London hat einen muslimischen Bürgermeister mit pakistanischem Mihigru, sa_di_q K-ha_n. Unter seiner Herrschaft sind die Messerstechereien sprunghaft angestiegen, die radikalen muslimischen Prediger fühlen sich sehr wohl, aber Bikini-Werbung wird verboten. Mit radikalen Muslimen ist er gut bekannt, das ist auch bekannt. Würde der Bürgermeister gegen die meist von musl Mihigrus verübten Messerstechereien unterbinden, indem er etwas gegen den radikalen Islam tut, dann würde das vermutlich dazu führen, dass er nicht wiedergewählt würde. Er hätte also persönliche Nachteile, wenn er das freiheitliche System des Westens verteidigen würde. Und genau das ist das erste Problem: sobald gewisse Leute mit der Unterstützung gewisser Gruppen nach oben kommen, müssen sie für diese Gruppen liefern. Das zweite Problem ist, dass viele Mihigrus nicht wissen, dass ihre 10-E-Spende in der Moschee ein Betrag zur Abschaffung der freiheitlich-demokratischen Grundordnung ist. Es gibt im Islam wesentlich weniger Transparenz und Kontrolle durch eigene oder staatliche Strukturen, Täuschung stützt offiz. den Islam, es gibt schlicht keinen “muslimischen Vatikan” und noch nicht mal einen “muslimischen Bischofssitz”, an den man eine Beschwerde richten könnte. Innerhalb dieser Strukturen profitieren einzelne Leute geschäftlich ganz unglaublich von ihren Verbindungen, siehe die muslimischen Angestellten beim öff-rechtlichen, siehe Erdo__g oder Me_s Öz_il oder auch gewisse Sa_ydis. Warum sollten diese Leute ein System abschaffen, von dem sie so sehr profitieren? Die interessiert einfach nicht, dass die Masse der Bevölkerung immer unter der Islamisierung leidet, dass Wirtschaft und Wissenschaft und breite Bildung dabei zugrunde gehen. Dass die Oberschicht die Verarmung von Wissenschaft und Wirtschaft gerne in Kauf nimmt, solange dadurch andere am Aufstieg gehindert werden und die eigene Position gesichert bleibt, ist aus der Sozwiss. bekannt, traf auch mal zu in GB oder im dt K-Reich u im osma R.
Einem Freund in Jerusalem sagte ich vor Jahren: “Erst kommt die Sabbat-Religion dran und dann die Sonntagsreligion”. Gemeint ist der Kampf und Vernichtung des Islam gegen alle Ungläubigen. Der Freund schwieg lange und antwortete: ” Bist du dir da so sicher?” Seine kurze Antwort war klar und eindeutig. Heute weiß ich: ISRAEL ist das einzige westliche Land, welches die Gefahr des vernichtenden Islam er-kennt, annimmt und kämpft seit seiner Staatsgründung und Jahrzehnte davor gegen die islamistischen Bewegungen. Heute vor allem die Hamas und Hisbollah. Wir hingegen in Westeuropa erkennen und verstehen überhaupt nicht die Gefahr des Islam. Wir machen Appeasement-Politik und ‘puscheln’ mit islamischen Verbandsfunktionären a la DITIB. Und lassen den Muezzin in Köln kräftig rumschreien. Es ist zu spät - welcome in Eurabia…
Ohne dem allseits beliebten und hoch begabten Helge aus Wuppertal zu nahe treten zu wollen, lieber P@ul Siemons, denke ich, dass er den von Ihnen erwähnten vier Frauen vier Jungmänner vorziehen würde.
Zu diesem Artikel ließe sich viel sagen, wozu hier aber nicht der Platz ist. Generell, er lässt zuviel aus. Die Messianischen Ideologien/Religionen gehen, soweit ich das jetzt kurz überblicke, alle auf den Monotheismus zurück, der seinerseits erst den Dualismus schafft, der einen vermeintlichen Idealzustand einer zu verbessernden Welt/Menschheit gegenüber stellt. Sie sind alle “Reformprojekte” der ursprünglichern mosaischen Religion. Wenn ich schon Islam und Kommunismus in einen religiösen Rahmen stelle, sollte das erwähnt werden, auch der Umstand, das Karl Marx aus einer Rabbinerfamilie stammte und die bolschewistische Führung zur Zeit iher Machtergreifung und im Jahrzehnt danach zu einem erheblichen Teil aus Juden bestand. Ich weiß, dass es dafür viele gute, nicht unbedingt in der Religion oder gar Rasse bedingte Gründe gab, etwa die unterprivilegierte Stellung der Juden im Russischen Reich, aber man kan das nicht einfach alles ausblenden. Noch ein Punkt: Individueller Terror im Sinne von politischen Anschlägen, Geiselnahmen etc. wurde vom Kommunismus abgelehnt, nicht aus moralischen Gründen, sondern weil er nicht in die Ideologie passte und man in Rußland auch seine Wirkungslosigkeit bzw. Schädlichkeit gesehen hatte. Die “anarchistischen” Attentate etc. einfach den Kommunisten zuzuschreiben, ist zumindest ahistorisch; es ging ihnen um die Produktionsverhältnisse. Der Kommunismus, wie wir ihn kennen, ist ein Mischung aus westeuropäischen, aufklärerischen wie auch religiösen Traditionen und Elemente und eines in den spezifischen russischen, rückständigen Gegebenheiten und revolutionären Traditionen wurzelnden Voluntarismus. Das kann man nicht alles beiseite schieben. Der Islam als politische Bewegung oder Islamismus heute erinnert eher an die vormarxistische revolutionäre Bewegung in Rußland, wenn man schon solche Vergleiche ziehen will. Beides wuch/wächst auf dem Boden großer Rückständigkeit gegenüber der westlichen Welt.
