Gastautor / 28.07.2024 / 18:30 / Foto: kremlin.ru / 42 / Seite ausdrucken

Aufarbeitungs-Hammer: Was war der Grund für Merkels Corona-Panik?

Von Roland Wiesendanger.

Dem RKI war der künstliche Ursprung des SARS-CoV-2 Virus bekannt. War es die Sorge um die unvorhersehbaren Eigenschaften eines neuartigen, künstlich im Labor erzeugten Virus, warum Angela Merkel im deutschen Fernsehen von einer der schlimmsten Katastrophen seit Ende des zweiten Weltkriegs sprach?

Die vor wenigen Tagen öffentlich bekannt gewordenen RKI-Protokolle aus der Zeit von 2020 bis 2023 geben derzeit tiefe Einblicke in die Vorgänge während der Coronapandemie. Zu verdanken haben wir dies in erster Linie einem Whistleblower des RKI, der durch sein Handeln weit mehr Verantwortungsbewusstsein im Hinblick auf unser Gemeinwohl gezeigt hat als so mancher Hauptakteur zu Pandemiezeiten.

Dass sich dieser Whistleblower zur Veröffentlichung dieser hoch brisanten Dokumente an die ebenso mutige freie Wissenschaftsjournalistin Aya Velázquez wandte, lässt unzweifelhaft Rückschlüsse auf die Vertrauenswürdigkeit sogenannter Qualitätsmedien in der heutigen Zeit zu. Beiden ist es gelungen, nicht nur die RKI-Protokolle in ungeschwärzter Form einer breiten Öffentlichkeit zur Verfügung zu stellen, nachdem der Journalist Paul Schreyer zuvor auf dem Rechtsweg einen wichtigen Teilerfolg erringen konnte, sondern es sind neben den Protokollen verschiedene Zusatzdokumente, inklusive Fotos von Veranstaltungen der damaligen Zeit, öffentlich bekannt geworden. Seit Tagen nun analysieren tausende wissbegieriger Bürger die immense Zahl dieser Dokumente und stoßen dabei auf immer mehr Widersprüche zwischen den darin enthaltenen Informationen und dem, was den Bürgern zu Pandemiezeiten kommuniziert wurde.

Besonders wichtig in Bezug auf die bedeutsame Frage nach dem Ursprung der Coronapandemie ist ein Foto (IMG_1278), welches im Zusatzmaterial unter dem Datum 05.02.2020 zu finden ist. Es wurde wohl von einem RKI-Mitarbeiter anlässlich eines Vortrags von Victor Corman von der Berliner Charité aufgenommen und beweist [anhand eines entsprechend beschriftetenTextes zu einer Vortrags-Folie "nCoV hat eine zusätzliche multibasische Furin-Spaltstelle"], dass bereits Anfang Februar 2020 die Existenz einer „zusätzlichen multibasischen Furin-Spaltstelle“ in der Gensequenz des SRAS-CoV-2 Virus auch in nationalen Fachkreisen bekannt war.

Gerade diese Furin-Spaltstelle ist in hohem Maße für die hohe Infektiosität und leichte Mensch-zu-Mensch-Übertragung des SARS-CoV-2 Virus verantwortlich. Die Bezeichnung „zusätzlich“ auf der Vortragsfolie von Victor Corman ist gut begründet, da eine solche multibasische Furin-Spaltstelle bei keiner natürlich vorkommenden SARS-artigen Coronavirenart der Untergattung, zu der auch SARS-CoV-2 gehört, bekannt war. Dieses charakteristische Merkmal der Gensequenz des SARS-CoV-2 Virus deutete von Anfang an auf einen Laborursprung der COVID-19 Pandemie hin; ein US-amerikanischer Virologe und Nobelpreisträger sprach in einem Interview sogar von einer „smoking gun“ zugunsten der Laborursprungshypothese.

