“Die Großzügigkeit der Politik im Umgang mit dem Geld, das andere erarbeitet haben, erstaunt mich immer wieder.” Nun, Herr Haferburg, das ist ein Problem, das wir doch schon lange kennen. Wie oft habe ich mich schon gefragt, warum es keine Behörde wie das Finanzamt, dass peinlichst genau die Steuern eintreibt, gibt, die die Ausgaben dieses eingetriebenen Geldes genau so peinlich unter die Lupe nimmt. Die jährlichen Berichte der Rechnungshöfe werden doch von den Regierenden nur belächelt. Die Reaktion der Bürger wäre anders, wenn man solche zusätzlichen, unnötigen Ausgaben direkt von ihm abverlangen würde. Seien dies Ausgaben wie die in Hamburg oder die für die Euro-“Rettung”, oder die für die nicht nachzuvollziehende Energiewende, oder die für die irrsinnige “Flüchtlings”-Politik. Dass ohne diese horrenden Milliarden-Ausgaben längst hätten Steuererleichterungen gewährt werden können, kommt beim Steuerzahler anscheinend nicht so an. Sonst hätte er längst auf die Barrikaden gehen müssen. Das Schlimmste ist, dass wir keine Opposition und so regierungshörige Medien haben, die den Bürger in keiner Weise aufklären.
Ihr kritisches Engagement, sehr geehrter Herr Haferburg, richtet sich sehr auf die konkreten Zahlen. Viel eigenartiger finde ich das Prinzip, Kriminalitätsopfer mal aus der Staatskasse zu entschädigen und andermal nicht. “Normale” Opfer von Gewaltkriminalität schickt man in Deutschland gewöhnlich zum Weißen Ring, wo sie unter Umständen erst mal befragt werden, ob sie in einer christlichen Kirche aktiv sind oder nicht. Die Leidtragenden von Sachschäden werden bestenfalls belehrt, warum sie nicht entsprechend versichert waren. Oder lokale Tageszeitungen veranstalten Sammlungen oder Benefiz-Veranstaltungen, mit denen sie auch für sich werben. Damit hat sich`s. Die Hinterbliebenen der NSU-Opfer hat man spontan mit einer saftigen Prämie ruhig gestellt. Auf welcher gesetzlicher Grundlage? Um Herrn Erdogan zu imponieren? Wahrscheinlich gibt es gar keine Gesetze, die das Vorgehen des Staates regeln. Man muss es nur irgendwie schaffen, Frau Superwomans Darling zu werden. Das gelingt am besten, wenn sich das Verbrechen in eine politisch nützliche Kampanie einarbeiten lässt. Die Opfer der gewöhnlichen Verbrechen, die nur ein Licht auf die schlechte Arbeit der Polizei werfen, kann man da nicht gebrauchen.
50 Millionen? Peanuts im Vergleich zu den jährlich anfallenden “Begrüssungsgeldern” für die weltweiten Gäste. Und es wollen noch Millionen Weitere kommen. Aber ich kommen auch mal durcheinander mit den Geldbeträgen, wer kann schon Millionen, Milliarden und Billionen problemlos einordnen? Millionen nur für Hamburg, Milliarden für die Gäste und zig-Milliarden für den Umbau unseres einst so stabilen Energienetzes. Ohne Übertreibung könnten wir wie in Norwegen beheizte Bürgersteige haben, 30% der Stromkosten und mehr netto vom brutto. Kurz, wir könnten in einem wohlständigen, friedlichen und wachsenden Deutschland leben. Aber scheinbar können wir es uns leisten, Geld rauszuhauen, bis der Arzt kommt, und unsere Politiker, die das veranlasst haben, werden immer wieder gewählt. Mir fehlt dafür jegliches Verständnis, aber dazu passt, dass es Leute gibt, die meinen, ich sähe das Alles zu negativ und sie wollen sich damit nicht belasten. Bis zum bitteren Ende, wie vor 70 Jahren.
Ja, auch ich zahle für die Schäden der G20-Terroristen, und mit Verlaub, es kotzt mich an, der Veruntreuung von Steuergeldern durch Merkel und ihr Abnick-Parlament hilflos zusehen zu müssen. Die GEZ-Sender und sog. “Qualitätsmedien” nennen nie Roß und Reiter, sondern tun so, als ob das Geld aus der Privatschatulle der großzügigen Tante Merkel ausgereicht wird. Das wirklich Furchtbare ist aber, daß die Kälber ihre Metzger im September wieder selber wählen werden. In Abwandlung eines aktuellen Broder-Spruches: Dumm, dümmer, CDU-Wähler.
Was soll das? Wir haben es doch! Und es reicht sogar noch für die Alimentierung all der Moslime, die uns beglücken und bereichern.
Frau Merkel “zahlt” na auch deswegen, weil Sie grosszügig auch die “Verantwortung übernommen” hat. Bei einer Politikerin mit Rückgrat hätte das Rücktritt bedeutet, bei Frau Merkel bedeutet das, dass Sie einfach mal wieder ein paar Millionen Steuern zum Fenster rauswirft. Trotzdem: Schuld sind ausschliesslich die Wähler, die diese unselige Frau wieder zur Kanzlerin küren.
Sie vergessen zu erwähnen, dass der deutsche Steuerzahler auch für die Bewirtung, die Unterbringung und das Rahmenprogramm der geladenen Gäste (nebst Entourage) nach offiziellen Angaben 130 Mio. erwirtschaften darf. Das rechtfertigt zwar nicht die Zerstörung des Eigentums anderer, aber auch diese Millionen werden nicht in Straßen, Schulen, Altenheime etc. gesteckt. So lange keine Kontrollinstanz, wie z.B. der Steuerzahlerbund, die Entscheidung der deutschen Politiker auf Wirtschaftlichkeit überprüft, und bei Unwitschaftlichkeit ein Veto einlegen kann, werden die Politiker für ihr Prestige die Rechnung an den Steuerzahler weiterreichen. Und da Schäuble die schwarze Null zur Ideologie erhoben hat, werden die Steuern und Abgaben weiter steigen.
Peanuts im Verhältnis zu den Kosten die auf die Hansestadt im Rahmen der sehr warscheinlichen Abwicklung der HSH Nordbank zurollen. Der wahre schwarze Block der den Staat kaputt macht trägt Anzug, “arbeitet” für eine Bank und wird niemals einen Polizisten sehen.
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