Der einzige Grund, Corona zur Pandemie medial maximal Aufzublasen, war die einmalige Chance, Länder wie Italien, Frankreich etc. durch die Hintertür zu Entschulden. Ihr Artikel beschreibt treffend, dass in den Gehirnen vieler Medienmacher auch ein Virus eingezogen ist, jener der deren Gehirne scheinbar abschaltet.
Zitat : “Es ist aber so, als würde ein Kneipenwirt auf der Straße Zehn-Euro-Scheine verteilen mit der Maßgabe, sie drinnen zu versaufen”. Das stimmt so nicht ganz! Der Kneipenwirt würde sein “eigenes Geld” verteilen, Polit-Komiker wie Merkel etc. würden hingegen das Geld der Steuerzahler verschenken! Das ist ein kleiner Unterschied!
Ein guter Artikel, wobei Coronismus sich inhaltlich mit Merkelismus deckt, ein Begriff, der das Problem treffender beschreibt, denn Corona ist kein! Untergangsvirus. Es hat das Grundproblem “Merkel” und Co. “nicht geschaffen, aber wieder einmal deutlich gemacht. Ist es Zufall, dass auch in diesem Beitrag die konkret zitierten Stimmen allesamt von Damen stammen? Ganz sicher nicht. Es sind auch die mit dem Feminismus biologisch zwingend verbundenen Folgen und Begleitphaenomene, die diesem Land und zumindest Teilen des Westens den Garaus bereiten werden. MINT und die Einstellung der Damen dazu lassen Gruessen und die hoert bei der Studienwahl der Damen nicht auf, wie manche wohl meinen. Dass mit Soziologinnen, Journalistinnen, Politiologinnen, Sozialpaedagoginnen u. a. der Standard dieses Landes bei der gegebenen Konkurrenz schwer zu halten sein wird, muesste klar sein. Irgendwer muss diese moralisch wichtigen, evolutionär eher unbedeutenden, Traegerinnen des “Reinen und Guten” bezahlen und das möglichst gut natuerlich. Der männliche Ingenieur ist es ja nicht mehr. Vielleicht ” helfen” ganz uneigennützig die Chinesen. Uebrigens :Die Dinos haben es etwa 180 Mio Jahre geschafft und sind durch ein Aussen ereignis verschwunden. Selbst der Neandertaler brachte es auf etwa 400.000 Jahre. Mal sehen, wie es um den Westmenschen oder gar den “Deutschen” bestellt ist. Deren sehr wahrscheinliches Verschwinden muss man nicht bedauern, aber richtig definieren sollte man den Begriff “konservativ” schon. Das ist hier nicht durchgängig der Fall.
Es gab, es gibt sie und es wird sie immer geben: Psychisch kranke Menschen, die auf nichts anderes aus sind, als allen anderen (krankhaft!!!) vorschreiben zu müssen, was die zu tun und zu lassen haben.
Soviel Schwarzmalerei auf einem Haufen! Warum vertraut man nicht darauf, dass sich die Dinge entwickeln? Widerstrebende Ansichten generieren gegensätzliche Entscheidungen und die effizienten davon werden sich auslesen, also generalisieren. Dass dabei hier oder dort etwas in die Grütze geht - geschenkt! Wenn das zuletzt nicht die vertraute Marktwirtschaft ist, muss man darüber traurig sein? Oder gar entsetzt? Alles ist nicht möglich, aber es ist immer etwas möglich. 173 Milliarden werde wohl in Italien versickern wie eine Kanne Wasser in der Wüste. Was bleibt davon? Wir haben unseren guten Willen demonstriert und die Erkenntnis gewonnen, dass Geld eben nur Geld ist, das sich nirgends auf der Welt in Tugenden eintauschen lässt oder verwandelt. Wir leben in einer Welt, in der Schulden nicht unbedingt beglichen werden müssen, sie sind sozusagen kompostierbar, biologisch abbaubar. Das Gerede vom ausgequetschten Steuerzahler ist Unfug. Der eigentliche Exportschlager der Deutschen ist ein gehobener Grad von Dummheit, die sich hinter ihrem Fleiß verbirgt. Kein anderes Land der Welt exportiert so viel hochwertige Güter und importiert dafür so viel Mist und freut sich über die Schulden, die nie beglichen werden. Die geltende ökonomische Doktrin von den freien Märkten und dem freien Welthandel ist fehlerhaft, Donald Trump weiss das. Dass es ihm nicht gelungen ist, das zu verändern, zeigt nur, wie mächtig die eigentlichen Nutznießer dieser Mängel sind. Unsere Regierung sollte nicht so tun, als vermöge sie die Welt zu reparieren. Sie sollte das weder ernsthaft noch als Schauspiel betreiben. Sie sollte Reparaturen hier im Land beginnen und sich Prioritäten setzen. Zum Beispiel das Rentensystem. Dann die ungeheure Vergeudung von Mitteln im Sport. Die Frage, wieviel öffentlicher Dienst wirklich nötig ist? Die Frage der Gemeinnützigkeit, die der quasi staatlichen Medien, nicht zuletzt die Problematik, ob jemand “nur” krank ist oder im natürlichen Sterben liegt. Bleibt viel zu tun.
