Ehemaliger Bundespräsi günstig abzugeben. Verpflegung für drei Monate wird übernommen, Anfragen an Schloß Bellevue, Berlin.
Soll man tatsächlich versuchen darauf auch nur im Ansatz vernünftig zu antworten, oder was auch immer dazu zu sagen. Gott, womit haben wir das verdient.
So ein solidarischer Altbundespräsident, geht dann sicher auch zum Überwintern gemeinsam mit den Rentnern in die Wärmehallen, er hat sicher dort bereits eine Pritsche für die nächste Wintersaison für sich reservieren lassen. Ich hab´s ja schon immer gesagt: Er ist doch echt ein taffer Kerl!
Ich würde Herrn Gauck den Wunsch gerne sofort erfüllen. Ich habe von meinem W15 Dienst noch zwei lange Unterhosen- die gebe ich ihm gerne-Frau Lamprecht hat ja keine mehr.-beste Qualität-stopp-die brauche ich ja noch im Winter wenn das Gas ausbleibt. Gehen sie zur Infanterie, da werden ” Männer ” mit Mut gebraucht. Verstecken sie sich nicht als Pfaffe in der Etappe.
Gauck hatte reichlich Zeit, sich für Deutschland einzusetzen. Spätestens ab 2015, als die Massenimmigration startete. Da hätte er sich mit deutlichen Worten für die Heimat einsetzen können und vor dem warnen, was seitdem im Gang ist. Mir ist davon nichts bekannt. Im Gegenteil, er stellte sich auf die Seite der Merkel-Kamarilla, ja, er war ein aktiver Mitmacher. Wenn ihm heute nach Ballern ist, soll er sich eine Knallerbsenpistole zulegen, damit kann er keinen Schaden anrichten.
Ist das nicht unendlich einödend und langweilig, was der Gauck da redet?. Man muss sich vorstellen, dass da Einer sitzt auf einer Parkbank, und ein Fremder erklärt ihm, dass er am Abend von einer Frau geköpft sein wird, weil Annuschka das Sonnenblumenöl verschüttet hat. Das ist endlich mal interessant und auch au eine komische Art absurd, und sowas konnten Bulgakox oder Gabriel Garcia Marquez. Ich fand es gut, was Sie gestern zu Quentin Quencher geschrieben haben, Herr Matthes. Unsere Politkaste finde ich langweilig, ärgerniserregend und dennoch einschläfernd, vorhersehbar auch.
Ich hatte mir vorgenommen, die Achse nur noch vor dem Schlafengehen querzulesen. Weil besser für Achgut und besser für mich. Aus unerfindlichen Gründen heute ein vorzeitiger Besuch. Der sich einerseits lohnte aber andererseits einmal mehr die Frage aufwarf: Weiß die Achse eigentlich, was sie an Ihnen, sehr geehrter und geschätzter Herr Dr. Matthes eigentlich hat? Aber zu Ihrem Artikel: Ja, es nervt, wenn Männer wie Gauck oder „Campino“ ihre Liebe zu Waffen oder zum Wehrdienst entdecken - wohlwissend, dass es sie nicht (mehr) betrifft. Insofern: Joachim Gauck kann Andreas Frege gern aufs Traumschiff mitnehmen – wobei ein U-Boot zum Untertauchen wohl zweckmäßiger wäre. Wenn auch weniger komfortabel. Und weniger Komfort ist nun mal dem Plebs vorbehalten. Wie auch immer: Ich bin froh, heute vorzeitig aufgetaucht zu sein und wäre der Achse dankbar, wenn sie meinen Leserbrief veröffentlichen würde.
Herr Gauck gehört zum Machtkartell. Er ist, so wie die GröKaz, ein Verhinderer der DDR-Delegitimation und ein Totengräber der Freiheit. Seine Sprache ist Täuschung und Überheblichkeit. Er spricht die Sprache des Kartells, und die heißt Neusprech. Als ich “Magdalena” von Jürgen Fuchs damals las, dachte ich, Fuchs habe sich verrannt. Hatte er aber nicht. Die ganze Aufarbeitung der zweiten deutschen Diktatur war ein Schmierentheater, das von der Errichtung der dritten ablenken sollte. Die ist jetzt da. Alles sehr bitter.
Geht auch Méduse?
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