Ansgar Neuhof / 20.05.2024 / 06:25 / 130 / Seite ausdrucken

Auch Christdemokraten riefen Anti-Hitler-Parole „Alles für Deutschland“ 

Vergangene Woche erschien hier der vielbeachtete Beitrag „Auch Sozialdemokraten riefen ,Alles für Deutschland'“. Aus Gründen der Vollständigkeit erfolgt heute diese Fortsetzung.

Es ist Anfang 1950. Das nationalsozialistische Regime ist Vergangenheit. Das Verderben, das es gebracht hat, ist aber noch allgegenwärtig. In frischer Erinnerung sicher auch noch die Parolen, die die Nationalsozialisten bis vor kurzem im Mund geführt hatten und vor ihnen die Sozialdemokraten. Eine dieser Parolen lautete: „Alles für Deutschland“. Und was Sozialdemokraten und Nationalsozialisten konnten (siehe Auch Sozialdemokraten riefen „Alles für Deutschland” ), können wir auch, dachten sich wohl die Christdemokraten von der CDU, und riefen die Parole jetzt ebenfalls. Wohlwollend kommentiert von der Presse.  

In der Ausgabe vom 28. Februar 1950 titelte der Erft-Bote auf Seite 8 (Faksimile oben im Bild): „Alles für Deutschland – Deutschland für Christus. Eindrucksvoller Parteitag der CDU“. Im Bericht vom CDU-Parteitag wird Baron von Loe zitiert: „Unser Arbeiten muß ausgerichtet sein in dem Gedanken: Alles für Deutschland und Deutschland für Christus!“.  

Von einer Rede des rheinland-pfälzischen Landwirtschaftsministers Oskar Stübinger (CDU) auf dem evangelischen Kirchentag berichtete der Südkurier am 11. März 1950 auf Seite 5 wie folgt: „Der Staatsminister schloß seine Rede mit dem Wort: „Alles für Deutschland und Deutschland für Christus“. Die CDU hatte sich in ausdrücklicher Abgrenzung zu den Nationalsozialisten und auf Basis christlicher Werte 1945 neu gegründet. Das christliche Wertefundament stand augenscheinlich einer Verwendung der Parole nicht entgegen. 

Auch Anti-Hitler-Parole

Was auch nicht verwunderlich ist. Denn die Parole war - auch - eine zeitübergreifende kirchliche Devise und eine des Anti-Hitler-Kampfes. So berichtete die Zeitung Badische Neueste Nachrichten am 22. Juni 1947 auf Seite 2:

Als Sprecher der kath. Jugend von Karlsruhe erneuerte Werner Groh das Gelöbnis der Treue zur Kirche, Papst und Bischof. ´Alles für Deutschland und Deutschland für Christus´ sei wie in der Vergangenheit so auch heute die Devise der kath. Jugend.“ 

Und während der nationalsozialistischen Herrschaft, aber in dem damals selbständigen Saargebiet, verwendete man die Parole gegen Hitler und seine Nationalsozialisten. 1935 ging es in der Saar-Volksabstimmung um die Frage, ob das Saargebiet zu Deutschland oder Frankreich gehören oder gesondertes Völkerbundgebiet sein solle. Der Neckar-Bote beschäftigte sich in der Ausgabe vom 10. Januar 1935 auf der Titelseite mit den Parolen der die Eingliederung nach Deutschland ablehnenden Separatisten und schrieb: „Und nun zur zweiten Parole: Alles für Deutschland – Nie zu Hitler … Wie sagen doch die Separatisten – alles für Deutschland – gegen Hitler!“. „Alles für Deutschland“ war also 1935 - auch - eine Anti-Hitler-Parole und wurde offen kommuniziert, wo und solange man es noch konnte. 

Auch eine Parole der SED (Die Linke) 

Nicht nur in der CDU fand die Parole „Alles für Deutschland“ nach dem Ende der nationalsozialistischen Herrschaft Gefallen, sondern auch bei der sich antifaschistisch dünkenden SED (heute: Die Linke). Sie gab sich die Parole sogar als Leitmotto ihres Zentralorgans „Neues Deutschland“. Zu dessen Gründung schrieben DDR-Ministerpräsident Otto Grotewohl und DDR-Präsident Wilhelm Pieck (beide SED) am 24.04.1946 als Geleitwort: „Gestern habt Ihr die erste Nummer unseres Zentralorgans ´Neues Deutschland´ in Eure Hände bekommen … Alles für Deutschland, alles für das neue Deutschland ist die Leitfahne unseres neuen Zentralorgans.“ Es ist wenig sinnvoll anzunehmen, daß die beiden Herren ausgerechnet eine solche Parole zum Leitspruch ihres Zentralorgans gemacht haben, die - wie zwar vielfach, aber quellenlos behauptet - allgemein als SA-Parole wahrgenommen worden sein soll.  

