Wie bekommt man Unwillige und Unqualifizierte dazu, sich selbst zu versorgen? Ganz einfach: Keine staatlichen Hilfeleistungen auszahlen. Dann geht das ganz schnell, dass Sprache und weitere Fähigkeiten erlernt werden. Solange man mit Meckern mehr Geld bekommt als mit Arbeiten, wird man Meckern. Logisch, oder?
Sehr geehrter Herr Sarrazin, aus der Vergangenheit heraus weiß ich natürlich, welchen Stress Sie mit Ihrer “Haus”-Partei, SPD, hatten. Für mich hat sich schon damals das Bild ergeben, dass man sich dort nicht gern mit Wahrheiten befasst, wie Sie sie immer wieder so unangenehm verbreiten. Auch die MSM in Deutschland propagieren lieber das Wolkenkuckucksheim, anstatt den Politikern Feuer unterm Hintern zu machen, ihren Job vernünftig, zukunftsorientiert und vor allem pragmatisch zu erledigen. Ich habe die allergrößte Hochachtung vor Ihrem standfesten Charakter, sich bei der Veröffentlichung von Fakten und offensichtlichen Fehlentscheidungen der Politik nicht beirren zu lassen. Es muss schrecklich sein, mit den Anfeindungen von allen Seiten fertig zu werden und weiterhin standhaft zu bleiben. Leider geben Sie keine Lösungsansätze oder tun dies mit Absicht nicht. Denn selbst für einen in der Politik so unbedeutenden Menschen wie mich ist offensichtlich, welche Entscheidungen völlig falsch waren und was man dagegen tun muß. Nur leider habe ich in dieser Hinsicht überhaupt keine Möglichkeit, dies durchzusetzen. Wir brauchen dringend Menschen in politischen Führungspositionen, die sich wieder darauf besinnen, Politik für die deutschen, hart arbeitenden Menschen zu machen, anstatt Milliarden in der ganzen Welt zu verteilen und die Enteignung immer weiter voranzutreiben. In diesem Zusammenhang: Wie stehen Sie denn zur einzigen Alternative zu dieser Politik? Natürlich, in dieser Partei gibt es eine Menge Idioten (genau wie in den anderen Parteien auch), aber eben auch unglaublich viele kluge und umsichtige Menschen, die das Agieren der sogenannten Politelite unerträglich finden. Mit Ihnen gemeinsam an der Spitze würden die klugen Leute mit entsprechenden, gut recherchierten Fakten unterstützt und gewännen immens an Einfluss, noch mehr als bisher. Man mag von der AFD halten was man will, aber ich mag mir gar nicht vorstellen, wie es in Deutschland ohne die AFD weitergegangen wäre. Diese Menschen haben zur richtigen Zeit für Widerstand und Opposition gesorgt, obwohl sie zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht im Bundestag vertreten waren, und bekämpfen die Mißstände zur Zeit noch mit den ihren bescheidenen Mitteln. Genau wie die freien Journalisten bei Achgut oder Tichy jeden Tag aufs Neue dagegen anschreiben, entlarfen und nicht aufgeben. Würde der Widerstand alle Kräfte bündeln, könnte etwas Gutes dabei heraus kommen.
Wenn deutsche Kinder in einer Schule in der Minderheit sind, werden sie von ihren muslimischen Mitschülern ebenso wie die jüdischen häufig einfach aus Spaß als “Scheißkartoffel” regelmäßig gedemütigt und gequält - Rassismus, der keinen interessiert. Die Integration dieser Kinder ist gescheitert, obwohl sie bei uns aufgewachsen sind und alle Chancen hatten, in die deutsche Gesellschaft hineinzuwachsen. Im Vergleich dazu steht viel weniger Zeit für die Integration der illegalen Migranten, die erst kürzlich dazugekommen sind und ihre Clanorientierung und die Verachtung der europäischen Kultur und der schwachen und alten Bevölkerung des Gastlandes frisch aus der Heimat mitbringen, zur Verfügung. Wie man annehmen kann, dass alle neuen Migranten und alle schon vorhandenen Menschen mit muslimischem Migrationshintergrund einmal für alte kinderlose Deutsche freudig die Rente zahlen werden, selbst wenn sie engmaschig begleitet und in Arbeit gebracht werden könnten, erschließt sich mir nicht. Ihre Loyalität gilt ausschließlich ihrem Clan, nicht dem deutschen Staat und noch viel weniger fremden Alten. Viel wahrscheinlicher ist, dass sie auch von den deutschen Rentnern weiterhin die Alimentierung verlangen werden, auf die sie ein Recht zu haben glauben (z. B. als Dschizya). Wenn nicht mehr gezahlt werden kann, werden sie sich nehmen, was ihnen ihrer Meinung nach zusteht. Wer sollte sie daran hindern, wenn es dann kaum noch junge Deutsche gibt und Armee und Polizei nicht mehr handlungsfähig bzw. unterwandert sind? Merkel zerstört unser Land und Europa viel gründlicher und endgültiger, als es selbst Despoten und Massenmörder wie Mao, Stalin oder Hitler in ihren Staaten geschafft haben. Hoffentlich gelingt es noch rechtzeitig, sie und ihre ganze linksgrüne Clique zu stoppen.
Das Problem haben nicht “wir uns eingehandelt”. Es wurde durch die Bundesregierung aktiv und bewusst geschaffen. Entweder wegen Ignoranz der vorliegenden umfassenden Informationen oder aus politischem Eigennutz (Vermeidung “schlechter Bilder”) trotz dieser umfassenden Informationen. “Wir” hatten dabei keine Mitsprache, müssen allerdings mit den ersichtlich negativen Folgen zurechtkommen. Demokratisch ist das zweifelsohne nicht.
