Mein nächstes “Auto” wird dann wohl ein Kettenfahrzeug sein. Damit finde ich einen Parkplatz, ganz sicher. Schade nur um die schönen eBikes oder “Lastenräder.
Mich würde mal interessieren ob, wenn überraschender Weise die AFD die Wahl gewinnen würde, Eufor- Truppen (oder wie die heißen) in Berlin einmarschieren würden…
“Berlin” versagt nicht, sondern läuft exakt so wie es seine Bewohner täglich herbeibetteln. Der Berliner Senat ist wirklich eine absolut perfekte Repräsentanz der Bewohner dieser Stadt.
Vor Kurzem wurden die Formerfordernisse für das Anwohnerparken vereinfacht, es ist bald digital verwaltbar. Man wird die Zonen erweitern, wie es nur möglich ist. Während man im Dessauer Westen die B184 zweispurig ausbaut, nebst weiterer Tankstelle, werden in Leipzig Fahrspuren reduziert. So hat der Ring längst einen sehr breiten, grünen Radweg, der einst Fahrspur war. In der Diskussion ist es, am großen Denkmal das Gleiche zu tun. // Platz für Radfahrer, was ein Auto doch eine absurde Platzverschwendung ist! Darauf wurde bei den “Gehzeug” Aktionen hingewiesen, dazu bastelt man sich einen 2x4 Meter Rahmen aus Latten, trägt ihn an Hosenträgern, und läuft damit durch die Gegend. Soweit ich weiß, hatte aber dabei niemand ein paar Getränkekisten und die Mutti dabei. Passend zum Irrsinn heute die Nachricht, dass die Leute aus den sehr großen Städten wegziehen…
Berlin und dazu noch Bundeshauptstadt, das sagt doch nun wirklich alles. Ich kann mir nicht vorstellen, daß man in dieser Häuser- und Leuteansammlung freiwillig lebt. Aber für unsere moralinsaueren Rot-Grünlinge gilt ja: je bekloppter und dämlicher desto besser.
Die Senatorin hat mitsamt der grün-kommunistischen Regierung ihren Verstand schliesslich auch platzsparend geparkt.
Nun - als Berliner stimme ich bzgl. der Unfähigkeit der Stadt von Herzen zu. So auch, dass man die Autofahrer wo es geht benachteiligt, zum Ausweichen auf den ÖPNV rät -gleichwohl keine realistischen Park&Ride;-Möglichkeiten schafft. Dass nun der Krieg Autofahrer gegen Radfahrer ausgerufen wird, die Autofahrer dabei weiter & mehr zahlen sollen und die Radfahrer sich einen schlauen Lenz machen dürfen, trifft jedes Gerechtigkeitsempfinden ins Mark. Wenn dann die grüne Jarasch noch sagt, es ginge darum die Bürgersteige nutzbar zu halten, so bedeutet dies zusätzlich, dass Fehlverhalten wiedermal nicht sanktioniert wird: als Stadt Berlin würde ich alle queer geparkten E-Scooter einsammeln und schreddern - dann werden sich die Vermieter vielleicht mal ihrer Verantwortung bewusst. Was nun die notleidenden Radfahrer angeht, lieber Hr. Kulke: wenn Autofahrer immer weiter zahlen sollen, obwohl ihnen Verkehrsraum genommen wird - dann passt was nicht! Zumal die wenigsten Radfahrer Ganzjahresnutzer sind, sondern beim kleinsten Regen den ÖPNV oder die Straßen per PKW dicht machen. Fahrräder haben in D das gleiche Problem, wie die “regenerativen” Energien: sie brauchen Reservekapazitäten in der fast gleichen Größenordnung, verteuern also alles. Im ÖPNV belegt dann ein Fahrradfahrer auch noch 2 zusätzliche Sitzplätze, die er nur zu einen geringen Teil bezahlt. Das kann alles nur bis zu einem bestimmten Prozentsatz funktionieren ... Darüber hinaus denkt scheinbar keiner an die Alten ... einerseits vagabundierende Fahrradfahrer, die erlaubt in beliebiger Fahrtrichtung unterwegs sind, was für alte Menschen die Straßenüberquerung zur fast unlösbaren Aufgabe macht, andererseits ist es für Autofahrer an diesen regnerischen Abenden eine unnötige und gefährliche Herausforderung - speziell bzgl. der schnellen E-Bikes - z.B. beim Rechtsabbiegen noch alles im Auge behalten zu können. Die Erleichterungen für die Fahrradfahrer führen zwangsweise zu deren höherer Gefährdung. Wem dient das?
Kümmert doch darum selbst? In Deutschland? Ich meine hier gibt es geneseitig in Konflikt stehende Gesetze für fast alles. Der Staat mischt sich sogar in Geschlechtsleben der Leute und in ihre Gesundheit (sind Sie überhaupt geboostert?) und will mir sagen wie oft und wie überhaupt ich mich sauber halte. In so einem Staat “erlaubt” der Staat den Leuten sich um etwas selbst kümmern? Das ist doch eine Falle oder wird es zu einer.
Lautet nicht ein Grundsatz des WEF, so viel Chaos, wie möglich anzurichten, dann würden die Bürger den Great Reset - sprich Totalitarismus - gerne akzeptieren?! Ob Corona oder zunehmendes Chaos - das geschieht alles nicht aus Dummheit oder Unvermögen. Das ist Absicht. (@Ludwig Luhmann - “Der Great Reset ist ein globaler Hybridkrieg gegen die Menschheit!” - Sehe ich auch so.)
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