Neben der Wagenknecht möchte so mancher Mann morgens ´mal aufstehen, natürlich ohne den kleinen Dicken an ihrer Seite.
Die ganzen “Bewegungs"besorgten möchte ich daran erinnern, daß die Nazis das gesamte deutsche Alphabet für ihren Schriftverkehr nutzten und wem jetzt immer noch nicht klar ist, auf welchen Spuren er wandelt oder welche Erfahrungen er nutzt, der hat aus der deutschen Geschichte einfach nichts gelernt und ist bereits wieder da, wo es anfing. (Tut mir leid aber das mußte jetzt sein.)
Würde Sahra Wagenknecht das Sahra Wagenknecht-Partei nennen, würden genau so viele begeistert sein. Sie tritt auf, wie Jeanne de Arc in schimmernder Rüstung, stets bereit, den Globalismus, Imperialismus, die immer reicher werdenden Reichen und die immer weiter aufklaffende Schere zwischen Arm und Reich zu bekämpfen und hat gemerkt, wenn eine Regierung national gar nichts mehr melden will oder zu melden hat, nicht mal beim Umverteilen, warum sollen Menschen dann noch solche Drachentöterinnen wählen? Wozu braucht es teure inländische Plapper - Abgeordnete, wenn in Brüssel bereits gütige Umverteiler sitzen? Da hat sie wahrscheinlich gemerkt, daß der Spruch “Nur national geht Sozial” (oder so) im Prinzip richtig ist. Mal sehen, ob sie wie Frauke Petry endet. Schade wärs.
Richtig witzig finde ich ja, daß deren linke Gefolgschaft allen Ernstes meint, die geplante Umverteilung bedeute, daß sie den Reichen das Geld wegnehmen würden, um es den Armen oder der Allgemeinheit zukommen zu lassen. Was für ein Brüller, das haben Kommunisten in mehr als 100 Jahren nicht gemacht! Die einzige Umverteilung, die in deren System tatsächlich stattfindet, ist die aus den Taschen produktiver, Steuern zahlender und Arbeitsplätze schaffender Unternehmer in die Taschen ihrer führenden Parteifunktionäre, die dafür aber immerhin heiße Luft produzieren. Fällt es diesen linken Zukurzgekommenen und Neidern eigentlich nicht auf, daß ihre sozialistischen Idole für arbeitsfreies Nichtstun wie die dicksten Maden im fettesten Speck leben und sie selbst weiterhin den Kitt aus den Fenstern fressen dürfen? KEINER dieser marxistischen Vorbeter hat jemals ernsthaft körperlich arbeiten müssen, faseln aber immer wieder davon, was der Proletarier ihrer Vorstellung braucht und wie er zu denken hat. Im realen Leben würden sie einen Malocher oder einen Hartz IV-Empfänger nicht einmal mit der Kneifzange anfassen!
Brian: Seid ihr von der Judäischen Volksfront? Rech: Judäische Volksfront. Quatsch! Wir sind die Volksfront von Judäa! Judäische Volksfront. Loretta: Schwächlinge. Brian: Kann ich in eurem Verein mitmachen? Ich hasse die Römer genauso wie ihr! Judith: Sagst du das auch nicht nur so? Brian: Oh nein. Todsicher. Ich hasse die Römer schon lange. Rech: Hör zu: wenn du eintreten willst, in die VVJ, dann mußt die Römer wirklich verdammt hassen. Brian: Das tu ich ja. Rech: Oh ja? Und wie sehr? Brian: Wie ein Verrückter. Rech: Du bist aufgenommen. Hör zu. Es gibt Typen, die wir noch mehr hassen als die Römer: diese verfluchten Judäischen Volksfrontmistkerle. Alle: Oh ja… ja. Spalter Francis: Und diese Populäre Volksfront. Alle: Ja! Und wie… Spalter, Pisser. Loretta: Und die Volksfront von Judäa! Francis: Ja! Alles Spalter. Loretta: Die Volksfront von Judäa. Spalter. Rech: Wir sind die Volksfront von Judäa. Loretta: Ou. Ich dachte, wir wären die Populäre Front. Rech: Mann: Volksfront. Loretta: Tze! Francis: Was ist eigentlich aus der Populären Front geworden? Rech: Die sitzt da drüben. Alle: SPALTER !!!
Die Medien, insbesondere die ÖR, machen beim “Aufstehen” nicht mit. Deren “Bewegung” heißt GRÜNE. Die “Aufsteher” fahren in puncto Migranten in eine Richtung, die den ÖR nicht passt. Der im Dezember 2018 von der Bundesregierung zu unterzeichnende “Global Compact of Migration” darf nicht durch Querfrontschüsse der Wagegnknecht-Linken gefährdet werden. Die Altlinken hoffen immer noch, durch unkontrollierte Massenmigration einen revolutionären Zustand innerhalb der Gesellschaft zu erzeugen. Hoffentlich werden diese Hoffnungen nicht wahr. Sicher bin ich mir aber längst nicht mehr.
Als Liebhaber elementarer Logik und linksnationaler Spinnereien habe ich mal wieder die wichtige Phase des Hinlegens verpasst. Es ist zum Davonstehlen!
Na Herr Letsch, da haben Sie ja ordentlich ausgeteilt oder besser gesagt be(g)ackert. Zurzeit geben alle Parteien hilflose Hilferufe ab, da allen der Allerwerteste auf Grundeis geht. Inhalte bei allen nahezu null bzw. nicht mehrheitsfähig, da jeder was anderes (aber was?) will. Aber könnte man zugeben, dass man nichts weiß. Eine Unmöglichkeit per se, da doch alle auf gute Antworten warten (wobei “gut” dann auch wieder zu diskutieren wäre).
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