Günter Ederer / 05.01.2018 / 06:16 / 27 / Seite ausdrucken

SOS SPD (3): Blindheit oder Unfähigkeit?

Es sind Erinnerungen wie aus längst vergangenen Zeiten. Dabei habe ich es selbst noch erlebt. Handwerksgesellen, Beamte im mittleren Dienst, Verkäufer im Einzelhandel, sie alle hatten in den Nachkriegsjahren das erreichbare Ziel: ein Haus für sich und ihre Familie. Mit dem ersten Arbeitsvertrag wurde dafür ein Bausparvertrag abgeschlossen und entsprechend gespart. Die zukünftige Ehefrau aus der gleichen Gesellschaftsschicht hatte natürlich auch einen Bausparvertrag. Nach der Hochzeit ging es dann los. Das schwierigste: ein Grundstück. Dann aber wurde mit viel Nachbarschaftshilfe (Freunden und Schwarzarbeit) das Eigenheim gebaut. Heute ist das unmöglich. Für diese Arbeitnehmer ist der Traum vom eigenen Haus in weite Ferne gerückt. Aus diesem Milieu stammte ein Großteil der SPD-Wähler. Für viele der akademischen Würdenträger der Partei waren und sind das Spießer. Und die SPD ist nicht ganz unschuldig daran, dass diese Menschen vom Wohlstandswachstum abgehängt werden.

Eigentum statt Staatsabhängigkeit

In Japan galt bis in dieses Jahrhundert als gesellschaftspolitisches Ziel, dass ein Facharbeiter sich mit einem 5-Jahres-Einkommen Wohnungseigentum leisten kann. Die Eigentumsquote an Wohnungseigentum ist entsprechend hoch, mit 61,6% im Vergleich zu Deutschland mit 51,9%. Fast alle europäischen Länder stehen besser da als Deutschland. Spitzenreiter sind die Rumänen (96,4%), die Slowakei (90,3%) und Ungarn (86,3%). Aber auch alle Südeuropäer, die mit den EZB-Euromilliarden zu Lasten des deutschen Sparers gestützt werden, haben eine höhere Wohnungseigentumsquote. Griechenland zum Beispiel 74,9%. Mehr Solidarität in Europa für ein sozialeres Europa? Ob Martin Schulz und seine Funktionärs-Juristen-Politologiefraktion diese Zahlen kennen? Und ob sie schon einmal nachgerechnet haben, was heutzutage Wohnungseigentum kostet? Und haben sie dabei bemerkt, dass es für einen Facharbeiter heute unmöglich ist, sich ein Haus im Grünen oder eine Eigentumswohnung in einer Stadt zusammenzusparen?

Jedenfalls war die SPD munter dabei, als durch immer neue Auflagen der Hausbau verteuert wurde. Sie macht auch keine Vorschläge, wie die Nebenkosten gesenkt werden könnten, die durch Notarsprivilegien, Grundbuch- und Grundsteuerkosten zu den höchsten in der Welt zählen. Ein Hauskauf addiert sich in den USA auf rund 800 Dollar, bei uns – bei einem normalen Einfamilienhaus – schnell auf 15.000 Euro. Das schreit nach Reformen für den „kleinen Mann". Die Antwort der SPD: Mietpreisbremse.

EZB: Die Notenbank der Vermögenden

Dank der EZB- und Eurorettungspolitik, die von der SPD unterstützt wird, fluten Billionen Euro die Finanzmärkte – Summen, die dorthin schwappen, wo schon Geld ist. Abzulesen ist diese Entwicklung an den steigenden Aktienmärkten und an den Investitionen in Immobilien. Nichts befeuert die steigende Kluft zwischen den oberen und den unteren Einkommen so sehr, wie die Gelddruckerei der EZB. Aber der SPD-Vorsitzende Schulz will noch mehr von diesem Europa. Das treibt auch Teile der Mittelschicht in die Arme der AfD. Bei seinem Rundgang durch die AfD-Stadtteile von Gelsenkirchen kann Markus Töns ja fragen, wie viele der dort Lebenden Aktien kaufen, und was sie mit ihrem Sparbuch machen, auf dem keine Zinsen mehr anfallen. Dafür müssen sie jetzt Gebühren für ihr Girokonto zahlen.

Wo bleibt die Sozialdemokratie?

