Hubert Geißler, Gastautor / 29.08.2020 / 17:00 / Foto: RCA / 4 / Seite ausdrucken

Aus dem Heldenleben eines Lehrers (13): Vom Sprechen

Ich möchte hier mal mit einer der häufigsten Lehrerfragen beginnen, nämlich: „Wo waren wir stehen geblieben?“ Hanseatisch mit korrektem „st“ ausgesprochen, gibt das auf jeden Fall einen Lacher in der Klasse.

Nun, ich denke, wir waren uns einig, dass sprachliche Differenzierung etwas mit Denken und Denken lernen zu tun hat, dass diese Differenzierung einmal quasi im Raum, also hinsichtlich mehrerer Sprachen erfolgen kann, aber auch in der Zeit, als Betrachtung historischer Sprachen oder Sprachentwicklungsstufen in der Art, wie es eben die Indogermanistik betrieb.

Fragt man danach, wie der normale Spracherwerb gedacht wird, so wird dieser fast ausschließlich auf das Prinzip der kindlichen Nachahmung zurückgeführt. Das Kind differenziert aus einer universellen Anlage zum Lautieren durch den Einfluss seiner Umgebung (Muttersprache) eine begrenzte Anzahl von Lauten und Sprachmelodien heraus, die dann zu Wörtern und Sätzen verbunden verstanden werden. Fehlt dieser Input der sprachlichen Umgebung, so verkümmert das Kind, im Extremfall stirbt es.

Die Welt als sprachliches Symbolsystem strukturieren

Zu wenig beachtet wird dabei ein zweiter, intrinsischer Faktor des Spracherwerbs, den exemplarisch der bekannte amerikanische Linguist Noam Chomsky in seinem Konzept der generativen Transformationsgrammatik dargestellt hat, nämlich die Annahme eines LAD („language aquisitive device“). Dabei geht er von der Beobachtung aus, dass der kindliche Spracherwerb sich systematisch in seiner Komplexität erweitert und, unabhängig von der jeweiligen Ausgangskultur, eine Art von Agens (semantischer Begriff, der den Aktanten eines Satz bezeichnet, „der über die vom Verb des Satzes  ausgedrückte Handlung Kontrolle ausübt beziehungsweise sie verursacht“, Anm. d. Red.) im Kind angenommen werden muss, der die chaotischen Spracheindrücke strukturiert.

Dieses quasi genetisch gegebene Werkzeug des Spracherwerbs schwindet mit zunehmendem Alter und muss durch bewusstes Lernen ersetzt werden. Zugleich weist es aber auf eine Instanz im Menschen hin, die unabhängig von bewusstem Lernen die Welt als sprachliches Symbolsystem strukturiert. Problematischerweise geht die moderne Sprachdidaktik in der Praxis ausschließlich von der Sprachimitation als Prinzip aus. Ein Nachdenken darüber, wie das Spracherwerbssystem und damit die Verbindung zu einer gewissen geistigen Sphäre aktiviert werden könnte, kommt meines Wissens nicht vor.

Festzuhalten ist, wie gesagt, dass genau die Elemente des Sprachvergleichs durch Übersetzen in der gegenwärtigen Fremdsprachdidaktik keine Rolle mehr spielen und die Auseinandersetzung mit historischen Sprachformen in der Muttersprache, die ja auch eine Art von übersetzender Reflexion bedingen, weitgehend eliminiert sind.

