Hier dilettieren zwei fachfremde Ideologen in politisch opportuner Junk-Science: In der Tat ist der R-Wert ein untauglicher Anknüpfungspunkt. Auch die Feststellung der Reproduktionszahl basiert auf den übermittelten Fälle von positiven Tests. Ein positiver Test belegt keine Infektion iSd IfSG. Die Anzahl der positiven Test kann über die Anzahl der Testungen beeinflusst werden. Die Generationszeit basiert auf einer Schätzung. Welches Land hat welche Maßnahmen zu welchem Zeitpunkt ergriffen? Sind die Maßnahmen - wie Deutschland - ergriffen worden, als die Reproduktionszahl bereits im Sinken begriffen war? Auch hier wird wieder nonchalant aus Koinzidenz eine vermeintliche Kausalität konstruiert. (Außerdem muss man bedenken, dass es kein exponentielles Wachstum (nimmt stetig zu) bei Viren in Population gibt, sondern sich die Entwicklung als Sigmoidfunktion (nimmt erst zu, dann ab) darstellt.) Tatsächlich muss man wohl auf eine derart unseriöse Arbeitsweise wie diese beiden WiWis zurückgreifen, um eine Wirksamkeit der Maßnahmen vorzutäuschen. Denn ein Vergleich zwischen Ländern und Staaten mit restriktiven Maßnahmen und Ländern und Staaten ohne solche zeigt, dass die Maßnahmen keinen positiven Einfluss auf den Verlauf der Pandemie (so man den Begriff bemühen möchte) haben. Ebensowenig wie die Impfquote übrigens…
Der Lockdown ist und bleibt ein wichtiges Instrument. Dieses wird umso wichtiger, wenn es darum geht, auf die Bevölkerung in geeignet beruhigender Weise einzuwirken, wenn infrastruktuelle Einschränkungen bestehen, z.B. Energieträger wie Gas oder Elektrizität nicht oder nicht ausreichend zur Verfügung stehen, Supermärkte, netzbasierte Lieferdienste, Tankstellen fossiler oder regenerativer Energie oder die medizinische Versorgung nicht ausreichend zugänglich oder nicht betriebsfähig sind. Lockdowns vermeiden so neben der Erhöhung des R-Werts von Infektionskrankheiten auch die Erhöhung des R-Werts systemkritischer Stimmen und Stimmungen. Sie sind und bleiben daher auch zum Schutz der Demokratie vor Menschengruppierungen, die diese oder deren Institutionen oder deren Amtspersonen diskreditieren könnten, unabdinglich. - Auszug (S. 111 Abs. 11) aus dem gemeinsamen Thesenpapier des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe und des Bundesamtes für Verfassungsschutz als Vorlage für den Bundesverfassungsgerichtspräsidenten Prof. Dr. LL.M. (Yale) Florian Hackbrett, vom Mittwoch, 11.11.2111, 11 Uhr 11. - Und jetzt: alle aufatmen!
CORONA-PROPHETEN - Was sie führen im Munde, zu verblöden die Völkerschaft, sei die frohe Kunde, geboren aus der Wissenschaft. - Das Verkünden ihrer Blüten, die klingen wie vorherbestellt, lassen sie sich vergüten, kassieren reichlich unser Geld. - Man muss hier zum Verständnis raten, es ist nicht jedermanns Seligkeit, Verkünden von gezinkten Daten, zu dienern vor der Obrigkeit. - Eine Frage bleibt dabei offen, wie sie ihr Gewissen betrügen, oder sind die wirklich so besoffen, zu glauben die eigenen Lügen.
“Die beiden Autoren sind Wirtschaftswissenschaftler.” Ha ha ha ha ha ha .... Der war gut. Und was da alles so durch die Gegend schleimt…
Experte … geht in die Geschichtsbücher ein …. Dümmstes Anzunehmendes Wesen Welches noch Lebenserhaltungsfunktionen Aufweisen kann…..DAWWLA….. das nenne ich mal richtig geile Pimpschäden … ehrlich… das ganze ist nur noch DUMM….. Pardy mit Popcorn
Traue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast, dieser Spruch wird in unserer Gegenwart immer bedeutungsvoller. Wir schauen auf unsere Umwelt und stellen fest, es gibt kein Massensterbens. Wir stellen fest, dass es in Grönland Rekordzuwächse an Schnee und Eis gibt, wir stellen fest, dass in Australien die Sonne nicht so scheint, wie sie sollte, sondern dass die Australier Strom aus Kohle brauchen. Wir stellen fest, dass wir genug Regen und Sonne haben. Wir sollten glücklich sein, aber da kommt schon der nächste Unglücksprophet um die Ecke gesprungen und will uns Angst machen, damit wir unsere Freiheit freiwilig in die Tonne schmeißen. Da kann ich nur sagen, ihr könnt mir keine Angst mehr einjagen, trifft mich ein Unglück, so ertrag ich es, aber ich will bis dahin ohne Angst leben und ich will auch nicht die Welt retten, ich habe auch genug von dieser schwachsinnigen Solidarität, die doch nur immer die falschen bekommen. Ich habe sämtliche Spendenzahlungen eingestellt. Ich habe gelesen, dass es zu wenig Blutspenden gibt, da habe ich mir überlegt, ob ich spenden soll, dann wurde penetrant die woke Werbung der IKK eingeblendet, nun bin ich am überlegen, ob ich es bleiben lasse.
Da mir beim Lesen (nicht wegen Ihnen, Herr Perrefort, sondern wegen dem Gegenstand Ihres Artikels) schon wieder die Tränen kamen - unklar ob aus Trauer, Wut oder Belustigung, vielleicht auch wegen allen Dreien -, habe ich zuerst gelesen, dass die “14 nicht-pharmazeutischen Interventionen mittels SATIRISCHER Verfahren untersucht wurden”. Die fachliche Kompetenz, welche die gemeinen Medien zitieren, hat sich demnach nicht groß gesteigert. Dabei könnten so “Zero Covid”-Nieten wie z. B. Frau Prof. Brinkmann nunmehr ihre Expertise unter Beweis stellen, bedenkt man deren Habilitation zum Thema Herpesviren, welche bekanntlich gerade als Gürtelrosen nach Covid-Impfung für ein Massenphänomen in vielen Kliniken sorgen. Es scheitert aber wie so oft am Zeitmanagement von Frau Brinkmann, die stattdessen schon in der jüngeren Vergangenheit damit beschäftigt war, sich in sozialen Medien darüber zu echauffieren, dass der Schaffner bei der Zugfahrt ihr Ticket kontrollieren wollte, während sie gerade mit der damaligen Kanzlerin Merkel telefonierte. Was wohl ihr telegener Kollege vom Holtzwurm-Institut Michael Meyer-Hermann gerade macht? Vielleicht modelliert er ja mit Playmobil-Männchen Angriffslinien, um den Ausgang des Russland/Ukraine-Kriegs vorauszusagen?! Wie auch immer - das abschließende Menetekel scheint zu lauten: ‘Lauterbach testet auf dem Dahmen-Klo den Corona-Kamineffekt’.
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