Auch eine Friedensparole 

In der Bundesrepublik wurde die Parole noch 1957 im Bundestagwahlkampf unbeanstandet verwendet. Die Kleinpartei Bund der Deutschen, eine „Tarnorganisation“ der SED in der Bundesrepublik, plakatierte mit der Parole: „Nichts für Atomrüstung und Nato – Alles für Deutschland und den Frieden“. Zuvor hatte die KPD mittels der Parole ihrem Protest gegen die Wiederbewaffnung der Bundesrepublik auf Flugblättern Ausdruck verleihen: „… Keinen Mann für die amerikanische Armee! Alles für den Frieden! Alles für Deutschland“ (Bild des Flugblatts liegt Achgut vor).  

Parole gesichert ambivalent

Damit lässt sich historisch gesichert feststellen: 

1. Sozialdemokraten und Deutschnationale, ebenso Kirchenvertreter, nutzten die Parole „Alles für Deutschland“ im Kampf gegen die Nationalsozialisten.  

2. Die Nationalsozialisten, darunter auch SA-Leute, machten sich die Parole nach der Machtübernahme zu eigen. Die Parole gehörte sodann – auch – zum allgemeinen Sprachgebrauch der Nationalsozialisten. 

3. Die Parole wurde noch nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten als explizite Anti-Hitler-Parole verwendet, wenn auch naturgemäß nur in dem Teil Deutschlands, der damals nicht dazugehörte. 

4. Unmittelbar nach dem Ende des nationalsozialistischen Regimes bis hinein in die späten 1950er Jahre verwendeten auch CDU und SED/KPD die Parole.  Nicht erst Jahrzehnte später wie die CSU-Staatsministerin Dorothee Bär (siehe hier), als die Parole weithin in Vergessenheit geraten war. 

Ist jetzt auch die Musketier-Losung strafbar? 

Die ganze Absurdität der Diskussion zeigt sich beim früheren Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD). Er ist quasi der Meister des „Nazi-Sprechs“. Im Bundestagswahlkampf warb er mit dem Satz: „Immer im Dienst, einer für alle, alles für Deutschland“ (siehe hier) und verband gleich zwei (angebliche) nationalsozialistische Parolen in einem Satz miteinander. Am Ende die angebliche SA-Parole, davor die Musketierlosung.

Letztere ist eine lupenreine Parole der NSDAP. Das Jeversche Wochenblatt berichtete am 15. Oktober 1937 auf Seite 3 über eine anstehende  Straßensammlung für das Winterhilfswerk: „Wir opfern nicht nur für einen einzelnen, sondern wir opfern für alle und dienen damit dem Wahlspruch der NSDAP: Alle für einen und einer für alle.“ Bleibt abzuwarten, ob demnächst SPD-Bundeskanzler Olaf Scholz (siehe Olaf Scholz in Schweden: „Alle für einen, einer für alle“) wegen Verwendung verfassungsfeindlicher Kennzeichen vor Gericht gestellt wird. [Nebenbemerkung: Die Straßensammlung stand übrigens unter dem Motto: „Schaffende sammeln – Schaffende geben“. Merke: Gender-Sprech ist Nazi-Sprech.] 

„Nazi-Sprech“ der SPD 

Die unterschiedliche Behandlung von Parolen, die die Nationalsozialisten verwendet haben, wirft Fragen auf – an Justiz und Medien gleichermaßen. „Alles für Deutschland“ wird kriminalisiert, „Gemeinnutz vor Eigennutz“ und „Einer für alle, alle für einen“ bleiben unangetastet. Obwohl die beiden letztgenannten Parolen eindeutig der NSDAP zuzuordnen sind, während die Zuordnung von „Alles für Deutschland“ zur SA fragwürdig ist. Nur zur Erinnerung: Die Parole „Gemeinnutz vor Eigennutz“ steht exklusiv und hervorgehoben im Parteiprogramm der NSDAP und sie war allgegenwärtig, ja den Deutschen quasi „eingeprägt; ab 1933 stand sie auf den 1- und 5-Reichsmarkmünzen (siehe hier und hier). Sie ist dadurch ähnlich dem auch auf Münzen verewigten Hakenkreuz sehr viel ns-spezifischer als die Parole „Alles für Deutschland“ und für ein Verbot deutlich geeigneter.    