"Erste Infektion kurz nach Einfügen der Furin-Spaltstelle im Labor"

Tatsächlich erkannten mehrere US-amerikanische Virologen bereits im Januar 2020 die Furin-Spaltstelle als ein außergewöhnliches Merkmal der Gensequenz des SARS-CoV-2 Virus, welches von Anfang an einen nicht-natürlichen Ursprung dieses neuartigen Virus vermuten ließ. Einige dieser Virologen informierten besorgt Anthony Fauci, den damaligen Leiter einer Unterabteilung der US-amerikanischen National Institutes of Health und Präsidentenberater in Gesundheitsfragen, der daraufhin eilig gemeinsam mit Jeremy Farrar, damaliger Direktor des Wellcome Trust, eine internationale Telefonkonferenz am 01.02.2020 einberief, an der u.a. auch Christian Drosten von der Berliner Charité teilnahm.

Anlässlich dieser Telefonkonferenz wurden fünf weitere auffällige Merkmale des SARS-CoV-2 Virus identifiziert, die auf einen künstlichen Ursprung hinwiesen. Dies wissen wir bereits seit einiger Zeit auf Grund von frei geklagten Email-Korrespondenzen aus USA. Ein Teilnehmer dieser Telefonkonferenz resümierte ein Tag später seine Einschätzung wie folgt: „Ich kann mir wirklich kein plausibles natürliches Szenario vorstellen, in dem man vom Fledermausvirus oder einem sehr ähnlichen Virus zu SARS-CoV-2 gelangt und genau 4 Aminosäuren und 12 Nukleotide einfügt, die alle gleichzeitig hinzugefügt werden müssen, um diese Funktion zu erlangen. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, wie das in der Natur zustande kommen soll.“

Warum u.a. die Furin-Spaltstelle sowie viele weitere Merkmale der Gensequenz des SARS-CoV-2 Virus unzweifelhaft auf einen nicht-natürlichen Ursprung hinweisen, hat kürzlich der US-amerikanische Arzt und Wissenschaftler Dr. Steven Quay anlässlich einer Anhörung vor einem Ausschuss des US-Senats prägnant zusammengefasst (Siehe „Opening Statement of Steven Quay, MD, PhD, 18 Jun 2024“). Auf Basis seiner detaillierten Analyse sagt er: „Ich kann daraus schließen, dass die erste Infektion beim Menschen kurz nach der Einführung der Furin-Spaltstelle im Labor … auftrat.“

Da man davon ausgehen können sollte, dass Fachleute in Deutschland nicht weniger gebildet sind als ihre US-amerikanischen Kollegen, ist folglich spätestens mit dem Vortrag von Victor Corman, dokumentiert in den RKI-Zusatzmaterialien vom 05.02.2020, klar gewesen, dass es sich bei dem SARS-CoV-2 Virus mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit um ein künstlich im Labor erzeugtes Virus handelt.

Löste die Nachricht bei Merkel Panik aus?

Ob diese Erkenntnis der Existenz einer zusätzlichen multibasischen Furin-Spaltstelle zum damaligen Zeitpunkt aus einer eigenen Gensequenzanalyse von Victor Corman stammt oder ihm diese Information von seinem Institutskollegen Christian Drosten übermittelt wurde, der diese wiederum als Teilnehmer der oben zitierten internationalen Telefonkonferenz vom 01.02.2020 wenige Tage zuvor erhalten hatte, wissen wir nicht. Fest steht, dass Victor Corman und Christian Drosten damals eng zusammenarbeiteten, beispielsweise bei der Entwicklung und merkwürdig schnellen Publikation des umstrittenen und vielfach durch internationale Fachleute kritisierten Corman-Drosten-PCR Tests (Siehe „Review report Corman-Drosten et al. Eurosurveillance 2020“).

Basierend auf der Tatsache, dass die außergewöhnlichen Merkmale des SARS-CoV-2 Virusgenoms beim RKI und der Berliner Charité bekannt waren, kann man mit hoher Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, dass die politischen Verantwortlichen der damaligen Regierung ebenfalls über diese Erkenntnisse verfügten.

