfach bequemer.

Als Lehrer ist man immer wieder in der Verlegenheit, letzte Stunden vor den Ferien zu gestalten. Bei mir hat immer ein kleines Quiz gut funktioniert: Fünf belgische Städte, fünf italienische Flüsse und dergleichen? Schon bei drei portugiesischen Städten oder vier österreichischen Bundesländern wurden meist die Löffel abgegeben. Europa ist immer noch, trotz der proeuropäischen Propaganda, eine „terra incognita“.

Und bei der Frage nach fünf französischen Schriftstellern oder dergleichen wird es schnell ganz peinlich, das garantiere ich. Eher klappen noch fünf österreichische Skigebiete.

Noch eine interessante, nunmehr eher historische Beobachtung: Es ist doch auffällig, in welchem Umfang der zahlenmäßig doch überschaubare Teil der Deutschen in der k.u.k-Monarchie zur kulturellen Produktion in deutscher Sprache beigetragen hat. Könnte das nicht auch an der verbreiteten Mehrsprachigkeit Österreich-Ungarns liegen? Schon ein Unteroffizier musste, um seine Rekruten zu bewegen, in der Regel drei Sprachen sprechen oder zumindest radebrechen: Deutsch, Ungarisch und eine Slawische. Wien vor allem war voll von Mareks, Gjörgis und Wladimirs, mit denen die Seppen auskommen mussten. Ich vermute, das hat in den oberen kulturellen Ligen eher anregend gewirkt. Ein weites Feld, auf jeden Fall.

 

Lesen Sie nächsten Samstag: Was wird die Bildungs-Zukunft bringen?

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Leserpost

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herbert binder / 12.09.2020

Warum man sich mit all diesem Kram beschweren soll, mit Bundesländern, Flüssen, Städten, Dichtern, was ja auch mit Sprachkompetenz zu tun hat - das ist nun wirklich nicht einzusehen, zumal dieses ganze Zeugs zu allem Überfluß auch noch ausländische Wurzeln hat. Apropos Sprache. Was äußerste Effizienz angeht, da nehme man sich doch ein Beispiel an einem Naturvolk, von dem ich las, daß es für “alt” und “häßlich”, bzw. für “jung” und “schön” jeweils nur eine Vokabel hat. Ich habe das zwar nicht weiter recherchiert, aber mutmaßlich hat deren Wörtbuch Faltblattformat. Ein Niveau, das reicht. Aus.

Marcel Seiler / 12.09.2020

Werner Arning: Ich stimme voll zu. Wenn ich in den USA englisch mit Amerikanern spreche, bin ich ein Anderer. Andere Aspekte von mir werden wach. (Nebenbei: Ich mag mich dann besser leiden.) – Zustimmung dem Autor: Ich lerne z.Zt. Spanisch im Selbststudium. Die Materialien sind vom Technischen her phantastisch. Aber eine Konfrontation mit spanischem (oder lateinamerikanischem) Denken, spanischer Mentalität, dem spanischen Gefühlsuniversum findet nicht statt. Das ist eine tiefe Verarmung. – Die Beiträge von Hubert Geißler insgesamt lese ich ausgesprochen gern.

Frank Heyer / 12.09.2020

Dem kann man nur zustimmen. Als jemand der seit fast 25 Jahren im asiatischen Raum fest verwurzelt ist, musste ich die lokalen Sprachen wohl oder uebel lernen, schon alleine um mich verstaendlich zu machen. ABER, ich habe dabei lernen muessen bspw auf Tonhoehen zu achten, und dies hat mich dahingehend veraendert, dass ich mittlerweile ein immens gutes Verstaendnis fuer die Gefuehle und Stimmungen meiner Gespraechspartner entwickeln konnte. Sehr hilfreich auch, in eine andere Gedankenwelt eintauchen zu muessen, weil fuer einige (bisweilen wichtige) Dinge ein gemeinsames verstandendes Wort fehlt.

Thomas Taterka / 12.09.2020

Wenn man in der Muttersprache alles so sagen kann, wie man es sagen will , reicht das manchmal völlig aus. Viele Franzosen , Deutsche , Engländer, aber vor allem Amerikaner wurden so zu grossartigen Schriftstellern. - Für den Beruf des Lehrers genügt das natürlich nicht .-  ” Die Zeit liegt fern wie hinter einem Rauch.”