Eigentlich müßten sich also wohl nahezu alle SPD-Genossen wegen wiederholter Verwendung verfassungsfeindlicher Kennzeichen schon lange im Gefängnis befinden. Denn nur wenige nutzen so intensiv „Nazi-Vokabular“ wie die SPD – ob in Form der NSDAP-Parole „Gemeinnutz vor Eigennutz“ oder der NSDAP-Parole „Einer für alle, alle für einen“. Übrigens wäre auch die heute bevorzugte Version „Gemeinwohl geht vor Eigennutz“ als unzulässig einzuordnen, da das Gesetz auch zum Verwechseln ähnliche Parolen verbietet. 

Dass hier nicht fortwährend die Handschellen klicken, liegt darin begründet, dass entgegen weit verbreiteter Ansicht „Nazi-Sprech“ an sich nicht verboten ist. Eine von Nationalsozialisten verwendete Parole ist nämlich nur dann verboten, wenn sie kennzeichnend/charakteristisch für eine konkrete nationalsozialistische Organisation war. 

Diese Voraussetzung ist von vornherein nicht erfüllt, wenn die Parole allseitig bei Anhängern und Gegnern Verwendung gefunden hat – wie dies bei der Parole „Alles für Deutschland“ oder der NSDAP-Parole „Einer für alle, alle für einen“ der Fall ist. Sie sind zwar auch gerne von National-Sozialisten verwendet worden, aber nicht spezifisch national-sozialistisch. Es sind Allerweltsparolen.

Die Musketierlosung der NSDAP wurde zum Beispiel häufig auch von Feuerwehren, Soldatenorganisationen und Schützenvereinen verwendet, und mutmaßlich auch von SS und SA [diesseits nicht überprüft]. Und zu „Alles für Deutschland“ ist alles gesagt. 

Insofern würde es an der Beurteilung auch nichts ändern, wenn man etwa wie bei den beiden anderen Parolen schriftliche Belege (z. B. eine Art Statut) dafür finden würde, dass sich die SA die Parole „Alles für Deutschland“ als Losung gegeben haben sollte. Denn etwas, was Anhänger und Gegner gleichermaßen verwenden, ist nicht kennzeichnend für die eine oder andere Seite, und damit auch nicht für die SA. Der Grund für die unterschiedliche Behandlung der verschiedenen Parolen liegt augenscheinlich darin begründet, dass die einen Parolen vorzugsweise von SPD und anderen, dem linken Spektrum zuzuordnenden Gruppen benutzt werden, die andere Parole eher von solchen, die dem rechten Spektrum zugeordnet werden. Erstere besitzen die Meinungshoheit und die Machtpositionen und wollen sich „ihre“ Parolen naturgemäß nicht „kaputtmachen“ lassen und vor allem nicht daran erinnern, dass die Nationalsozialisten genuin sozialistisch waren. Für einen Rechtsstaat ist diese selektive Behandlung jedoch skandalös.         

Das Fazit bleibt bestehen: Geschichtsvergessenheit

1. Die Parole „Alles für Deutschland“ war Allgemeingut und - wie die Nationalhymne – Ausdruck eines allgemeinen, partei- und gesellschaftsübergreifenden (häufig auch übersteigerten) Patriotismus. Vor, während und eine Zeitlang auch noch nach Ende der nationalsozialistischen Herrschaft. 

2. „Nazi-Sprech“ an sich ist nicht strafbar. Deswegen müssen die SPD-Genossen für die wiederholte Verwendung von NSDAP-Parolen wie „Gemeinnutz vor Eigennutz“ und „Einer für alle, alle für einen“ nicht ins Gefängnis. 

3. Die Parole „Alles für Deutschland“ ist aufgrund ihrer ambivalenten Verwendung durch Anhänger und Gegner der National-Sozialisten nicht den Nationalsozialismus kennzeichnend, erst recht nicht die SA. Sie ist also kein Kennzeichen der SA. 

4. Die Parole unterscheidet sich sehr deutlich von tatsächlich verbotenen Kennzeichen. Das zeigt der Vergleich mit dem Hakenkreuz: Weder vor noch während oder nach der nationalsozialistischen Herrschaft haben die Gegner der Nationalsozialisten dieses Symbol für eigene Zwecke eingesetzt. Und die Parole „Arbeit macht frei“ stand auch nicht an sozial- oder christdemokratischen Lagertoren. 