Vor allem aber wollen die Sozialdemokraten als Kämper für die soziale Gerechtigkeit wahregenommen werden. Sie verstehen darunter hauptsächlich mehr staatliche Leistungen für die Bildung, die Familien, die Gesundheitsfürsorge, für die Pflege, für die Rente, mit einem Satz: für Alle und alles, was ungerecht ist oder ungerecht erscheint. 918 Milliarden Euro (2016) stehen dafür zur Verfügung, das sind knapp 30% unseres Bruttoinlandsproduktes. Bis Ende 2018 wird wohl die Billionen-Euro-Grenze erreicht. Kaum vorstellbar, dass es bei dieser kaum zu erfassenden Summe immer noch Menschen in diesem Land gibt, die wirklich arm sind, und die kaum wissen, wie sie ohne Spenden und Hilfseinrichtungen – wie die Lebensmittel-Tafeln und Kleiderkammern – über die Runden kommen sollen. Da müssen doch gigantische Fehlallokationen Milliarden dorthin lenken, wo sie nicht hingehören. Eine wichtige Aufgabe, dies herauszufinden, wäre eine dankbare Aufgabe für die SPD.

Bürokratenmonster: Das Sozialgesetzbuch

Die Bibel der Sozialpolitiker ist das SGB II, also das zurzeit gültige Sozialgesetzbuch. Auf 1.542 Seiten, zweispaltig bedruckt, wird darin alles geregelt, was die Sozialgesetzgebung verlangt. Aber dieses SGB II ist zu einer schier unerschöpflichen Einkommensquelle für Juristen degeneriert. Denn welcher Sachbearbeiter soll sich durch diesen Wust sich teilweise widersprechender Paragrafen noch hindurch finden? Die 1.542 Seiten sind ja nicht alles. Dazu kommen die Kommentierungen der einzelnen Paragrafen, hunderte Rechtsverordnungen und eine wegweisende Rechtsprechung mit einem gigantischen Umfang.   

Was ist das für ein Gesetzbuch, das mit lauter schwammigen Vokabeln wie „ermessen", „zumutbar", „angemessen", „bedarfsgerecht" und so weiter angefüllt ist? Das führte z.B. 2009 zu 813.000 Widersprüchen, von denen 36% erfolgreich waren. Das Pikante bei diesen Sozialgerichtsverfahren: Es zahlt immer der Staat, egal wer gewinnt. Es ist mir in jahrelangen Recherchen nicht gelungen herauszufinden, wie viele Milliarden uns dieses System kostet. Das wäre doch eine wundervolle Aufgabe für die vielen Juristen im Bundestag, nicht nur die von der SPD, das SGB II wenigstens auf die Hälfte einzudampfen – nicht die Zahlungen an die Betroffenen, sondern die Klarheit der Bestimmungen, die so formuliert werden sollten, dass sie jeder versteht: der Empfänger der Hilfen und der Steuerzahler, der sie bezahlt. Das wäre eine gigantische Sozialreform.

Einen konkreten Vorschlag will ich hier noch machen, weil Sie daran testen können, ob Sie verstehen, was da gemeint ist. Es geht darum, zu definieren, was Einkommen ist. Da steht: „Verordnung zur Berechnung von Einkommen sowie Nichtberücksichtigung von Einkommen und Vermögen beim Arbeitslosengeld II/Sozialgeld (Abk. Alg II-V) mit nochmals 10 Paragrafen erlassen worden. §11 Absatz 2 Nr.5 SGB II i. V.M. §3 ALG II -V regelt, was zu den notwendigen Ausgaben zählt, die mit der Erzielung des Einkommens verbunden sind." Alles klar?

Mogelpackung Mütterrente

Das bisherige Regelwerk bedarf dringend mehr Transparenz, mehr Bürgernähe. Dann fallen hoffentlich auch solche Taschenspielertricks auf, wie bei der Mütterrente, also der 28,39 € im Westen und 26,39 € im Osten pro Kind, das vor 1992 geboren wurde. Das Für und Wider über die Mütterrente will ich mir hier schenken – nur soviel: Die meisten Frauen, die in den Nachkriegsjahren oft auch mehrere Kinder bekamen, waren im Haushalt vollbeschäftigt und hatten keine Zeit, sich auch noch eine Rente hinzuzuverdienen. Sie waren jetzt am ehesten der Altersarmut preisgegeben. Aber offensichtlich ist weder dem Parlament noch der Journaille aufgefallen, dass gerade die ärmsten Frauen leer ausgingen. Denn denjenigen, die auf Grundsicherung angewiesen waren, wurde die Mütterrente genau von dieser Grundsicherung wieder abgezogen. Für sie war es ein Nullsummenspiel. Mehr erhielten also nur die Frauen, die schon eine Rente oberhalb der Grundsicherung bekamen. Um wie viele Milliarden es sich dabei handelt, konnte ich nicht feststellen. Die Zahl ist nicht zu finden. Das schreiende Unrecht an dieser Situation: Der Staat spart in seinem Sozialetat diese Milliarden an Grundsicherung und bürdet sie via Mütterrente der Rentenversicherung auf. Und das haben all die Juristen in der SPD nicht gemerkt?

