Charles Moore, der frühere Chefredakteur des Daily Telegraph, gehört zu meinen Lieblingskolumnisten (und das nicht nur, weil er als Chairman des Board of Trustees von Policy Exchange quasi mein Chef ist). In seiner jüngsten Kolumne für den Daily Telegraph befasst sich Charles mit dem Stern-Report zur Ökonomie des Klimawandels und kommt dabei zu Schlüssen, die sich auf sehr angenehme Art und Weise von der üblichen Klimaberichterstattung abheben:
What is the best approach to climate change? I cannot say, but what is clear is that the many, many words of Sir Nicholas Stern have more to do with the politics of now than the needs of “for ever”. This is, to adapt a phrase much loved by environmental zealots, an inconvenient truth. Those wanting to save the planet must look elsewhere.
Die Klimadebatte (und nicht nur die) braucht eben weniger Aufregung, dafür aber mehr Aufklärung.