Toleranz - eine Vokabel, die so sehr “staatstragend” und bedeutungsschwanger daherkommt, ist inzwischen doch längst und vor allem eins, ein Begriff der Leere. Von jedermann und überall, für dieses und für jenes einsetzbar und verwendbar. Wer will noch mal, wer hat noch nicht. Ein Joker. Und ausgerechnet die deutsche Politik mit Toleranz in Verbindung zu bringen, und sei’s auch nur mit falsch verstandener - da muß sich doch Ihr Schreibgerät gebogen haben, liebe Frau Schunke, vor Lachen. Deutsche Politik, das ist vor allem Gleichgültigkeit, Desinteresse, Unfähigkeit, Tradimento. Ein Meister eben - in und aus Deutschland. Wobei sich auch dieses Land allmählich nach einer neuen und realistischeren Bezeichnung umsehen sollte. “Deutschland” - da stecken noch zu viele Anklänge drin….Ich möchte nicht länger darüber nachdenken müssen. Wehmut pur. Selbst für einen, der nie so etwas war, sich nie als einen solchen empfunden und gesehen hat, nämlich als Patriot.
Ich muss Ihnen leider diesmal widersprechen Frau Schunke ,nicht die politische Linke haben das Tor geöffnet, sondern Frau Merklel und das vollkommen eigenmächtig ohne Bundestagsbeschluss . Jede Strafanzeige wegen Verfassungsbruch wurde eingestampft gegen Frau Merkel, sowas bezeichne ich als Rechtsbruch. Herr Bundesinnenminister de Maiserre gab damals die Order an die Bundespolizei die Grenzen für alle Flüchtlinge zu öffnen , ohne jegliche Kontrolle. Jeder Bürger und Leser bei achgut.com sollte seinen Hintern vom Sofa heben , um bei der EU- Wahl am 26.5. 2019 seinen Unmut mit einem Kreuz an entsprechender Stelle zu manifestieren. Hier nur immer schimpfen hilft nicht !
Kunst sagte Friedrich Schiller ist Spiel, Selbstzweck und Kompensation und somit ein tragender Pfeiler der modernen christlich-abendländischen Gesellschaft. Was lernen wir daraus? Der Islam gehört nicht zur westlichen Welt. Amen!
Geduldig muss immer wieder wiederholt werden, dass die Religionsfreiheit nicht nur zur freien Religionsausübung berechtigt, sondern auch einen Anspruch begründet, das der öffentliche Raum von Religionen freizuhalten ist, die an der historisch gewachsene kulturelle Prägung keinen Anteil hatten. Das Vereinnahmen des öffentlichen Raumes und der Versuch des Diktats über das gesellschaftliche Leben durch kulturfremde Religionen ist ein Verstoss gegen die Religionsfreiheit der Bürger, die eine andere Religion (Atheisten eingeschlossen) schon haben.
Guter Text, knackig auf den Punkt gebracht Macht Spaß solche eloquenten Artikel zu lesen.
Das mit der tristen und humorlosen Verbotsgesellschaft trifft den Kern der Angelegenheit. Und erklärt auch die seltsame Affinität der Grünen zum Islamismus: Brüder und Schwestern im Geist.
Die Revolution frisst ihre Kinder. Die Freunde des PC dürfen sich nicht wundern, wenn sie selbst auf dem Schafott landen. Denn wer entsprechende Machtinstrumente schafft, der wird sie irgendwann selbst zu spüren bekommen.
Frau Gertrude Wenz was den Islam angeht stimme ich Ihnen zu. Vor allen Dingen weil er in keinster Weise mit dem Christentum vergleichbar ist. Ausserdem bin ich dafür, dass auch der Atheismus, die kommunistische Ideologie, die Klimareligion sowie verschiedene andere Ismusse nur im stillen Kämmerlein ausgeübt werden dürfen.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.