Der Vorschlag, die jungen Männer schnell in Arbeit zu bringen, klingt erst einmal nicht schlecht. Nur, was für eine Arbeit soll das sein? Was da zu uns gekommen ist, ist der familiäre Überschuss, dessen einziger Sinn in der Heimat der war, den Erstgeborenen bei Ausfall zu ersetzen. Klingt sehr hart, aber so war es auch in Europa in früherer Zeit, wenn nur einer erben konnte. Der Rest, wenn agil, hatte sich aufgemacht, die neue Welt (gerade entdeckt) zu “erobern”. Frau Nahles hat in einem ihrer wenigen lichten Momente als Arbeitsministerin kurz nach dem Einfall der morgenländischen Truppen 2015 festgestellt, dass höchstens 10% hier arbeitsmäßig vermittelbar wären. Und der bescheidene Rest von 90%? Der darf sich ein Frustpotential aufbauen und zusehen, wie er das los wird. Denn noch eine Frau Merkel in einem fernen Schlaraffenland ist auf diesem Planeten nicht auszumachen.
Verehrter Herr Sarrazin, schön dass Sie uns Achsen-Lesern und in der Züricher Weltwoche dies alles mitteilen. Nur was nützt es? Die Schweizer werden den Kopf über den großen Nachbar schütteln, wir Achse-Leser sind noch frustrierter als wir schon waren, Ihre Partei will sie loswerden, von den Verantwortlichen in der Politik wird keiner auch nur ein Wort von lesen sobald nur Ihr Name auftaucht. Machen Sie trotzdem weiter, schönen Tag.
Eine Sozialarbeiterin mit fast drei (!!!) erfolgreichen Vermittlung von Arbeitsplätzen innerhalb 2 Jahren??? Jeder Headhunter mit dieser Erfolgsquote sollte sich eigentlich Spielerberater von Ronaldo oder Messi nennen! DAS sind dramatische und erschreckende Zustände in diesem Land, “in dem wir gut und gerne leben”. Frau Merkel wird für die von Herrn Sarrazin beschriebenen Zustände hoffentlich in den Geschichtsbüchern persönlich verantwortlich gemacht werden!
“Lässt man Familiennachzug zu, so beschleunigt das die Bildung neuer beziehungsweise die Vergrößerung bestehender Parallelgesellschaften.” Genau das sollte angeblich immer vermieden werden. Alle Warnungen vor diesen Parallelgesellschaften, auch von Ihnen, Herr Sarrazin, wurden in den Wind geschlagen. Mit der Erkenntnis, die man schon vor 2015 hierüber hatte, hätte niemals ein solch zerstörerischer “Flüchtlings”-Tsunami losgetreten werden dürfen. Trotzdem hat Merkel das getan. Bisher weiß keiner genau warum. Alle Gründe, die hierfür ins Feld geführt wurden, wie beispielsweise das Demographie-Problem, der Facharbeitermangel oder die “gesunde Durchmischung” der Bio-Deutschen mit Migranten, rechtfertigen die mit einem Rechtsbruch einhergehende unkontrollierte Grenzöffnung nicht. An eine echte Integration ist überhaupt nicht zu denken. Im Gegenteil, eine solche scheint gar nicht gewünscht. Wenn man das Impulspapier der Integrationsbeauftragten Özuguz liest, besteht Integration darin, dass sich die schon immer hier Lebenden den Neuankommenden anzupassen haben. Damit, Herr Sarrazin, wird Ihre Vorhersage, dass sich Deutschland selbst abschafft, wahr. Nun ist die für all das Verantwortliche dabei, eine neue Koalition zu zimmern. Und das mit denen, die von dem Migrantenzustrom gar nicht genug bekommen können, den Grünen. Bei denen der Familiennachzug an erster Stelle steht. In vollem Bewusstsein dessen, was das nach sich zieht. Wenn für diese Herrschaften Familienzusammeführung einen so hohen Stellenwert hat, sollen sie dafür eintreten, dass dieser in den Herkunftsländern stattfindet. Syrien ist zum Großteil befriedet. In den Städten Damaskus und Aleppo pulsiert wieder das Leben. Allerdings muss auch vieles wieder aufgebaut werden. Dafür werden die “jungen und kräftigen Männer” gebraucht, nicht hier in Deutschland. Wenn das in den Koalitionsverhndlungen keine Rolle spielt, geht der Untergang Deutschlands weiter. Dann muss man annehmen, dass dies politisch sogar gewollt ist.