Vorsubjektiv im Weltganzen existent sein

Ein Zitat von zentraler Bedeutung soll Humboldts Auffassung der Sprache verdeutlichen: Sprache „ist nämlich die sich ewig wiederholende Arbeit des Geistes, den artikulierten Laut zum Ausdruck des Gedankens fähig zu machen.“ (W. von Humboldt, „Schriften zur Sprache“ Stuttgart 1995, S. 36, Reclam). Dieser einfache Satz ist hochgradig interpretationsbedürftig. Sprache ist eben nicht ein tradiertes, funktionales Kommunikationsmittel, sondern das Ergebnis von „Arbeit“, also eines Prozesses. Sie ist, wie Humboldt sagt, kein fertiges Werk (Ergon), sondern das Ergebnis einer Tätigkeit (Energeia), und zwar einer Aktivität des Geistes. Gemeint dabei kann nicht der menschliche Geist sein, denn der setzt, um sich seiner selbst inne zu werden, Sprache schon voraus.

Humboldt formuliert das so: „Der Mensch ist nur Mensch durch Sprache, um aber die Sprache zu erfinden, müsste er schon Mensch sein.“ (op.cit. S. 241) Der Geist, der also am Laut arbeitet, ist nicht – oder nur eingeschränkt – menschlicher Geist. Und der Gedanke oder die Gedanken, die die artikulierten Laute ausdrücken sollen, müssen vorsubjektiv im Weltganzen existent sein. Geist wäre also das Erzeugende, ein aktives Ingrediens des Weltganzen, das in der Sprache als artikulierter Laut durch den Menschen im Gedanken objektiviert wird. Geist wirkt auf den Stoff der Laute formend in einem analogen Verhältnis zu dem, wie er sich in der Objektwelt ausdrückt.

Man merkt diesen Beschreibungen eine gewisse Selbstreflexivität an, die sich notwendig aus der Untrennbarkeit des Begriffs des Geistes, der Objektwelt, die er prägt, und der Gedanken, die sie erfassen und symbolisieren, ergibt. Wichtig ist, dass Humboldt Sprache nicht als konventionelles Zeichensystem sieht, das das Kind sich im sozialen Kontext aneignet und das quasi als Lautsystem beliebigen Charakter hat, sondern dass er hinter der Sprache eine formende Kraft annimmt, die den Sprachstoff quasi plastiziert. Diese formende Kraft dürfte analog zu Chomskys LAD („language aquisitive device“) zu sehen sein.

Sprache bildet sich nicht nur durch „Nachplappern“

Bezieht man diese hochtheoretischen Überlegungen auf das Thema der Sprachförderung, so ergibt sich, dass die meisten Methoden, die in Form eines Sprachdrills oder, milder ausgedrückt, der Einübung der Sprachkonventionen im Bereich Grammatik oder Orthographie, exekutiert werden, lediglich auf die Verstärkung der Stoffseite der Sprache beziehen, nicht aber die formende Energie im Auge haben, die erst einmal außerhalb des gegebenen Sprachkörpers, wie er kodifiziert ist, liegt. Konkret gesagt, alle Arbeitsblätter, Lückentexte und Diktate, alles wiederholende Memorieren von Regeln ist lediglich Verfestigung des Sprachstoffes und nicht Förderung der Sprachproduktion.

Sprache bildet sich also nicht nur durch „Nachplappern“ an der Umwelt, das sicher auch, aber es wird ein System vorausgesetzt, das sie erst impulsiert und konfiguriert.

Auf die Sprachpädagogik bezogen stellt sich damit die Frage, wie dieses System im Individuum aktiviert und gestärkt werden kann. Chomsky geht bei seinem Konzept des LAD davon aus, dass ein Kind für den Prozess des Spracherwerbs über angeborene Strukturen verfügt, die den aus der menschlichen Umwelt andrängenden Laut- und Sprachstoff in immer komplexer werdenden Formen verarbeitet und so einen raschen Spracherwerb im Sinne einer zunehmenden Spezialisierung auf Ausdifferenzierung der Strukturen der Muttersprache ermöglicht. Dabei wirkt sich ein vorbewusstes System von sich transformierenden Grundstrukturen oder Universalien, die Sprache und Welt gleichermaßen prägen (Subjekt, Objekt, Verb) aus. Vereinfacht gesagt: „Aus „da, Auto, brumm, aua!“ wird „da könnte ein Auto kommen und mich überfahren.“

