1. Extrem interessant ist ein Vergleich zwischen Chile und Argentinien. Chile verordnete in seinem Herbst keinen generellen Lockdown, hatte einen Anstieg von Fällen, besonders in Santiago. und ging dann im Winter (Anfang Juli auf eine gleichmäßige Zahl von 1.500 bis 2.000 CV-Positiven bis ins späte Frühjahr, also bis heute. Von etwas wie einer zweiten Welle kann keine Rede sein. Argentinien, genau gegenüber hatte in seinem Herbst einen Lockdown und kaum Fälle und danach im Winter zum Frühjahr bis heute einen deutlichen kontinuierlichen Anstieg der Fälle. Chile ist also etwas wie das Schweden von Südamerika. Der erste Lockdown, politisch gewollt, scheint den Wiederanstieg geradezu zu programmieren. Siehe auch Polen, Tschechien, Israel. Für den Wiederanstieg scheint genau die Politik verantwortlich zu sein, die den Lockdown festlegt. Eigentlich ist klar, dass es sich um eine Kinderkrankheit handelt, an der Erwachsene wie beim ersten Kontakt mit Masern sterben können. Einmalig gab es am 23.10. in D 22.xxx CV-Positive, vom 23.-26.10. zwischen 8.xxx und 12.xxx. Verabschiedet haben sich am 24.10. 27, am 25.10. 27 und am 26.10. 29 Patienten, Zahlen von JH, wahrhaftig nicht sehr dramatisch. Für morgen erwarte ich die übliche Akkumulation vor Mittwoch. Für Politiker. Allerdings muss ich zwei Dinge sagen: a) Im November mal nicht Essen gehen, ist keine Härte, u es ist nicht der umsatzstärkste Monat, b) die Zahlen in Berchtesgaden gehen kontinuierlich zurück und zwar, weil die Schulen geschlossen sind. Zu a) Restaurants sind wie Supermärkte nicht die Spreader, zu b) eindeutig überall zu erkennen, kommt das Spreading aus den Schulen und dürfte so auch bei Hochzeiten verbreitet werden. Neue Kinderkrankheit. Wo ein freies Feld ist….In France 11 Zwangsimpfungen, nur nebenbei.
Es vergeht fast kein Tag ohne gewalttätige Kriminalität und Messerattacken, ausgehend von “Schutzsuchenden”. Ich wünschte mir, Bundeskanzlerin Merkel würde auch hier hart durchgreifen.
Hallo Frau Schönfelder, herrlich, da läuft einem das Wasser im Munde zusammen ! Wie wäre es mit einer Fernsehshow : ” Nachhaltig Kochen ” zu besten Sendezeit auf allen Kanälen ?
Jetzt schickt uns die böse dicke Frau zur Strafe alle ohne Nachtisch ins Bett. Und ausser einem leisen ” oh Manno!” ist weit und breit nichts zu hören. Das ist auch besser so, denn wenn wir uns laut beschweren würden, dann sagt sie es den schwarzen Monstern unter dem Bett und was dann passiert, das weiss ja jeder. Sie tut das ja alles nur zu unserem Besten und wenn wir gross sind, dann werden wir ihr noch dafür dankbar sein.
Liebe Frau Schönfelder, die Einladung zu diesem Essen nähme ich sofort an. Ich bringe auch den Magenbitter mit. Bis dahin rufe ich wie jeden Tag, die aktuellen Multiplikatoren des Widerstands auf, mit einem Banken Run zu drohen, 3% Beteiligung reicht.
Hauptsache die Politiker, Beamten, Pensionaere und Grosskonzernangestellten muessen sich nicht einschraenken und koennen weiter ne ruhige Kugel von zu Hause aus schieben. Wie sagte der Pizzeriabesitzer gestern zur 4.5% Gehaltserhoehung im ÖD: “Das ist so wie wenn ich meine Leute in Kurzarbeit schicke, und mir dann nen neuen Ferrari kaufe.” Es soll dich bitte keiner wundern, wenn es auch hier bald ungemuetlich wird.
Man kämpft nicht gegen Corona, sondern gegen die Bevölkerung. Die Maßnahmen sind offensichtlich ungeeignet, die Ausbreitung des Virus zu stoppen. Deswegen braucht es nach dem Willen eben noch mehr von der nutzlosen und schädlichen Medizin. Die Politiker haben Angst gesät. Und nun ernten sie Wähler. Wen kümmert da die Verfassungsgemäßheit, die Erforderlichkeit, die Geeignetheit und Verhältnismäßigkeit der Maßnahmen. Die in Angst versetzten Bürger jedenfalls nicht. Die versammeln sich hinter den Politikern, die den größten Aktionismus entfalten, begleitet von den markigsten Sprüchen. Kriegsrethorik wie Zügel anziehen oder Daumenschrauben, hart durchgreifen in jedem Fall. Und wenn sich die Epidemie ausläuft, kann man sich als Retter feiern lassen. Dabei ist die Situation keinesfalls wie im Frühjahr. Man hat die Erkrankung medizinisch viel besser im Griff. Weltweit sind von den aktiven Fällen nur 0,76% ernst oder kristisch. 92,4% hat keine oder nur milde Symptome. Und wir sind auch nicht in Belgien. Wir haben doppelt soviel Intensivbetten Einwohner wie in Belgien. In Deutschland sind aktuell 1447/29399 (+ 12775 Notfallreserve) mit Patienten belegt, die positiv auf COVID19 getestet worden sind. Die Lage im Intensivregister ist nicht angespannt. Auch verfängt das Argument der Überlastung des Gesundheitswesens nun nicht mehr. MAN HAT 8 MONATE ZEIT GEHABT, DAS GESUNDHEITSWESEN ZU STÄRKEN UND DIE KAPAZITÄTEN IN DEN KRANKENHÄUSERN AUSZUBAUEN. Das hat man unterlassen. Ebenso wie den gezielten Schutz der Risikogruppe in Alten- un Pflegeheimen. Dabei ist ein leistungsfähiges Gesundheitswesen der beste Schutz vor dem Virus. Dies setzt man mit den Maßnahmen gerade aufs Spiel. Man ruiniert die Wirtschaft. Wer soll zukünftig noch das Gesundheitswesen finanzieren, wenn wir eine Rezession oder Depression haben? Hätte man die Gelder, die nun zur Bewältigung der Verheerungen der Folgen der Maßnahmen aufgewendet werden, in das Gesundheitswesen gesteckt, wären wir auf Jahre gewappnet…
# T.Taterka: Levit-Hören ist wie Merkel-Wählen - Von Deppen, für Deppen…
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