Wenn deutsche Kinder in einer Schule in der Minderheit sind, werden sie von ihren muslimischen Mitschülern ebenso wie die jüdischen häufig einfach aus Spaß als “Scheißkartoffel” regelmäßig gedemütigt und gequält - Rassismus, der keinen interessiert. Die Integration dieser Kinder ist gescheitert, obwohl sie bei uns aufgewachsen sind und alle Chancen hatten, in die deutsche Gesellschaft hineinzuwachsen. Im Vergleich dazu steht viel weniger Zeit für die Integration der illegalen Migranten, die erst kürzlich dazugekommen sind und ihre Clanorientierung und die Verachtung der europäischen Kultur und der schwachen und alten Bevölkerung des Gastlandes frisch aus der Heimat mitbringen, zur Verfügung. Wie man annehmen kann, dass alle neuen Migranten und alle schon vorhandenen Menschen mit muslimischem Migrationshintergrund einmal für alte kinderlose Deutsche freudig die Rente zahlen werden, selbst wenn sie engmaschig begleitet und in Arbeit gebracht werden könnten, erschließt sich mir nicht. Ihre Loyalität gilt ausschließlich ihrem Clan, nicht dem deutschen Staat und noch viel weniger fremden Alten. Viel wahrscheinlicher ist, dass sie auch von den deutschen Rentnern weiterhin die Alimentierung verlangen werden, auf die sie ein Recht zu haben glauben (z. B. als Dschizya). Wenn nicht mehr gezahlt werden kann, werden sie sich nehmen, was ihnen ihrer Meinung nach zusteht. Wer sollte sie daran hindern, wenn es dann kaum noch junge Deutsche gibt und Armee und Polizei nicht mehr handlungsfähig bzw. unterwandert sind? Merkel zerstört unser Land und Europa viel gründlicher und endgültiger, als es selbst Despoten und Massenmörder wie Mao, Stalin oder Hitler in ihren Staaten geschafft haben. Hoffentlich gelingt es noch rechtzeitig, sie und ihre ganze linksgrüne Clique zu stoppen.
Das Problem haben nicht “wir uns eingehandelt”. Es wurde durch die Bundesregierung aktiv und bewusst geschaffen. Entweder wegen Ignoranz der vorliegenden umfassenden Informationen oder aus politischem Eigennutz (Vermeidung “schlechter Bilder”) trotz dieser umfassenden Informationen. “Wir” hatten dabei keine Mitsprache, müssen allerdings mit den ersichtlich negativen Folgen zurechtkommen. Demokratisch ist das zweifelsohne nicht.
Wie sowas ausgeht, sehen wir in Frankreich und Großbritannien. Oder noch schlimmer, weil die Zustände dort schon viel weiter eskaliert sind: in Schweden. Es gibt eigentlich nur eine Lösung. Nämlich die, die jedes vernünftige erfahrene Einwanderungsland praktiziert. Befristung der Sozialleistungen, und danach hat der Migrant gefälligst selber klarzukommen. Funktioniert prächtig zum Beispiel in den USA. Was uns im Weg steht, ist unser hypermoralisches Getue, insbesondere von seiten der Grünen und Linken. Aber leider auch von seiten des Bundesverfassungsgerichtes. Der Fehler wurde bereits vor langer Zeit gemacht, als Art. 1 GG von einer Art Präambel uminterpretiert wurde in ein zusätzliches Menschenrecht, das nirgends in der Charta der Menschenrechte auftaucht. Ich verstehe, warum das damals so gedacht wurde. Leider wurde es nicht zu Ende gedacht, was sich auch am Urteil aus 2012 wieder gezeigt hat, als das BVerfG ganz umstandslos den Zugang zu unseren Sozialsystemen für jeden Migranten sperrangelweit geöffnet hat. Von dem Moment an schnellten die Zuwanderungszahlen in die Höhe. Ja, es geht ums Geld und sonst gar nichts. Klar machen sich viele Migranten völlig falsche Vorstellungen, für die sind das Unsummen, verglichen mit den Einkommen und Lebenshaltungskosten ihrer Heimatländer. Die böse Überraschung erfolgt dann hier vor Ort. Daß sie sich plötzlich auf der untersten Sprosse der sozialen Leiter wiederfinden, wo sie doch zuhause “wer waren”, führt dann prompt zu Aggressionen, weil sie es so gelernt haben. Es ist Sprengstoff für unsere Gesellschaftsform, wir merken ja bereits jetzt, daß wir plötzlich ins Hintertreffen geraten. Vergleiche wie der mit dem Raum mit 80 Menschen, zu denen einer hinzukommt, wie ich schon anderswo lesen durfte, gehen völlig ins Leere. Wenn der eine Dazugekommene anfängt, mit den Stühlen herumzuwerfen, alle anderen zu beleidigen, die anwesenden Frauen zu belästigen, dann werfen die 80 ihn raus. Und genau das wird aber sabotiert. Das Grundgesetz, zumindest Art. 1, steht unter Ewigkeitsvorbehalt. Was also tun? Art. 1 GG sollte in eine Präambel umgewandelt werden. Damit ist das BVerfG aus seiner Bredouille heraus. Außerdem sehe ich Änderungsbedarf für die Genfer Flüchtlingskonvention, was vor kurzem sogar der Chef eines Bundeslandes geäußert hat. Insbesondere sollte geklärt werden, was mit der Rücknahme von Flüchtlingen bei Herkunftsländern, die nicht mitmachen wollen, zu machen ist. Und inwieweit Flüchtlinge ohne Papiere in Sammelunterbringung genommen werden können, notfalls auch zum Schutz der Bevölkerung in geschlossener Unterbringung. Dafür muß sich bei der UN was bewegen. Mit einem Trump an der Spitze der USA sehe ich dafür die Tür weit offenstehen.