Der Facharbeiter – der Trottel der Nation 

Knapp eine Billion Euro, die pro Jahr für soziale Gerechtigkeit ausgegeben werden – und alles, was der SPD-Führung nach dem vergeigten Wahlkampf einfällt, ist noch mehr Geld für das gleiche System. Wollen sie wirklich mehr soziale Gerechtigkeit oder noch mehr Abhängigkeit der Menschen vom Staat, der sie mit Almosen aus den Töpfen abspeist, in die sie vorher mit ihren Steuern und Sozialabgaben eingezahlt haben? Es ist schon einige Zeit her, dass ich einen ARD-Film über die Facharbeiter mit dem Titel: „Die Trottel der Nation" produziert habe. Neben vielen anderen erstaunlichen Ergebnissen (der deutsche Facharbeiter verdient weniger als seine vergleichbaren amerikanischen und japanischen Kollegen) zahlte der Facharbeiter nach Abzug der Sozialabgaben, der Einkommens- und indirekten Steuern mehr an den Staat, als er später als Rente herausbekommt. Wenn also ein Facharbeiter mit zwei Kindern ein Nettoeinzahler in unser Sozialsystem ist, wer ist dann der Nutznießer? Die Frage könnte jeder selbst beantworten. Mein Fazit: Von diesem fast eine Billion Euro großem Umverteilungstopf lebt die Sozialindustrie, die den Menschen nicht hilft, sich unabhängig zu machen, sondern sie unmündig hält. Die SPD – wie alle sozialdemokratischen Parteien in den westlichen Industriestaaten – muss sich entscheiden, ob sie einen Bevormundungsstaat befürwortet, oder dafür kämpft, dass jeder, der will und kann, in die Lage versetzt wird, den Staat und die Gesellschaft mitzugestalten.

Teil 1: „Gelsenkirchen landunter

Teil 2: „Ausfahrt Wolkenkuckucksheim​​​​​​​

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Leserpost

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O. Bössmann / 05.01.2018

Einfach grandios, wie Sie die SPD mit ihren Widersprüchen zerlegen und den Schwachsinn von der sozialen Gerechtigkeit gleich mit. Ein erster Schritt wäre vielleicht wirklich eine “konservative Koalition ohne sozialistische Mottenkiste”. Aber wir alle wissen, dass das eine Traum bleibt. Da inzwischen die Mehrheit in Deutschland de facto Transferleistungsempfänger ist wird erst der Staatsbankrott der erste mögliche Ausweg aus dem sozialistischen Irrsinn der Ochlokratie sein. Demokratie kann aus o.g. Gründen nur mit einem Zensuswahlrecht funktionieren. Schließlich verbietet der gesunde Menschenverstand, dass der die Musik bestimmt der NICHT zahlt!

Alfons Kuchlbacher / 05.01.2018

Ja warum sollte eine sozialistische Partei am privaten Vermögensaufbau interessiert sein?

Frank Mußhoff / 05.01.2018

Lieber Herr Ederer, mit Ihrer Reihe zur SPD sprechen Sie mir, einem Sozialdemokraten, aus der Seele. Sie haben es sehr gut umrissen, wo es hakt. Die Serie könnte man locker mit weiteren Teilen fortsetzen. Meine Partei ist dabei, sich nachhaltig abzuschaffen, da gewisse Ebenen völlig entkoppelt von der Realität in ihrem eigenen Universum kreisen und die anderen Ebenen entweder dem Opportunismus frönen, weil sie sich Hoffnungen auf eine politische Karriere machen, sich in der Partei kritisch artikulieren und meist extrem viel Gegenwind verspüren oder einfach nur die Klappe halten aus Resignation, aus Angst oder warum auch immer. Zudem läuft man in der SPD programmatisch ziellos umher und besetzt unerhebliche Allgemeinplätze, die kaum einen Menschen interessieren oder verrennt sich in Themen wie VSE oder Bürgerversicherung. Schwere Zeiten für meine Partei. Mit freundlichen Grüßen F. Mußhoff