Herr Kleinophorst, Sie schreiben: “An den Händen der christlichen Kirchen klebt Blut ohne Ende. [] Wer da Fragen hat, dem empfehle ich ein Geschichtsbuch.” Blut ist überhaupt der Kleber, mit dem die Seiten von Geschichtsbüchern an ihre Buchrücken angeleimt sind. Die jüdische Sekte der Christen wurden übrigens anfänglich von Juden massakriert. “Als griechisch gebildeter Jude und gesetzestreuer Pharisäer mit römischem Bürgerrecht verfolgte Paulus zunächst die Anhänger Jesu Christi, dem er zu dessen Lebenszeit nie begegnet war.” (Wikipedia) Die vom Christentum erzeugten Ströme von Blut hatten im Laufe der Zeiten Überschwemmungen und Tiefststände. Wir hier befinden uns heute aber ganz sicherlich in einer anhaltenden Trockenperiode, wenn ich dazu einmal Winklers Geschichtsbuch “Wie wir wurden, was wir sind. Eine kurze Geschichte der Deutschen” empfehlen darf. Angesichts islamischen Terrors sollten wir darum jetzt also unbedingt das Christentum thematisieren - in seiner Vorbildfunktion und überhaupt.
Alles richtig. Aber ich muss jetzt mal eine ganz banale Gegenfrage stellen: Warum sind diese Ideologien so erfolgreich? Wir erleben heute wie sich die diversen Varianten von Sozialismus und Islam anscheinend unaufhaltsam ausbreiten. Selbst ehemals aufgeklärte, bürgerlich-liberale Rechtsstaaten wie etwa GB, USA, Kanada, Australien, Schweiz, Niederlande werden immer sozialistischer - vorläufig noch unter der Maske des bürokratischen Wohlfahrtsstaates. In China gewinnt aktuell der Sozialismus wieder Oberwasser. Solche weltweiten Entwicklungen sind doch kein Zufall. ++ Um es gleich klar zu stellen: Angebliche kapitalistische Verschwörungen wie z.B. Klaus Schwab, WEF, Milliardäre, Konzerne etc. können das Phänomen nicht erklären. (1) Die beiden Mega-Trends sind ziemlich inhomogen, unkoordiniert und teilweise unterirdisch. (2) Die Mega-Trends laufen zum großen Teil in Gebieten ab, in denen der WEF oder ein ähnlicher Popanz nichts zu melden hat. Das gilt mit Sicherheit für China, Russland, Indien, die etablierten islamischen Mächte, große Teile von Afrika/Asien, auch Teile von Südamerika. (3) Die sozialen Klassen, die diese Entwicklungen antreiben, sind diejenigen, die dadurch ganz direkt Macht und Privilegien gewinnen oder sichern. Hierbei geht es um ganz robuste Macht: Polizei, Armee, Geheimdienste, Staatssicherheit, Atombomben, Notenbanken, Steuereinnahme, Kommunikations- und Versorgungsnetze, Häfen, Bodenschätze, ... . Es geht um Machtinstrumente, um Menschen zu etwas zu zwingen. ++ Im letzten Kapitel wird indirekt auch eine existentielle Frage gestellt: Warum sind die westlichen Gesellschaften so schwach? Diese Frage ist keineswegs trivial.
Interessante, gut herausgearbeitete Parallelen. Nur bei den Schlüssen und Schuldzuweisungen, die daraus folgen, wäre ich vorsichtiger. Eine wichtige Frage ist ja, was führt zur Radikalisierung von Weltanschauungen, die durchaus nebeneinander bestehen und sich zum Teil sogar ergänzen könnten und ihrer Entartung zu einer toxischen, den Geist und das Leben vergiftenden Entweder-Oder Ideologie? Es könnte sein, dass das Gift der Macht, die für den, der sie nicht hat, gleichzeitig eine Ohnmacht ist und als Bedrohung empfunden wird, die Radikalisierungs-Spirale in Gang setzt. Jesus jedenfalls wusste schon, warum er das Angebot des Teufels in der Wüste, über die Macht über die Reiche dieser Welt konsequent (“Weiche Satan!”) ausschlug und sich für den Allmächtigen entschied. Der Beitrag des die letzten Zweihundert Jahre dominanten, “aufgeklärten” Westens und sein Verrat an seinem christlichen Erbe bei gleichzeitiger Zuwendung zu plausibel erscheinenden Kontra-Lehren wie z.B. die von Machiavelli bleibt hinsichtlich seines Beitrags zur Radikalisierung zu hinterfragen und aufzuarbeiten.
Der Erziehungswissenschaftler in mir glaubt, dass es sicher einen erzieherischen Effekt auf die Hexen hätte, wenn man immer mal eine von ihnen verbrennt. Verbrenne eine, erziehe hundert. Der Staatsrechtler in mir sieht hier aber ein Problem mit dem Grundgesetz. Eine Korrektur des Grundgesetzes, nennen wir es Richtigstellung des Grundgesetzes ist vorher unverhandelbar, also darf nicht vergessen werden, weil sonst der Strafrechtler in mir nur ungewisse Voraussagen über die Zukunft machen könnte. Hätte ich auch noch eine Völkerrechtlerin in meiner Brust, müsste ich darauf hinweisen, dass das Volk der Hexen selbstverständlich in seinem gerechten Kampf gegen die Freiheiten unterstützt werden muss. Gegen Antidiskriminierung, gegen Tests und Hexenprüfungen! Es leben die Kräuter!
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.