5. Das Fazit aus dem ersten Achgut-Artikel zu diesem Thema bleibt bestehen: Wer die Parole „(Nichts für uns,) alles für Deutschland“ kriminalisiert, ist geschichtsvergessen und politisch unanständig, der will Sprach- und Denkverbote aufstellen und jegliches Bekenntnis zu Deutschland, selbst ein sozialdemokratisches – und das ist neu hinzugefügt: christdemokratisches – diffamieren. Und es bleibt auch das weitere Fazit: Die Parole ist ein aus liberaler Perspektive abzulehnender Ausdruck kollektivistischer Gesinnung, egal ob von Sozialdemokraten, Christdemokraten oder Nationalsozialisten verwendet; aber sie ist legitim. 

6. Wer Menschen als „Nazis“ diffamiert, weil sie die Parole „Alles für Deutschland“ heute verwenden (solange dies nicht mit Ergänzungen wie „alles für den Führer“ geschieht), der verunglimpft auch die Gegner der Nationalsozialisten, die diese Parole für sich und gegen selbige verwendet haben. Und der sollte sich schämen. 

Ansgar NeuhofJahrgang 1969, ist Rechtsanwalt und Steuerberater mit eigener Kanzlei in Berlin.

Achgut.com ist auch für Sie unerlässlich?
Spenden Sie Ihre Wertschätzung hier!

Hier via Paypal spenden Hier via Direktüberweisung spenden
Leserpost

netiquette:

Steve Acker / 20.05.2024

Ich schätze jetzt wird auf Wahlkampfveranstaltungen das Publikum den Satz skandieren.

Christoph Schwiers / 20.05.2024

Wenn die Recherchen von Herrn Neuhof keine Fakes sind, und ich habe keinen Anlass zu dieser Annahme, ist dies doch ein Skandal allererhöchsten Grades - nicht weniger als ein Beweis politischer Willkürjustiz und Nachweis erheblicher demokratischer und rechtsstaatlicher Deifizite in Deutschland. Was ich nicht verstehe: Warum lese ich das erst hier von einem engagierten Bürger und nicht einmal in WELT und NZZ und CICERO von hauptberuflichen Journalisten? Vom linken Mediensumpf und den Regierungssprechern vom ÖRR erwarte ich es schon gar nicht mehr, was eigentlich sehr traurig ist…. Es grenzt an Kriminalität (oder übertritt es gar diese Schwelle ? Ist es Verfolgung Unschuldiger?), dass die Staatsanwaltschaft nicht sorgsam ermittelt hat (oder igrnorierte sie es bewusst?), wie parteiübergreifend verbreitet dieser Ausspruch war. Und dass das Gericht keine ausführliche Beweiserhebung durch mehrere Historiker als Sachverständige durchgeführt hat, ist meiner Ansicht nach nicht nachzuvollziehen und hinterlässt einen verstörenden Eindruck im Hinblick auf die Entscheidungsfreiheit des Gerichtes. Dass mehr als 99 Prozent der Deutschen nichts von einer solchen SA-Parole wussten und dass hier krampfhaft auch von staatlichen, zur politischen Neutralität verpflichteteten Stellen versucht wird, einen Strafbarkeitsvorwurf gegen Herrn Höcke zu konstruieren, ist glaube ich unter vernünftigen Menschen unstrittig.

Steve Acker / 20.05.2024

Beachtenswert auch.  Das Zitat von Höcke war vor 3 Jahren, zu einer Zeit als die AFD auf dem absteigenden Ast war. Dann sorgte Habecks Heizungsgesetz für ungeahnte Höhenflüge der AFD. und jetzt kurz vor der Wahl dann der Prozess.

Dieter Kief / 20.05.2024

Spielt keine, Rolle, denn das hat Björn Höcke alles gar nicht gewußt! - Das wird auch kaum einer der Millionen Nachrichtenkonsumenten je erfahren, denen sich einprägt: Höcke = Hitler. Ansonsten sagt das Gericht, dass Höcke wohl gewußt habe, dass er sich mit Nazis gemein mache, und die Prole gerade deswegen verwendet habe: In dieser Absicht! - Darauf aber hob das Gericht insbesondere ab: Höcke ist ein gut getarnter Nazi, und hier konnt ihm endlich die Maske vom biederen Gesicht gerissden werden… So machte man das. Der Schaden ist angerichtet. Michael Klonovsky hat immer wieder durchbkicken lassen, dass er diese Gefahr sah, dass man (= Höcke?) freilich nicht auf ihn hören wolle. - Tcha. Vielleicht in Zukunft? - Achtung: Ich bin der Ansicht, das Urteil sei grundfalsch, und Björn Höcke sei unter die Räder gekommen.

