... weil Augstein die Gelegenheit zu einer wirklich üblen Retourkutsche gegen Sie und andere genutzt hat, wiederholen Sie Ihre irren Anwürfe von vor Jahren gegen Augstein? Was soll das werden und wo enden?
Wenn du denkst, es geht nicht mehr, kommt von irgendwo ein Vollidiot daher, nennen wir ihn A., der zwar von historischen Zusammenhängen genauso wenig versteht wie von Gesellschaftlichen, links irgendwie gut findet, gerne Sozialist ist, gleichzeitig aber das Dasein als Millionär genießt (ohne den inneren Widerspruch auch nur im Ansatz zu begreifen), und dieser Mann, dieser winzige Geist, meint, Ursachenforschung betreiben und jemandem ans Bein pinkeln zu können, der ihn intellektuell dermaßen in die Tasche steckt, dass es einfach nicht mehr eine Nummer größer geht. Nicht nur ist es eine absolute Unverschämtheit, Sie, Herrn Broder, irgendwie für die “Verrohung” verantwortlich machen zu wollen, es ist eine unglaubliche Unverfrorenheit, mit einer solchen Liste angespeichelt zu kommen. Allein, von jemandem, der offensichtlich Demokratie so wenig schätzt, dass er die einzige Demokratie im nahen Osten ständig und immerzu abwertet, ohne dass man ihm irgendwie geartete Sachkenntnis bezüglich der dortigen Situation unterstellen könnte, kann man auch nicht mehr erwarten. Ein linker Speichellecker und Möchtegernrevolutionär, der sich mit Henryk M. Broder messen möchte? Eine Idee, so lächerlich, man möchte lachen und weinen zugleich. Herr Broder, ich bewundere Ihren Gleich- und Langmut. An Ihrer Stelle hätte ich dem sauberen Herrn Augstein ein schallendes “Schnauze, Lutscher” hingeschmettert…
Man hält es nicht für möglich, aber es gibt Leute, die können Multitasking! Wie Herr Augstein: nicht nachdenken und trotzdem schreiben und unbescholtene Leute versehentlich mit Rechtsterroristen verwechseln! Zum Glück für Herrn Broder gibt es in Island friedliche Menschen und Café‘s, wo man nicht nach Nase und Gewissen bedient wird, ganz im Gegensatz zu Deutschland, wo es manchmal in von Rotarmisten betriebenen HO-Gaststätten durchaus vorkommen soll. Stelle man sich vor, Jakob Augstein könnte neben Multitasking auch noch an zwei Orten gleichzeitig sein: also nicht nachdenken und trotzdem schreiben, Rechtsterroristen halluzinieren und plötzlich in Reykjavik als Kellner im Café auftauchen und Herrn Broder aus selbigem nicht gentlemanlike heraus komplimentieren! Aber nein, das geht doch gar nicht, an zwei Orten gleichzeitig sein! Da sind wir aber froh!
Augstein selbst ist einer dieser “Wegbereiter der Gewalt ......, die die Verrohung des Diskurses” vorantreiben. Typen wie diese sind nicht Teil der Lösung, sondern Teil des Problems. Wer Broder als “Rechtsterroristen” bezeichnet oder auch nur in deren Nähe rückt, hat - ich bitte um Nachsicht - nicht mehr alle an der Waffel. Leute mit Überlegenheitsfantasien wie Augstein, die sich anschicken, das Meinungsklima hierzulande in einer bestimmten Richtung beherrschen zu wollen, sorgen für die Vermüllung des öffentlichen Diskurses genau so, wie Teile der AfD. Und sie sind eben so gefährlich.
Wer ist denn schon Jakob Augstein? Der Herausgeber eines Blattes mit einer verkauften Auflage von nicht einmal 24.000 Exemplaren. Zum Vergleich: Apothekenumschau 9 Millionen Exemplare. Bäckerblume 83.400 Exemplare. LOTTO-Glücksblatt Bayern über 200.000 Exemplare. Punkt, aus.
Broder der Vordenker von Rechtsterroristen, ja genau, etwa gleich passend wie Augstein Junior als Vordenker des nächsten stalinistischen Säuberungs- und Terrorregimes oder einer Öko-Terror-Sekte. Warum einen Relotius anstellen, wenn man dessen Werk gleich selbst erledigen kann? Was hat sich dieser Augstein wohl sonst dabei gedacht? Das Presseerzeugnis seines Vaters habe ich mit Respekt oder gar Bewunderung gelesen. Warum nur hat dieser keinen wenigstens halbwegs würdigen Nachfolger gesucht?
Der kleine Augstein, bzw. der kleine Walser, er kann nicht anders. Auf Kosten der Toten von Hanau lässt er seinem Meutencharakter, seinem Hass, seiner Boshaftigkeit und seiner Perfidie freien Lauf. Ein Hetzer und Schreibtischtäter (siehe der Wink “Namen und Adresse”) par exellence.
Meine frühere Deutschlehrerin sagte einmal: “Dumm sein und nichts wissen, das mögen wir!”
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