Anders Dairie / 05.01.2018

Wegen der millionenhaften Einwanderungen in die Sozialsysteme bin ich gegen weitere Zuwanderung.  Egal ob es sich um Syrer oder Assyrer handelt. Ich habe mich an deren Konflikten nicht schuldig gemacht. Meine Rente verdienen mir meine Kinder, die ebenso geschröpft werden wie ich. Nicht nur der Facharbeiter ist der Trottel.  Haben Sie,  Herr Ederer,  berücksichtigt, dass fast 60% der Deutschen gar keine EkSt. mehr zahlen und selbst keinen Beitrag zum Systemerhalt leisten?  Wenn durch die industrielle Refom durch die IT noch die Arbeitsplätze—bis ins Management—knapp werden, wird eine völlig andere Staatsform ent- stehen. Ein Mischvolk in einem instabilen Raum.  Ich habe nicht einen Faz gelesen, indem sich die Herrschaften in den Parteien konkret Gedanken machen.

Michael Lorenz / 05.01.2018

” Die SPD ... muss sich entscheiden, ob sie einen Bevormundungsstaat befürwortet…” Das hat sie doch! Und derzeit lediglich 19% der Wählerschaft hat daraus noch keine Konsequenzen gezogen.

Stefan Schultz / 05.01.2018

Ich bin Ingenieur in einer Großstadt, zähle also nicht zu den Geringverdienern auf dem Arbeitsmarkt. Dennoch habe ich mich längst von dem Traum eines Hauses oder einer Eigentumswohnung verabschiedet. Die hohe Abgabenlast gepaart mit den explodierenden Immobilienpreisen macht den Erwerb von Wohneigentum im Jahr 2018 de facto unmöglich. Es sei denn, man möchte auf Auto, Urlaub usw. komplett verzichten und bis kurz vor dem natürlichen Ableben die Immobilie abbezahlen. Meine Eltern waren noch gewöhnliche Arbeiter ohne Studium und hatten dennoch keinerlei Probleme Wohneigentum zu erwerben bzw. zu bauen. Soviel zum Thema Aufschwung. Wenn man selbst als Ingenieur arg damit zu kämpfen hat, nicht sein Leben lang Miete bezahlen zu müssen, wie soll man das dann als kleiner Arbeiter schaffen? Ich sehe in meinem Umfeld, dass Wohneigentum sich nur noch diejenigen leisten können, die zu Zweit gut verdienen oder entsprechend erben. In Steuerklasse I betragen meine Abgaben an den Staat mehrere Zehntausend Euro pro Jahr. Und wenn es nach der SPD geht, ist das noch lange nicht das Ende der Fahnenstange. Die Abgabenlast für Singles ist in Deutschland laut OECD weltspitze. Und dann erzählen mir Merkel und Schulz, es wäre alles bestens. Klar, schlecht geht es mir nicht. Aber es könnte mir und anderen deutlich besser gehen, wenn man in Berlin nicht die obere Mittelschicht derart abmelken würde, wie das aktuell der Fall ist.

Stauber Udo / 05.01.2018

Sehr geehrter Herr Ederer! Eine perfekte Beschreibung der untergehenden SPD. Schicken Sie eine Abschrift dieser Analyse direkt ins Erich Ollenhauer Haus in Berlin. Vielleicht wacht ja dann irgendjemand aus der aktuellen SPD Führungsriege auf.

Günther Feist / 05.01.2018

Die “Eurorettungspolitik” bzw. die verdeckte Staats-Finanzierung durch die EZB führt ja auch zu niedrigen Zinsen: so kann der Hausbauer oder Hauskäufer sich auch einen Immobilienkredit leisten. Durch die so zusätzlich angeheizte hohe Nachfrage steigen aber auch wieder die Immobilienpreise. Müsste mal ein Wirtschaftswissenschaftler untersuchen, ob umgekehrt niedrige Immobilienpreise und höhere Zinsen für den Hauskauf günstiger wären. Hilfreich wäre in der Tat, da ist dem Autor zuzustimmen, die Nebenkosten eines Hauserwerbs bzw. generell für den Eigentumsaufbau zu senken. Im NRW-Landtagswahlkampf war mal davon die Rede, die FDP wolle sich für die Abschaffung oder Senkung der Grunderwerbssteuer einsetzen. Geht da noch was?

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