Einen wunderschönen Vorgeschmack bieten die Ereignisse in Brüssel in der Nacht zum Sonntag; junge “Belgier” der dritten oder vierten Generation feierten das Ergebnis des Fussballspiels Marokkos (gewonnen!) mit Plünderungen, Strassenschlachten und brennenden Autos…wir sehen am zweiten Jahrestag der Mordanschläge von Paris, deren Keimzelle Molenbeek war, dass sich auch in Belgien nichts geändert hat. Einige der wenigen Klartext Sprechenden ist der Bürgermeister von Rotterdam, selbst marokkanischer Abstammung, dessen Kommentar, von einem “Biodeutschen” gesprochen, zensiert würde… Letzte Woche ging ich in Deutschland über eine Fussgängerzone einer mittelgrossen Stadt: Schwarz gekleidete Türkinnen, die schon länger hier sind und “Geflüchtete” in Markenklamotten, Sneakers und mit Smartphone, gemütlich an Tischen von Backwerk sitzend, während eine von ihrem mageren Gehalt Steuer entrichtende und damit auch diese Leute alimentierende Verkäuferin sie mit Kaffee bediente…wie lang dies noch gut gehen kann…. Weiter tagsüber durch Dortmund Nord, das ich noch als Studierender in Erinnerung habe…. fest in der Hand afrikanischer und nordafrikanischer Drogendealer, die Prostitution in der Hand von “Bulgaren” aus einem Vorort von Plovdiv…. Gute Nacht Europa.
“Das Beste wäre es, diese jungen Menschen möglichst schnell in Arbeit zu bringen….” Auch wenn ich Herrn Sarrazin bei praktisch allen seinen Thesen folge, diese Aussage halte ich für völlig falsch. Die einzig richtige Strategie ist, diese muslimischen jungen Männer so schnell als möglich wieder außer Landes zu schaffen, sie werden nicht zu tickenden Zeitbomben, sie sind es bereits. Wir hätten allein durch Betrachtung französischer Vorstädte lernen können, wie furchtbar diese Art der Migration für das Gastland ist, aber seit dem verheerenden Fehler der alten Frau im September 2015 haben wir uns diese Zustände aktiv ins Land geholt. Nur die Rückführung kann überhaupt noch eine Option sein, alles andere ist die Zerstörung unseres Lebensraums.
Sehr geehrter Herr Sarrazin, diesen Artikel werden wir wohl leider nicht in den deutschen Qualitätsmedien lesen können. Warum nur? MfG Nico Schmidt
“Es war ein Fehler, so viele Ausländer ins Land zu holen “, BK Helmut Schmidt, 1981 zitiert im Spiegel Nr 50 1981 “Das Ausländerproblem in Deutschland ist ein Türkenproblem” Thomas Schröer, SPD, ebenda. 35 Jahre nichts dazugelernt,
Gestern abend hatte ich einmal mehr ein interessantes Zusammentreffen mit einem Araber und folgender Konversation: “Geh weg du” - “Warum sollte ich, schließlich war ich zuerst da” “Scheissegal, geh weg” - “Du kommst nicht in mein Land und sagst mir wohin ich gehe.” “Frau Merkel hat mich eingeladen, und JETZT???” - “Frau Merkel hat niemanden einzuladen Ausschließlich das DEUTSCHE Volk hat darüber zu bestimmen, nicht Frau Merkel.” “Deutsche Volk geht unter…..wir sind neue Volk.” Warum sollte sich so ein Typ integrieren, arbeiten und Steuern bezahlen? Übrigens mein Mann ist Italiener, seit 40 Jahren Steuerzahler, Italoschwabe. Wir wissen, was jedoch vor allem wie schwer Intergration schon für einen Europäer ist. Und nun 1,5 Mio Araber und Afrikaner. Deutschland hat fertig. Nur gut, dass wir einen ruhigen Rückzugsort haben, sonst würde ich mir Sorgen machen.
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