Das alles hat mich inspiriert, morgen schnell nochmal zum Kroaten ins “Dubrovnik” zu gehen (dort nämlich ohne Lappen). @Frau Wilhelmi, ich glaube Sie sprechen von genau dem Restaurant. Ich frage mich nach wie vor, ob diese Menschenschinder eigentlich selbst den ganzen Mist glauben, den sie von sich geben. Wenn nicht, ist es ein Verbrechen an der Menschheit. Wenn doch, ist es auch ein Verbrechen an der Menschheit, weil man mit soviel Dummheit kein Volk regieren darf!
Wahrscheinlich werden wir nach dem “Gastro-Lockdown” Tische künftig viele Wochen vorher vorbestellen müssen, so wie dies in der DDR bei besseren Restaurants der Fall war. Denn wenn tatsächlich nun ein Drittel der Gaststätten im Ruin endet, wird die Spontansuche nach einem Mahl am Abend demnächst ziemlich frustran verlaufen.
Irgendwann wird uns nur Soylent Green zustehen ... Fortschritt feinste Sahne.
Es gibt noch mehr Lieblingsessen: Spinat mit Kartoffeln und Rührei, Kartoffeln mit Quark und Möhrensalat und Butter und Leberwurst, Weißkohleintopf mit Kasseler, Wursteintopf mit Sauerkraut und Paprika, Möhreneintopf mit Hühnerfleisch und Petersilie, Rindfleischeintopf mit grünen Bohnen, Böhmischer Gulasch mit Hefeteigknödeln, Ungarische Gulaschsuppe, Graupeneintopf mit Kasseler und grünen Bohnen, frisches Schwarzbrot mit Butter und Petersilie und Salz dazu eine Kanne Bier, Schweinefleischbulette (oder Hackbraten) mit Kartoffeln und Möhren und Schwarzbiersoße, Rinderroulade mit Speck und Gurke und Blaukraut und Türinger Klösen, gekochte Eier in Senfsauce mit Kapern und dazu Kartoffeln, strammer Max, Spirellis mit gebratenen Jagdwurstwürfeln und Reibekäse, gebratene Leber mit Kartoffelmus, tote Oma (das ist Grützwurst) mit Sauerkraut und Kartoffelmus ... und und und. Wir haben nicht schlecht gelebt im Osten! Ich halte das bis heut hoch, nichts und niemand niemand kommt da mit seinen Speißen ran. Es darf eben nicht alles stundenlang zerkocht sein, dann staunt man auch über den Wahnsinnsgeschmack der deutschen Küche. Auf anderen Gebieten ist man freilich toleranter! Man ist ja nicht intolerant, aber die frühere ostdeutsche Küche, einschließlich Kartoffelsuppe mit dunkel gebratenen Bockwurstscheiben (!) und gebratenen Zwiebeln (!!) und dicken Möhrenstücken (!!!) und einer großzügigen Messerspitze Butter daran (!!!!), das geht einfach über alles - da könnte ich mich reinlegen.
@Paul Franklin – Nach fest kommt ab. „Wir sind das Volk“ war in Berlin schon zu hören und den 9.11. muss die Köchin erst mal politisch überleben. – Da kündigt sich eine größere Bewegung an, nicht nur in Frankreich, Spanien und Italien. Florida hat schon seit vier Wochen geöffnet, Biden verliert nächste Woche haushoch gegen George *ähm* *you know* Bush, Trump wird auf die Maßnahmen verzichten und die Wirtschaft erholt sich. Fauci war offenbar genauso ein falscher Fuffziger wie Tedros und die drei von der Schwankstelle.
Anfrage an den Sender Jerewan: Warum werden in Absurdistan Rezepte für Henkersmahlzeiten verteilt ? Antwort des Senders Jerewan: Der Begriff ist mißverständlich, weil die Todesstrafe abgeschafft ist. Mit diesen Mahlzeiten sollen die für die C - Hysterie Verantwortlichen verköstigt werden, bevor sie für mindestens zehn Jahre auf eine virenfreie Insel bei schmaler Kost verbannt werden. Wenn sie das nicht überleben, wird womöglich der oder jener Hahn - allerdings vergeblich - danach krähen.
Sollen sie doch alle Pleite machen, die Restaurants, Cafes, Bars und Kneipen, wenn sie sich nicht gegen den Corona-Schwachsinn wehren. Mir persönlich geht es hervorragend, d.h. von meiner Seite aus kann keine Initiative kommen. Ich würde die notleidenden Branchen jedoch sofort unterstützen!
Ich wüsste da ein Gericht, das man kalt serviert: Wasser und Brot nach Nürnberger Art.
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