War es also die Sorge um die unvorhersehbaren Eigenschaften eines neuartigen, künstlich im Labor erzeugten Virus, die damals Anlass gab, dass die Bundeskanzlerin zur Prime Time im deutschen Fernsehen von einer der schlimmsten Katastrophen seit Ende des zweiten Weltkriegs sprach? Jedenfalls war diese Aussage nicht durch das real existierende Infektionsgeschehen in Deutschland zum damaligen Zeitpunkt begründet – dies wissen wir spätestens seit Veröffentlichung der RKI-Protokolle.

Die Frage, was letztlich die unverhältnismäßigen Maßnahmen seitens der politisch Verantwortlichen damals auslöste, muss jetzt und nicht erst nach weiteren vier Jahren beantwortet werden. Die Antwort darauf ist nicht nur für die Aufarbeitung der vergangenen Coronapandemie relevant, sondern insbesondere auch im Hinblick auf die Identifizierung angemessener politischer Maßnahmen bei zukünftigen Pandemien.

 

Roland Wiesendanger ist Physik-Professor an der Universität Hamburg sowie Ehrendoktor der Technischen Universität Posen. Er ist Mitglied zahlreicher nationaler und internationaler Wissenschaftsakademien, darunter auch der beiden nationalen Akademien „Leopoldina“ und „acatech“. Er ist ferner Fellow mehrerer internationaler Wissenschaftsorganisationen und ist durch über sechshundert wissenschaftliche Publikationen sowie über sechshundert wissenschaftliche Vorträge in verschiedenen Wissenschaftsbereichen weltweit bekannt und vernetzt. 

 

Achgut.com bewies von Anfang an in dieser Sache das richtige Gespür. Lesen Sie deshalb zum gleichen Thema:

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Foto: kremlin.ru CC BY 4.0 via Wikimedia Commons

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Leserpost

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Dr. Mephisto von Rehmstack / 28.07.2024

Dazu passt: Der stärkste, nicht wissenschaftliche Hinweis auf einen Laborunfall bei einer gain of function Forschung an Coronaviren war die Reaktion der Chinesen, die innerhalb von wenigen Tagen Krankenhauskapazitäten von Flughafen Dimensionen aus der Erde stampfen, sogar die Tagesschau berichtete darüber, bevor hier überhaupt die Politik ein entsprechendes wording gefunden hatte. Das deutete eindeutig darauf hin, dass die entscheidenden Stellen ahnten, was passiert ist, aber nicht wussten, welches Ausmaß es annehmen könnte: hope for the best, prepare for the worst war die Devise, aber denen ging der A….  auf Grundeis, nicht nur in China. Mit dem epidemiologische Glücksfall der Diamond Princess war eigentlich über die Virulenz des Virus bereits alles geklärt, aber da hatte Frau Merkel bereits begriffen, was sie damit alles machen könnte: laß keine Krise ungenützt .

Irene Luh / 28.07.2024

@Sam Lowry, richtig. Es war alles sorgfältig geplant. Und sie haben weitere Pläne. ++ Man kann 32 Milliarden Jahre noch darüber diskutieren. Es gibt noch unzählige Details zu besprechen.  ++ Hier träumen viele vor sich hin und von Gerechtigkeit, verschweigen aber immer noch, wie das erreicht werden soll. Kein Plan. Nichts. ++ Wichtig ist nur: NULL mRNA-Genbrühe-Giftspritze zugestimmt. Alles durchschaut, ohne medizinische Kenntnisse. Waren nicht nötig. Sieg auf der ganzen Linie. Meine ganze Familie. Und das wird auch so bleiben, koste es was es wolle.