Wer ist denn in den ehemals “konservativen” Parteien in Deutschland noch der “Wertebewahrer”??? Zumindest keiner, der ein gewichtiges Wort in die Diskussion einwerfen will. So langsam -aber stetig beschleunigend - setzt sich auch in diesen Kreisen der Schrei “Deutschland verrecke” unserer gut dotierten und von allen, die noch Steuern zahlen, alimentierten Grünen “Wirtschafts- und Finanz-Idioten” (aber nicht nur bei denen) dieses Gedankengut fest. Immer feste “mainstream” verfolgen, da kann man/frau kaum daneben liegen. Das den Deutschen ehemals zugerechnete Prädikat “Volk der Dichter und Denker” darf gerne auf die Dichter verkürzt werden. Kann das, was seit geraumer Zeit in diesem Land passiert, tatsächlich von der Mehrheit der Deutschen gewollt sein? Das was seinerzeit Helmut Kohl als Schimpfwort mit seinem “Freizeitpark Deutschland"meinte wurde leider tatsächlich umgesetzt. Nur noch Empfänger von Leistungen, aber niemand mehr, der den Spruch des Kohl-Nachfolgers Schröder von “Fordern und Fördern” in der Birne hat!!! Ja, armes Deutschland!!! Mittelfristig ein Land ohne Identität und ohne Zukunft. Nach mir die Sintflut ... Ich hab´s satt, mir den Rest meines Lebens mit “wie kann ich dazu beitragen, dass niemand arbeiten und darben muss, aber trotzdem noch volle “Teilhabe” genießen kann, zu versauen.
Ohne Wahlpropaganda machen zu wollen und als ein Mensch der nach wie vor an die Demokratie glaubt, kann ich nur an Alle, die unzufrieden sind, appellieren ihr Wahlverhalten zu überdenken! Erster Schritt wäre, die Politiker der (bisher) präferierten Partei eindeutig und unmissverständlich wissen zu lassen, dass man mit ihrer Arbeit unzufrieden ist. Wenn sich nichts grundsätzlich ändert, muss man auch bereit sein den 2. Schritt zu tun und anders zu wählen. Das kann aktuell nur die AfD sein, denn nur sie hat das Potential gehört zu werden (auch wenn unsere Medien / Presse m.E. alles tun um die AfD totzuschweigen). Alle anderen - in den Parlamenten vertretenen Parteien (besonders deren Funktionäre und Mandatsträger) haben Angst anzuecken und sich damit wirtschaftlich zu schaden. Also was bleibt! Wer nicht bereit ist als Wähler über seinen Schatten zu springen, braucht sich auch nicht mehr zu beklagen (wie viele Autoren und Kommentatoren hier auf der Achse). Mir kommt es vor, dass viele sich wegducken und aus Angst vor dem Tod lieber vorher Selbstmord begehen würden. Wählt! Handelt! Kontaktiert Eure Abgeordneten! Aber hört auf mit dem Rumgejammere. Es gibt nichts Gutes, außer man tut es! HWM 10.17
Unsere Demokratie braucht keine Feinde von aussen, sie wird von innen zerstört.
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