Im Beitrag wird vermutlich unbeabsichtigt die Alternative aufgestellt : Rüstiger Rentner betreut Migranten oder spielt Golf in Mallorca. Als Angehöriger dieser Gruppe darf ich feststellen, dass ich weder herumfreizeite noch einen Finger für Migranten rühre. Und doch sind meine Tage sinnvoll ausgefüllt. Dafür sorgen Enkel, Hausgarten, Vereine und Stiftungen sowie ein Faible für hochbegabte junge Leute, um die sich weit weniger gekümmert wird als um die Krawallmacher jeglicher Herkunft. Die Feststellung der tapferen Helferin, dass die Merkelsche Grenzöffnung Deutschland ruinieren wird, galt gestern noch als üble Schmähkritik, gilt heute als dunkle, böse Ahnung und wird morgen Wirklichkeit sein. Wir rüstigen Rentner, unsere Kinder, die das Schiff über Wasser halten und unsere Enkel, die noch zuversichtlich lernen, wissen alle, dass die Ventile unter der Wasserlinie geöffnet worden sind. Das Wasser strömt von allen Seiten ein, und morgen wird es heißen: Rette sich wer kann. Denn wer mag noch daran glauben, dass die Ventile im letzten Moment geschlossen werden könnten?
Alles richtig, alles bekannt, alles schon oft beschrieben. Getan wurde trotzdem nichts,wurde nicht getan, wird nicht getan und wird auch nicht getan werden. Ganz im Gegenteil: in jedem Monat kommen im Durchschnitt 15 000 Leute mit der Nichts-Qualifikation, also alle zwei Monate wandert eine Stadt in der Größenordnung der von mir bewohnten ein. Hier gibt es kein öffentliches Fest mehr ohne die randalierenden und besoffenen Sudanesen. Und die werden weiter randalieren, gut versorgt sind sie ja und irgendwelche Konsequenzen werden auch nicht gezogen. Abschieben oder selbst auswandern - nur ist die Zeit schon ein wenig weit vorgelaufen und daher bleibt nur zu warten.
150000 „Betreuer“ und welche weiteren Maßnahmen auch immer, es wird nicht möglich sein gesellschaftsverträglich mit dieser Art von Massenzuwanderung zurechtzukommen. Im Gegenteil: Die zugewanderte „Menschheit“ ist mehrheitlich charakterisiert durch fehlende Bildung, Aberglauben, religiösem Wahn, Frauen- und Menschenrechtsfeindlichkeit und sozialer Verantwortungslosigkeit; nicht zuletzt mit ihren hohen Vermehrungsraten. Für die Defizite sind deren Ursprungsländer und Kulturen verantwortlich. Diese Einwanderung kann Deutschland nicht bewältigen und wäre es noch so reich, tolerant, bemüht und hätte es sonst noch den Willen dazu. Mit machbarem Aufwand zu schaffen wäre allerdings die Schließung der Grenzen und die Ausweisung der 1,5 Millionen – Härtefälle ausgenommen.
Ein Einwanderergesetz mit klaren Regeln, dass das Land verlassen werden muss mitsamt Familie sobald kein eigenes Einkommen zum Leben verdient wird wäre durchzusetzen. Das Ausländeraufenthaltsgesetz braucht eine Aufwertung dahingehend. Die Libanonflüchtlinge sind das nicht Nachkommen der Osmanen die auf der arabischen Seite lebten und keine türkische Staatsbürgerschaft erhielten, diese somit staatenlos sind und deshalb nirgendwohin abgeschoben werden können? Ich frage mich, warum gerade Deutschland wie ein Magnet die Auswirkungen von gescheiterter Politik around the World ausbaden muss. Wer bestimmt das? Muss sich nicht das Land wappnen gegen die Aufnahme Staatenloser? Muss nicht das Asylrecht dahingehend klarer formuliert werden, dass ein politisch Verfolgter ein nach demokratischer Definition Verfolgter sein muss, dass ein islamistischer Umstürzler der in seiner Heimat verfolgt wird, jedoch nicht darunter fallen kann weil er seine politische Überzeugung auch in unserem Land weiterverfolgen würde, was gar nicht zu unserem Land passt. Muss nicht die Genfer Flüchtlingskonvention nachgebessert werden durch einen geographischen Vorbehalt etwa wie es die Türkei vormacht? Muss nicht eingeführt werden, dass diejenigen Menschen die von staatlicher Fürsorge leben, gemeinnützige Arbeiten zu leisten haben, die den Wert ihrer Unterstützung entsprechen?
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