Produkt einer Art außermenschlichen Feldes

„Device“ selbst bedeutet ungefähr „Werkzeug“, „Gerät“ oder allgemein eine Art von sinnvoller Struktur zu Erreichung eines Ziels. Der Begriff ist selbst unscharf, wirft aber die Frage nach dem Benutzer oder Handhaber dieses „Werkzeugs“ und seiner Entstehung oder Geschichte auf. Das LAD ist dem Kind angeboren, logischerweise ist das Kleinkind aber nicht sein Konstrukteur. Auch ist das LAD nicht statisch, sondern entwickelt die Sprachkompetenz durch mehrere sich systematisch ablösende Phasen vor allem der Syntax, die in sich logisch immer von komplexeren Strukturen abgelöst werden und sich weiterentwickeln.

Es scheint evident, dass das Konzept des LAD einen evidenten Bezug zu Humboldts Geistbegriff hat, wobei dieser sogar noch in der Vorstellung der „Arbeit des Geistes“ dynamischer wirkt. (Hilfreich könnte für die Theoriebildung hier das Konzept des „morphogenetischen Feldes“ sein, wie es von dem englischen Biologen Rupert Sheldrake entwickelt wurde.)

„Feld“ ist hier ein nicht im Einzelkörper fixierter Wirkungszusammenhang, der quasi über die Gattung auf die Individuen einer Art zurückwirkt. So ist das LAD ein Werkzeug der Gattung Mensch, das vom Einzelindividuum zu Ausprägung seiner Sprache benutzt wird.

Sprache wäre also auch Produkt einer Art außermenschlichen Feldes, das auf den konkret sprechen Lernenden Menschen wirkt. Erfahrungsgemäß lässt die Prägung durch die Strukturen der generativen Transformationsgrammatik mit zunehmendem Alter nach. Einfache Satzstrukturen werden noch wie selbstverständlich erlernt, beim Dativ und Akkusativ oder bei der indirekten Rede versagt allmählich der Automatismus der Sprachstrukturierung („der Dativ ist dem Genitiv sein Feind“).

Emotional gesättigte Wahrnehmung historischer Zusammenhänge

Die gestellte Frage nach Aktivierungsmöglichkeiten des spracherzeugenden Feldes macht eine Auseinandersetzung mit Humboldts Geistbegriff unabdingbar. Die Untiefen dieses Begriffes in diesem Text auszuloten, ist sicherlich unmöglich, aber einige Überlegungen sollen doch angestellt werden. „Geist“ ist, hält man ihn überhaupt real denkbar, sicher eben eine „Energie“, die vom Individuum realisiert werden muss, damit er zur Wirkung kommt. Als überindividuelles Phänomen dürfte er auch jenseits von zeitlicher Beschränkung auf das heute so beliebte „Hier und Jetzt“ anzusiedeln sein, also Zeit und Raum übergreifen. Geist könnte also nicht ahistorisch, sondern überhistorisch sein und setzt eine emotional gesättigte Wahrnehmung historische Zusammenhänge, ein ästhetisches Einfühlungsvermögen in geschichtliche Realitäten jenseits von reiner Faktizität, voraus.

Wenn ich also diesen, von Humboldt vorausgesetzten, auf den Sprachbau wirkenden Geist aktivieren will, muss ich Differenzerlebnisse zu anderen Sprachen oder zu historischen Schichten der Muttersprache schaffen. Ich muss die eindimensionale Auffassung von Sprache als plattem Kommunikationsinstrument überwinden, sonst laufe ich Gefahr, Macuses „eindimensionalen“ Menschen zu produzieren. Greift der Geist oder das spracherzeugende Feld nicht mehr genügend in den Sprachkörper ein, dann entsteht nicht der Assoziationsreichtum, der sich in moderner Lyrik findet, sondern lediglich die defizitäre Alltagssprache platter Schulaufsätze.