Frances Johnson / 12.09.2020

Wir machten im Auto amerikanische Bundesstaaten, südamerikanische Staaten und Hauptstädte, das Ganze auch in Asien und Afrika. Die Kinder konnten die meisten Staaten, Flüsse sowieso von Stadt-Land-Fluss, das erweitert war um Seen, Berge und Meere. Was machen eigentlich andere Leute mit ihren Kindern im Auto? Knopf im Ohr? Wir machen immer noch Stadt-Land-Fluss, wenn alle da sind, erweitert um Staatschefs, pazifische Anrainerstaaten, Inseln etcetera. Immer mal was Neues, die Welt ist groß. Historische Daten sind hinzugekommen, Musiker, Schriftsteller. Das auf längeren Fahrten. Plötzlich ist man da. Wenn wir von Köln nach München fuhren, was öfter vorkamen, nahmen wir, als sie noch klein waren, den Umweg über den Rhein. Es wurde gezählt. Züge und Burgen beidseits, Schiffe in der Mitte. Bei Mainz ging es auf die Autobahn nach einem letzten Eis in Eltville oder Assmannshausen. Dann wurde gute drei Stunden geschlafen auf dem Rücksitz, und so ging die Fahrt vorbei. Beim Aufwachen die unweigerliche Frage, wann man denn da sei. Drei bis vier Mäuse, das war überschau- und vorstellbar. (Müuse: Die Sendung mit der Maus, halbe Stunde). Alles ohne Technik. Die ,Lehrer meinten immer, wir seien eine Ausnahme. Ich habe keine Ahnung wieso. Es hat Spaß gemacht.

Claudius Pappe / 12.09.2020

@Herr Arning…demnach müsste Ursula lässt uns Leiden ja wie ein Franzose denken…...........................und Angela wie ein Russe….....................welche Sprache spricht Peter der Hässliche ?

Rainer Nicolaisen / 12.09.2020

Soviele Sprachen du sprichst, soviele Male bist du ein Mensch. (Tsch. Sprichwort)\\ Und denke ich an das grauenvolle Pidgin-Englisch, das sich so ungeheuer breitmacht…—Weltsprache? hahaha

Gudrun Meyer / 12.09.2020

Im Prinzip ja. Aber unsere Abi-für-alle-Jugend ist ja eben in ihrem uninteressierten Teil genauso verbohrt wie ahnungslos. Einige gehen zur Antifa, andere bleiben friedlich, aber ihr Blick (ja, genau der)  reicht - auch in der Muttersprache - nicht über den Tellerrand des Klimawandels und der Gefahr von rechts hinaus. Die Klügsten studieren MINT-Fächer oder wirklich ernsthaft geistes- und sozialwissenschaftliche Fächer und wissen schon Jahre vor dem Abi, was sie studieren wollen. Meist sind sie im 1. Semester schon lange mit akademischer Literatur vertraut. Andere sind stärker politisch angehaucht, aber je mehr Verstand sie haben, desto weniger lassen sie sich auf ein politisches Handeln ein. Rinks ist eine längst von Inquisitoren zerstörte Richtung, ausdrücklich und leider auch abseits der extremen Rinken, und auf der lechten Seite ist es doch auch nicht so anders. Die geistig und psychisch Mittelmäßigen bekommen nichts davon mit, die studieren Soziologie oder “was mit Medien”, und zwar nicht bei den guten Dozenten, sondern bei denen, die Scheine dafür austeilen, dass jemand überhaupt zum Seminar kommt und sich dort einigermaßen zivilisiert benimmt. Romane der besten in- und ausländischen früheren und Gegenwartsautoren (wenn man in Französisch nie aufgepasst hat: das meiste, was gut ist, gibt es in Übersetzungen)? Wozu denn das, inhaltlich schematische Taschenbuchkrimis, die in vertrauten Milieus spielen, sind doch leichter zu lesen, sofern man überhaupt noch liest.. Wirklich gute Filme? Na ja, schon irgendwie cool, aber Trash ist noch cooler (dass in manchen Trash-Filmen auch wirklich gelungene Szenen und Handlungsansätze vorkommen, kriegen die ja nicht mit). Lyrische Gedichte? Is´n dat?

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