Wind & Klima sind der letzte Anlauf für den Zwangsfunk & die Grünen, ihren eingefleischten Hass zu lasern, nämlich auf die eingepreisten Kritiker.
Na ja, man darf auf die energiepolitischen Vorschläge der Sachsen-AfD gespannt sein. Der Strom kommt natürlich weiterhin aus der Steckdose!
@janblank: “Niemals einen so offenherzigen und freundlichen Menschenschlag erlebt wie dort.” Steigerung gefällig? Kommen Sie ins Erzgebirge (ein bisschen Lokalpatriotismus muss schon sein), da gibts noch mehr “Nazis” als in Dresden.
Eher ist die Frage zu stellen, wieso der Brandiser Bürgermeister abseits der Bevölkerung so vehement auf den Bau der Windräder besteht? Ideologische Gründe oder Reputation sind keine Aufstiegschance mehr, da das Thema exzessive Windkrafterzeugung totgeritten ist, weil die Nachteile die Vorteile überwiegen. Allerdings für einen Einzelnen kann es versteckte, monetäre Vorteile bringen bzw. den dadurch entstandenen Druck erhöhen.
@Nikolaus Neininger : >>Ich wüßte doch mal gerne, in welcher Größenordnung sich die “diversen Verdienstmöglichkeiten” bei solchen Projekten bewegen - insbesondere für die jeweiligen Lokalpolitiker. Im Osten von München wird auch sehr für Windmühlen getrommelt, etwa im Ebersberger Forst (Schwachwindlage, Landschaftsschutzgebiet, teilweise FFH-Schutzgebiet, eines der größten zusammenhängenden Waldgebiete Deutschlands). Dort tat sich insbesondere der Landrat sehr als Befürworter hervor….<< ## Man kann nicht alles haben, Kernkraftwerk, Höchstspannungsleitungen, Windräder der Überklasse, den Wolf, den Bär und dann auch noch Strom. Irgendwo muss man einfach Abstriche machen können. Wenn man den Bär überreden könnte, im Tretrad zu laufen ... Waren das nicht die Atomfreunde unter dem Herrn, die immer gesagt haben, Strom kommt aus der Steckdose? Was sagen die denn? Ein Laufwellenreaktor von Bill Gates, im Vorgarten, wäre doch eine Lösung. Und wegen Schwachwindlage… Dann soll mal einer kommen wegen “schwach radioaktiv”. Das ist so schwach, dass es gar nicht aus der Propaganda heraus kommt. Meine Meinung: Die Welt ist einfach eine Fehlkonstruktion. Es müsste alles anders sein, so wie ich es will. Ein Landrat, der sich um die Energieversorgung Gedanken macht, ist doch völlig neben der Spur. Der hat seine Aufgabe nicht verstanden. Die Idee war ja, die Bevölkerung an dem Nutzen zu beteiligen. Ehe man da erst die schmalen Gewinne unter allen aufteilt, ist es doch besser, wenn alles in einer Hand bleibt. Mit der Gießkanne klappt eh nicht, weil sich dann alle untereinander streiten.
Vorab: Mir ist es egal, ob in der Tieflandsbucht, die einen weiten Blick erlaubt und einen weiten Horizont bietet, Windräder stehen. Aber es wäre schade, wenn der Blick trotzdem verstellt wäre. Ich höre immer nur von Bürgern, die gegen Windräder, gegen Stromtrassen, gegen Stauseen, gegen Braunkohlentagebaue, gegen klobige Braunkohlengroßkraftwerke mit ihren Wolkenspeiern sind. Wo wollen denn die Bürger von Brandis ihren Strom her bekommen? Dann bleibt ja nur, in Brandis die Kirche abzureißen und dort ein Kernkraftwerk zu bauen. Mir wäre es recht, weil ich gar nicht weiß, wo Brandis genau ist. Aber die können doch nicht wollen, dass alle anderen die Kraftwerke ertragen müssen, die für sie Strom liefern. Ich bin auch gegen Braunkohlentagebaue, gegen Großkraftwerke mit Wolkenspeiern, egal ob sie mit Braunkohle oder Uran betrieben werden. Ich will einfach Strom haben. Selbsthilfe ist die beste Hilfe. Könnte man den Brandisern mal raten. Nein, keine Windräder, kein Flächenverbrauch durch Solar. Wasserkraft ist dort sicher flau. Dann vielleicht Treträder. Der Vorwurf, “macht doch mal einen Vorschlag”, den ich sonst gar nicht gut finde, ist m.E. in Brandis nicht verkehrt. Aber eigentlich will ich das gar nicht wissen, aber dann bitte konsequent. Ich will nicht wissen, wie sie ihren Strom selber machen, aber auch nicht, wie sie es nicht machen wollen. Es sind mir zu viele Siegesberichte auf der Achse, die eigentlich kein Sieg sind, sondern nur das Ansinnen, die ANDEREN sollen es gefälligst lösen. Es ist auch nicht nötig im Land solche Monster zu haben, wenn man den Strom von denen auf See heran bekommt. Und über den Meeren ist fast immer genügend Wind, weil es da auch so flach ist. Ich persönlich hätte extreme Schwierigkeiten, wenn über meinem Haus eine 380kV Leitung wäre, aber wenn sie höher wäre ist das noch erträglicher, als wenn die Kabel knapp über dem Dach hängen. Es geht oft nicht darum, was man sieht, sondern darum, was ist. Lernen die Brandiser vielleicht noch.
@J. Mueller : >>Niedertracht, Willkür, Idiotie, Inkompetenz, Qualifikationslosigkeit, Geldverschwendung, Korruption, Übergriffigkeit, Machtgier, Unbelehrbarkeit und mehr Schädliches für die Bürger zeichnet die Grünen, Sozialisten und Linken aus. Geldhahn für die undemokratischen Verbrecher und NGOs zudrehen, und wir werden wieder Lebensfreude haben.<< ## Es gibt zwei gleichzeitige Prozesse. Das langsame unentschlossene Umschwenken der Wähler und die zunehmende Unterwanderung aller Parteien durch genau diese Attribute, die Sie aufzählen. Bisher hat jede neue Partei erst in dem Moment politisches Gewicht erhalten, wenn sie nahezu vollständig unterwandert war. Im Ergebnis haben immer die selben die Macht, die immer als Fettaugen oben auf der Suppe schwimmen. Weil es offenbar keine Immunität gegen die Unterwanderung gibt. Das ist der Fehler. Eigentlich müsste es doch auch dem gedankenlosesten Schaf auffallen, dass die Propaganda gegen eine Partei von Seiten der Machthaber immer genau dann abnimmt, wenn sie weitgehend unterwandert ist. Es geht nicht um Personen. Es MUSS um die AUFARBEITUNG UND AUFKLÄRUNG DER VERBRECHEN gehen. Eine Partei, die dort Abstriche macht, ist unterwandert. Und unterwanderte Parteien begehen neue Verbrechen.
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