Am Münster zu Münster in Westfalen stand vor Jahren der Satz „Der Geist sprayt, wo er will“. Das ist sicher richtig, aber man kann ihm entgegenkommen oder ihn eher ausschließen.

Ein degenerierter Begriff von Sozialität

Akzeptiert man dies, müssen dann schon einige unangenehme Fragen gestellt werden: Wie steht es denn mit der Lektüre historischer Texte im Deutschen und ihrer sprachlichen Aufarbeitung? Ich glaube kaum noch, dass irgendwo das Nibelungenlied oder der Parzival gelesen wird mit zumindest einem Versuch einer Begriffsdeutung mittelhochdeutscher Termini. Man wird mir entgegenhalten, das ginge nicht, aus zeitlichen Gründen, weil’s nicht verstanden wird, weil die Relevanz nicht eingesehen wird.

Dass aber so diese Texte zu Moralpostillen verkommen, um es hart zu sagen, und aus dem Parzival dann nur noch geschlossen wird, dass man zu Frauen am besten irgendwie nett sein soll und Kranke fragt, warum es denn weh tut, das kann auch als Problem angesehen werden und lässt auf einen degenerierten Begriff von Sozialität schließen, wie er inflationär grassiert und lediglich meint, dass sich die Kinder auf dem Pausenhof nicht die Köpfe einschlagen sollen. Ich weiß, ich übertreibe. Aber ein bisschen Satire muss sein.

Ich hoffe, meinen Ansatz deutlich gemacht zu haben. Tritt kein Umdenken in der Sprachdidaktik ein, dürften alle von oben verordneten, hilflosen Versuche, des Übels Herr zu werden, scheitern. Man muss nicht von Humboldt sprechen: Man sollte ihn lesen!

Und natürlich würde eine Rückbesinnung auf Ansätze der romantischen Sprachwissenschaft den Sprachverfall nicht von heute auf morgen stoppen. In der Schweiz, wie schon einmal erwähnt, besuchen die offensichtlich sehr anspruchsvollen Maturitätsschulen lediglich 15 Prozent eines Schülerjahrgangs. Man hat nun nicht den Eindruck, dass die Eidgenossenschaft wegen Intelligenzmangel zusammenbricht, eher die Bundesrepublik mit 50 Prozent Abiturienten, die, wie Untersuchungen zeigen, einen ruhigen Job in einer nur allzu oft als Produktivitätsbremse agierenden Verwaltung anstreben, wo sie hoffentlich keine Texte selbst verfassen müssen.

Lesen Sie nächsten Samstag: Zur Erholung eine Schnurre aus dem Lehreralltag.

Teil 1 finden Sie hier.

Teil 2 finden Sie hier.

Teil 3 finden Sie hier.

Teil 4 finden Sie hier.

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Leserpost

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Hubert Geeißler / 29.08.2020

Als Linguist ist Chomsky denke ich Standard. H. Geißler

RMPetersen / 29.08.2020

Wenn ich “Chomsky“ als Referenz sehe, dann wird für mich der klügste Text fragwürdig. Das ist ein Vorurteil, das sich aus den kryptokommunistischen Äusserungen die C. speist. Ob seine sprachtheoretischen Überlegungen sachlich und ideologiefrei sind, kann ich jedoch nicht beurteilen. Sein Politmüll mahnt zur Vorsicht.

Joerg Machan / 29.08.2020

Ich halte das Nibelungenlied oder Parzival nicht für systemrelevant und weigere mich die Kultur in eine Zeit vor oder nach Parzival einzuteilen. Gut dagegen gefällt mir die Frage der jüdischen Mama, die ihr Kind nicht fragt, was hast du heute gelernt? Sondern fragt: “Welche Fragen hast du heute gestellt?”

Wolf Kull / 29.08.2020

LAD ist das Akronym für Language Acquisition Device. MfG

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