E Ekat / 28.07.2024

Frau Merkels Angstschwelle ist bemerkenswert hoch. Hat sie doch Putin hinters Licht geführt (Minsk 2) in der von ihr genau so erklärten Absicht, der Ukraine Zeit zur Aufrüstung für einen Krieg mit Rußland zu verschaffen. Wer so etwas einfädelt, verfügt über Weitsicht und dürfte völlig Angst-befreit sein. Mithin werden andere Gründe (siehe RKI-Files) vorliegen, warum (nicht nur) Frau Merkel die Deutschen darauf vorbereitete, eine nicht ausreichend geprüfte Substanz mit entsprechend fragwürdiger Wirkung und Folgen unter Einbeziehung sämtlicher der Republik zur Verfügung stehenden Beeinflussungstechniken der ihr vertrauenden Bevölkerung als Impfung aufzunötigen. Am Ende hat die ihr nahe stehende Frau von der Leyen ihre Milliarden-schwere “Impf”- Bestellung dann wohl auch nur aus Angst gleich per Handy in die Wege geleitet.

Roland Engl / 28.07.2024

Sagen wir es mal so: Angela Kasners Vater ist freiwillig in die DDR übersiedelt, weil er den Sozialismus und damit die Unfreiheit so toll fand. In der DDR und in dieser Familie wurde Angela Kasner sozialisiert. Gelernt ist gelernt! Eine wie auch immer geartete Sorge um ihr Wahlvieh kann man annehmen, dazu muss man aber überdurchschnittlich naiv sein.

S. Wietzke / 28.07.2024

“War es die Sorge um die unvorhersehbaren Eigenschaften eines neuartigen, künstlich im Labor erzeugten Virus, warum Angela Merkel im deutschen Fernsehen von einer der schlimmsten Katastrophen seit Ende des zweiten Weltkriegs sprach?” Definitiv nicht. Der Autor unterschätzt schlicht die Bösartigkeit der Heimsuchung aus der Uckermark in geradezu grotesker Weise.

Wolfgang Richter / 28.07.2024

@ Dieter Kief - “Kanzlerin Merkel hatte wirklich Angst vor dem Virus. - Und der früh bekannte Labor-Ursprung im Zuge der Bioweaffen-Froschung trug das seine dazu bei. - ”—In dem Zusammenhang sei an den letzten China-Besuch der “Merkelin” Sept. 2019 erinnert, bei dem sie ua Wuhan und das dortige Labor mit seinen auch internationalen “Forschungsreeisenden” besuchte. Es ging das Gerücht, daß sie auch einen Steuergeld-Scheck über einige 10-tausend Euronen dort gelassen habe. Spätestens mit den ersten bekannt gewordenen “Corona-” Infektionen und den Umständen wird sie 1 und 1 zusammengezählt haben, was sie und andere aber nicht daran hinderte, dazu zu lügen was das Zeug hält.

Dr.Robert Lederer / 28.07.2024

In dem Wort Aufarbeitungs-Hammer steckt aber ‚ne Menge drin. Denn die staatlichen Strukturen haben sich möglicherweise an die autoritäre Gangart strukturell gewöhnt. Daher wird überhaupt nix aufgearbeitet und 100 Prozent weiter gelogen, wie die Nicht-Berichte über die RKI-Files gezeigt haben. Alles hängt mit Allem zusammen und so werden aufgrund der neuen diktaturählichen Fähigkeiten harmlose Grundrechts-Emanationen von Bürgern wie eine Protestdemonstration gegen das Vereinsverbot von Compact (in Wirklichkeit ein Presseverbot, wie sich noch juristisch rausstellen wird) von der Polizei verunmöglicht, ich zitiere: „Als Reaktion organisierten die Freien Sachsen gemeinsam mit dem Thüringer Bündnis und dem Aufbruch Deutschland kurzfristig eine Demonstration auf dem Hofwiesenparkplatz in Gera. Rund 600 Menschen kamen zusammen, darunter auch der ehemalige Compact-Chefredakteur Jürgen Elsässer und der identitäre Aktivist Martin Sellner. Die Veranstaltung verlief friedlich, bis auf eine Rangelei am Versammlungsrand: Freiwillige Helfer wollten Kuchen an die Teilnehmer verkaufen, was die Polizei untersagte. Als die Backwaren dann umsonst ausgegeben wurden, trieben die Einsatzkräfte die Menge mit erhobenen Schlagstöcken auseinander.“ Ist das die beste Demokratie auf deutschem Boden, wie der Bundespräsident uns 2017 eintrichterte?

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