Aus dem Millionenheer der Migranten sind die Missetäter nur wenige. Für die Opfer ist ein jeder von ihnen einer zu viel. Eric S.: „Ich habe zu Hause in Ghana meinen Schwager mit einem Knüppel erschlagen“. Hier vergewaltigte er eine Studentin. „Ich habe den Minister auftragsgemäß getötet“. „Ich habe 40 Menschen umgebracht“. Tausende Asylbewerber bezichtigen sich, Talibankämpfer gewesen zu sein. Selbst ein Kalfaktor von Osama Bin Laden findet in Deutschland jahrelang sein Auskommen von Sozialhilfe. Vergewaltiger und Mörder von Kindern finden als gefälschte Jugendliche eine aufwändige Betreuung mit Kosten von 5.000 Euro pro Monat und frische Opfer in Deutschland.
An Drogenhandel, Diebstahl, Körperverletzung und Sexualdelikte durch Asylbewerber hat sich der Bürger gewöhnt, auch daran, dass so etwas kaum Konsequenzen für die Täter hat. Auch massenhafter Sozialbetrug ist inzwischen „normal“. Die Polizei ist hoffnungslos überlastet und wirft in vielen „leichten Fällen“ lieber mal das Handtuch.
Auch wenn die Merkelbücklinge von Politik und Medien noch mühevoll das Ausmaß des Asylchaos zu verschleiern suchen, wird immer klarer: Die Kanzlerin will im Asylbereich aus Illegalität Legalität machen und hat auf diesem Wege Recht und Ordnung in Unrecht und Unordnung verwandelt.
Mörder und Folterer haben in Deutschland das Anrecht, vom Steuerzahler lebenslang mit ihrer ganzen Sippe alimentiert zu werden – da bekommt das Wort „Ali-mentieren“ eine ganz neue Bedeutung. Deutschland ist zum El Dorado für alle Sorten Krimineller und Glücksritter geworden, denen der Boden in ihrer Heimat zu heiß wurde. Die Linken argumentieren: „Auch Mörder haben Menschenrechte“. Das mag sein, nur ihre Opfer haben eben Pech gehabt.
Durch das Asylchaos sind die Verwaltungsgerichte hoffnungslos überlastet. 400.000 Klagen gegen Asylverfahren liegen deutschen Gerichten vor. Diese Fälle werden die Richter auf Jahre beschäftigen und viele, viele neue Richterstellen erforderlich machen. Andere zivilrechtliche Verfahren bleiben ewig liegen. Genaue Zahlen der Verfahrenskosten gibt es in diesem vernebelten Terrain nicht. Es wird über ca. 1.000 € Gerichtskosten pro Verfahren gemunkelt. Dazu kommen pro Fall 700 € Prozesskostenhilfe.
Die Gerichtskosten, die der deutsche Steuerzahler für Verfahren gegen sich selbst abdrückt, mögen so insgesamt bei einer Milliarde Euro liegen. Dafür müssen viele fleißige Leute ihre Steuern zahlen. Für Asylanwälte ein gutes Geschäft. Man bedenke – 400.000 Verfahren durch mehrere Instanzen. Wenn der Migrant gewinnt, zahlt der Steuerzahler das Honorar des Anwalts. Verliert der Asylbewerber, zahlt er selbst, doch meist kann er nicht zahlen. Deshalb nehmen die Anwälte gern Vorkasse, damit sie nicht ohne Honorar dastehen. So preist sich das Gerichtsverfahren in die Schleppergebühren ein.
Und wenn der Migrant alle Prozesse verliert, bleibt er trotzdem, weil er sich das Bleiben durch Verfahrenslänge-Ersitzen erwerben kann. Sollte er in Ausnahmefällen damit nicht erfolgreich sein, kann er immer noch die „In die Heimat-Rückkehr-Prämie“ in Anspruch nehmen und dann wiederkommen, um den ganzen Asyl-Prozess erneut loszutreten. Abweisung? Fehlanzeige. Die Rückkehr-Prämie bekommt eine neue Bedeutung, hilft sie doch dabei, die Schleuser zu bezahlen. Und über 3.000 Ausgewiesene sind schon nach ihrer Ausreise oder Abschiebung ins deutsche Sozialparadies zurückgekehrt. Es leben derzeit viele hunderttausend abgelehnte Asylbewerber gut und gerne in Deutschland und werden alimentiert.
Merkel hat einen Plan, seit 2015. Ihr „Asylkompromiss“ 2018 garantiert, dass alles, aber auch wirklich alles im deutschen Asylchaos so bleibt, wie es ist.
Dreizehn Jahre hat Merkel gebraucht, um den Bundestag in eine Farce zu verwandeln. Zwei Wochen hat sie gebraucht, um aus Seehofer einen kompletten Narren zu machen. Fünf Punkte und eine Stunde brauchte die SPD, um auch noch die kleinste Wiederannäherung an halbwegs legale Zustände so zu verwässern, dass auch wirklich keiner an der Grenze abgewiesen werden kann, der Einlass in die deutschen Sozialsysteme begehrt.
Merkel und ihre Bücklinge werfen eifrig Nebelbomben, indem sie das gegenwärtige Asylchaos mit allen möglichen bindenden Rechtsvorschriften begründen. Europäisches Recht geht vor Bundesrecht, die Menschenrechtskonvention, die Verfassung, alles muss herhalten, um unhaltbare Zustände zu rechtfertigen. Rechtfertigen heißt aber: „Sich ein Recht fertigen“. Ein gefertigtes Recht bleibt trotzdem Unrecht. Denn eine Volksweisheit sagt: „Wille sucht Wege. Unwille sucht Gründe“.
Vor 500 Jahren soll Martin Luther eine Volksweisheit geprägt haben, die heute wieder ihre Gültigkeit hat. „Auf fremdem Arsch ist gut durchs Feuer reiten“ sagt man, wenn jemand auf Kosten anderer Vorteile erlangt oder anderen empfiehlt, ein Risiko auf sich zu nehmen.
Die Kanzlerin kann stolz sein, dass sie so für Humanität und die Armen der ganzen Welt kämpft. Sie kann sich über die Zustimmung der Grünen freuen. Die Kirchenfürsten applaudieren. Merkel kann sich darüber freuen, dass die Abgeordneten ihrer Partei ihre Fäuste nur feige in der Jackentasche ballen und ansonsten kuschen. Sie selbst ist beschützt und kann wohl kaum zum Opfer von Kriminellen werden. Und bezahlt werden muss der Zuwanderungsstrom ebenfalls nicht von ihr, sondern vom Steuerzahler.
Ihr Satz: „Wir schaffen das“ offenbart ihren Plan. Die Kanzlerin reitet auf den Ärschen der deutschen Bevölkerung durchs Feuer.