Wie sowas ausgeht, sehen wir in Frankreich und Großbritannien. Oder noch schlimmer, weil die Zustände dort schon viel weiter eskaliert sind: in Schweden. Es gibt eigentlich nur eine Lösung. Nämlich die, die jedes vernünftige erfahrene Einwanderungsland praktiziert. Befristung der Sozialleistungen, und danach hat der Migrant gefälligst selber klarzukommen. Funktioniert prächtig zum Beispiel in den USA. Was uns im Weg steht, ist unser hypermoralisches Getue, insbesondere von seiten der Grünen und Linken. Aber leider auch von seiten des Bundesverfassungsgerichtes. Der Fehler wurde bereits vor langer Zeit gemacht, als Art. 1 GG von einer Art Präambel uminterpretiert wurde in ein zusätzliches Menschenrecht, das nirgends in der Charta der Menschenrechte auftaucht. Ich verstehe, warum das damals so gedacht wurde. Leider wurde es nicht zu Ende gedacht, was sich auch am Urteil aus 2012 wieder gezeigt hat, als das BVerfG ganz umstandslos den Zugang zu unseren Sozialsystemen für jeden Migranten sperrangelweit geöffnet hat. Von dem Moment an schnellten die Zuwanderungszahlen in die Höhe. Ja, es geht ums Geld und sonst gar nichts. Klar machen sich viele Migranten völlig falsche Vorstellungen, für die sind das Unsummen, verglichen mit den Einkommen und Lebenshaltungskosten ihrer Heimatländer. Die böse Überraschung erfolgt dann hier vor Ort. Daß sie sich plötzlich auf der untersten Sprosse der sozialen Leiter wiederfinden, wo sie doch zuhause “wer waren”, führt dann prompt zu Aggressionen, weil sie es so gelernt haben. Es ist Sprengstoff für unsere Gesellschaftsform, wir merken ja bereits jetzt, daß wir plötzlich ins Hintertreffen geraten. Vergleiche wie der mit dem Raum mit 80 Menschen, zu denen einer hinzukommt, wie ich schon anderswo lesen durfte, gehen völlig ins Leere. Wenn der eine Dazugekommene anfängt, mit den Stühlen herumzuwerfen, alle anderen zu beleidigen, die anwesenden Frauen zu belästigen, dann werfen die 80 ihn raus. Und genau das wird aber sabotiert. Das Grundgesetz, zumindest Art. 1, steht unter Ewigkeitsvorbehalt. Was also tun? Art. 1 GG sollte in eine Präambel umgewandelt werden. Damit ist das BVerfG aus seiner Bredouille heraus. Außerdem sehe ich Änderungsbedarf für die Genfer Flüchtlingskonvention, was vor kurzem sogar der Chef eines Bundeslandes geäußert hat. Insbesondere sollte geklärt werden, was mit der Rücknahme von Flüchtlingen bei Herkunftsländern, die nicht mitmachen wollen, zu machen ist. Und inwieweit Flüchtlinge ohne Papiere in Sammelunterbringung genommen werden können, notfalls auch zum Schutz der Bevölkerung in geschlossener Unterbringung. Dafür muß sich bei der UN was bewegen. Mit einem Trump an der Spitze der USA sehe ich dafür die Tür weit offenstehen.
Einen wunderschönen Vorgeschmack bieten die Ereignisse in Brüssel in der Nacht zum Sonntag; junge “Belgier” der dritten oder vierten Generation feierten das Ergebnis des Fussballspiels Marokkos (gewonnen!) mit Plünderungen, Strassenschlachten und brennenden Autos…wir sehen am zweiten Jahrestag der Mordanschläge von Paris, deren Keimzelle Molenbeek war, dass sich auch in Belgien nichts geändert hat. Einige der wenigen Klartext Sprechenden ist der Bürgermeister von Rotterdam, selbst marokkanischer Abstammung, dessen Kommentar, von einem “Biodeutschen” gesprochen, zensiert würde… Letzte Woche ging ich in Deutschland über eine Fussgängerzone einer mittelgrossen Stadt: Schwarz gekleidete Türkinnen, die schon länger hier sind und “Geflüchtete” in Markenklamotten, Sneakers und mit Smartphone, gemütlich an Tischen von Backwerk sitzend, während eine von ihrem mageren Gehalt Steuer entrichtende und damit auch diese Leute alimentierende Verkäuferin sie mit Kaffee bediente…wie lang dies noch gut gehen kann…. Weiter tagsüber durch Dortmund Nord, das ich noch als Studierender in Erinnerung habe…. fest in der Hand afrikanischer und nordafrikanischer Drogendealer, die Prostitution in der Hand von “Bulgaren” aus einem Vorort von Plovdiv…. Gute Nacht Europa.
“Das Beste wäre es, diese jungen Menschen möglichst schnell in Arbeit zu bringen….” Auch wenn ich Herrn Sarrazin bei praktisch allen seinen Thesen folge, diese Aussage halte ich für völlig falsch. Die einzig richtige Strategie ist, diese muslimischen jungen Männer so schnell als möglich wieder außer Landes zu schaffen, sie werden nicht zu tickenden Zeitbomben, sie sind es bereits. Wir hätten allein durch Betrachtung französischer Vorstädte lernen können, wie furchtbar diese Art der Migration für das Gastland ist, aber seit dem verheerenden Fehler der alten Frau im September 2015 haben wir uns diese Zustände aktiv ins Land geholt. Nur die Rückführung kann überhaupt noch eine Option sein, alles andere ist die Zerstörung unseres Lebensraums.
Sehr geehrter Herr Sarrazin, diesen Artikel werden wir wohl leider nicht in den deutschen Qualitätsmedien lesen können. Warum nur? MfG Nico Schmidt
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