Vor einigen Jahren hatte ich einen ca. zweistündigen Podcast zugehört. Der amerikanische Klinikarzt erzählte von seiner Zeit als Psychiater in unterschiedlichen Kliniken und unterstützend bei der Polizei. Er habe über einen Zeitraum von 40 Jahren unterschiedlichen geisteskranken Patienten kennengelernt und eine Häufung Gemeinsamkeiten in der Symptomen feststellen müssen. In der Geschichte der Menschheit, seit der Bibel gab es immer die Rede von Dämonen und arglistige, böse Geiste, Fabelwesen, Trolle und Fee . In der Christlichen Welt sogar von dämonischen Besessenheit u. kirchliche Exorzismus usw. Ich bin persönlich kein Anhänger von diesen Theorien, außer wenn ich Merkel, Blair oder Slomka ansehen muss. Dann kommen bei mir schon die Zweifel. Der erfahrene Psychiater stellte die These im Raum, dass es eine Hölle und einen Himmel gäbe und daher auch Dämonen. Nicht jeder Mensch, sehr wohl aber die betroffenen Patienten können mit diesen Geistern reden, seien empfänglich für böse Botschaften. Seine Erfahrungen hätten ihn überzeugt, dass diese Botschaften - über alle Patienten, alle Ethnizitäten, alle (72) Geschlechter, alle berufliche und akademische Stufen sich so dermaßen ähnelten, dass es keinen Zufall sein konnte. Er konnte sogar Beispiele vorbringen, wo die gleiche dämonischen Namen und Botschaften vermittelt worden waren und zwar fließend auf lateinisch. Ich fand den Podcast insgesamt unheimlich interessant. // Es ist wie bei der Erfinder von Dilbert, Scott Adams. Er liegt im sterben. Krebs in Endstadium. Er habe sein ganzes Leben lang beim Träumen seine eigene Zukunft sehen können. So berichtete Adams in seinem täglichen Podcast. Neulich habe er jedoch nur Schwarzes vor den Augen gesehen. Das hat ihn etwas verunsichert. Kurz danach kam die die ärztliche Diagnose. Sommer 2025 wird er nicht mehr überleben.
Herr Meins, Sie ziehen zum Ende des Artikels den richtigen Schluss, den außerhalb unserer Geheimdienste in Deutschland aber keiner hören will: Was zu uns “flüchtet” sind häufig nicht vom Krieg traumatisierte Opfer, sondern psychopathische und schizophrene Täter, die in ihren Heimatländern aus den Knästen entlassen und gezielt in die Flüchtlingsströme eingeschleust worden sind bzw. immer noch werden. Im Falle Nordafrikas bzw. besonders Marokkos ist das intern bekannt. Beim Syrienkrieg bzw. der Flüchtlingskrise 2015 und folgend habe ich das selbst hier in Deutschland beobachtet. Das waren kaum vom Krieg traumatisierte Flüchtlinge, sondern häufig grenzdebile und gemeingefährliche Irre, die hier natürlich genauso weiter gemacht haben wie in ihren Herkunftsländern. Da haben sich andere Länder ihres kriminellen Abschaums entledigt und ihn als Flüchtlinge getarnt nach Deutschland abgeschoben. Warum? Um die bei sich loszuwerden und bei uns gegen uns zu “weaponizen”. Kriminelle Psychopathen und Schitzophrene lassen sich relativ einfach weiter radikalisieren und vor allem gezielt durch nur wenig Einfluss fernsteuern, was dann desaströse Auswirkungen auf unsere Sicherheitslage hat. Insbesondere wenn das durch kriminelle bzw. geheimdienstliche Strukturen im Hintergrund professionell passiert, die uns im Rahmen der Globalisierung und dem faktischen Wegfall der Grenzen seit Jahren konstant unterwandern. So entstehen dann radikalislamische Terroranschläge. Die Migrationswaffe und der Geburtendschihad sind keine “Verschwörungstheorie deutscher Rechtsradikaler”. Da ist wirklich was dran. Ich empfehle dazu immer wieder Kelly Greenhills Ausführungen in ihrem Buch “Weapons of Mass Migration” (Google hilft), was leider nur in Englisch erhältlich ist. Das sollte nicht nur für unseren Sicherheitsapparat Pflichtlektüre sein (was es leider nicht ist), sondern auch für unsere Psychiater und Flüchtlingshelfer. Das öffnet nämlich die Augen darüber, dass man seit 2015 gegen uns Krieg führt.
Ich kenne da jemanden, der Angst vor Verschwörungstheorien hat, obwohl die sich gar nicht selten bewahrheiten.
“(a) „den Aufbau forensisch-psychiatrischer Fachstellen bei den Polizeibehörden“, - So wie bei “auffälligen” Festgenommenen immer die ärztliche “Gewahrsamsfähigkeit” festzustellen u. ggf zu attestieren ist, liegt es doch wohl in der Verantwortung der Beamten, entsprechende Personen einem Facharzt vorzuführen. Kann eigentlich nicht so schwer sein, ist im übrigen auch bei zumindest schwerwiegenden Straftaten immer gutachterlich vor und im Rahmen der gerichtlichen Hauptverhandlung Teil des Procederes.
Durchschnittlicher IQ in Äquatorial Guinea = 58 Punkte. Wie weit das noch nach unten geht, wollen wir lieber nicht wissen. Diese Menschen sind bei uns nicht geschäftsfähig. Plus Inzestkulturen plus Islam. Sagen wir doch mal die simple Wahrheit. Diese Menschen schaffen unsere Zivilisation nicht. Das können die nicht. Sie sind viel zu dumm.
Wenn ich jetzt privatenpirisch an den Maghreb denke (Marokko, Algerien, Tunesien), dann kann man ohne Übertreibung sagen, dass dort für Psychopaten, Drogensüchtige, Gewalttäter, Nichtsnutze und Vergewaltiger kein Platz in Staat, Gesellschaft und Nachbarschaft vorhanden ist. Letztere müssen natürlich dort nach solchen Taten um ihr Leben fürchten. Die Opferfamilien haben nicht den Gleichmut der deutschen Gesellschaft, die auf den Staat vertraut und auf die Aburteilung durch die lasche deutsche Justiz hofft und die Abschreckungswirkung unser Luxuxknäste nicht infrage stellt. Das diese Klientel dort weder vom Staat noch der Familie vermisst werden, dürfte klar sein. Die Probleme werden aktiv oder passiv exportiert und man freut sich auf die Dauer-Überweisung der deutschen Begrüssungsgelder; wenigstens hierzu sollten die in ihren Heimatländern als Abschaum betrachteten Problemmaghrebiner nutzvoll sein. Speziell Marokko hält übrigens auch nicht viel von staatlich unkontrollierter Frömmigkeit. Auch diese Unruheherde braucht man dort nicht.
Ich verkünde hiermit eine neue nobelpreiswürdige Theorie: Jede Weltanschauung die auf irrationalen Glaubenssätzen beruht ist eine geistige Erkrankung.
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