B. Gersfeldt / 20.05.2024

“...wenn man etwa wie bei den beiden anderen Parolen schriftliche Belege (z. B. eine Art Statut) dafür finden würde, dass sich die SA die Parole „Alles für Deutschland“ als Losung gegeben haben sollte.” Haben sie nicht? Deshalb haben die sich diese Losung vermutlich auf die Klingen ihrer Dolche ätzen lassen… Ist das schriftlich genug?

Sam Lowry / 20.05.2024

Unrecht wird zu Recht. Die Gerichte sind nur die Bühne…

T. Weidner / 20.05.2024

@A. Neuhof: Der Parolenteil “Nichts für uns” kann aber auch durchaus ein Ausdrucks des Verzichts von Partei und Politik sein, eigene Interessen vor das Staatswohl zu stellen… Gerade in der heutigen Zeit, wo sich Parteien und Politiker den Staat (also uns Bürger) zur Beute gemacht haben… ___ Gut - auch die Nationalsozialisten oder die DDR-Kommunisten haben sich den Staat zur Beute gemacht…

Weitere anzeigen Leserbrief schreiben:

Leserbrief schreiben

Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.

Verwandte Themen
Ansgar Neuhof / 08.01.2025 / 06:00 / 60

Achgut-Investigativ: Der Kriminalfall Northvolt (2)

Die „Northvolt“-Pleite ist für den Steuerzahler viel teurer als bislang bekannt. Beim Blick auf die Geldflüsse sollten sich die deutschen Staatsanwaltschaften dringend des Kriminalfalls Northvolt annehmen…/ mehr

Ansgar Neuhof / 07.01.2025 / 06:10 / 102

Achgut-Investigativ: Insolvenz- und Kriminalfall Northvolt (1)

Die "Northvolt"-Pleite ist für den Steuerzahler viel teurer, als bislang bekannt. Welche gigantischen Summen Habeck und Scholz dort versenkt haben und wie der Fall verschleiert…/ mehr

Ansgar Neuhof / 18.10.2024 / 06:15 / 43

Die neue digitale Paralleljustiz – infam, arrogant, überflüssig 

Während die neuen "Meldestellen" staatlich protegierter Zensoren die Aufmerksamkeit der Medien auf sich ziehen, wird dahinter fast unbemerkt eine Paralleljustiz außergerichtlicher Streitbeilegungsstellen geschaffen.  Nicht nur…/ mehr

Ansgar Neuhof / 11.10.2024 / 06:05 / 82

Grüne Prasser-Fraktion Brandenburg – die nächste Grüne Pleite 

Die Fraktion der Brandenburger Grünen ist zahlungsunfähig und will nun vom Steuerzahler eine mittelgroße sechsstellige Summe, um ihre Schulden zu bezahlen. Sie haben geprasst, als…/ mehr

Ansgar Neuhof / 08.09.2024 / 10:00 / 61

Kirche in Corona-Zeiten: Wie Flasche leer und Hosen voll 

Corona bot für die Kirche die einmalige Chance zu ihren eigentlichen Aufgaben zurückzukehren. Doch sie hat sie nicht genutzt und ist in ihren ideologischen Schützengräben…/ mehr

Ansgar Neuhof / 05.09.2024 / 06:00 / 84

Ist die Kirche gesichert rechtsextrem?

Wer sich als Kirche in das politische Feuer begibt, entfernt sich von seiner Bestimmung und wird sich früher oder später die Finger verbrennen. Auch das zeitgeistige…/ mehr

Ansgar Neuhof / 02.09.2024 / 06:00 / 38

Recherche für das Finanzamt

Journalismus ist nicht gemeinnützig! Der Kampf gegen politische Gegner auch nicht. Das Finanzamt muss Correctiv einmal gründlich auf den gemeinnützigen Zahn fühlen. Ausgerechnet die FDP…/ mehr

Ansgar Neuhof / 19.06.2024 / 06:00 / 67

Auch Nazis kämpften „gegen rechts“

Demonstriert der „Kampf gegen rechts“ wirklich die größtmögliche Distanz zum Nationalsozialismus? Eine Antwort bietet diese kleine Zeitreise. Gegen rechts, gegen rechts, gegen rechts – in…/ mehr

Unsere Liste der Guten

Ob als Klimaleugner, Klugscheißer oder Betonköpfe tituliert, die Autoren der Achse des Guten lassen sich nicht darin beirren, mit unabhängigem Denken dem Mainstream der Angepassten etwas entgegenzusetzen. Wer macht mit? Hier
Autoren

Unerhört!

Warum senken so viele Menschen die Stimme, wenn sie ihre Meinung sagen? Wo darf in unserer bunten Republik noch bunt gedacht werden? Hier
Achgut.com