Antidemokraten aller Couleur wollen Zustimmung erzwingen und nichts, was nach Diskurs klingt. So wie die Realität hassen sie autonome Persönlichkeiten, besonders wenn sie selbstbewusst ihre politische (und religiöse) Freiheit beanspruchen und sich nicht unterdrücken lassen. Die ideologischen Großkampagnen der UN-Globalisten erschweren, ja vergiften zunehmend den öffentlichen Diskurs und produzieren in ihrem Kampf um die Meinungshoheit eine Gereiztheit und ein Aggressionspotential, das erschreckt Ich hatte angenommen, dass wir kultiviert miteinander umgehen können, schließlich leben wir ja nicht im Kriegszustand! Das Attentat von Jersey und die Art, wie die Eliten und die Medien damit umgehen, kann als Symptom eines neuen hybriden Krieges gesehen werden, sein Donnergrollen ist schon lange zu hören. Die Aktivist*innen der -ismen sind Publizist*innen, Rundfunk- und Presseleute, Pseudowissenschaftler*innen in Propagandathinktanks, Religionsvertreter*innen, und völlig Durchgeknallt*innen, die das Intimste überhaupt, ihr biopsychosoziales Geschlecht, zum Leitmotiv ihres ideologischen Krieges und gleichzeitig zu ihrem Hauptberuf machen! Dass Wahrheit, abwägende echte Wissenschaft und Demokratie dabei auf der Strecke bleiben und die innere Sicherheit, Frieden, Leben und Gesundheit gefährdet sind, ist dramatisch! Eine Kulturnation wie die Vereinigten Staaten von Amerika muss entschieden gegen diese nur Aktivisten des kreativen Ideologiekrieges zur Wehr setzen, sie sind nur scheinbar friedlich! Man sollte dringend NGOs und UN-geleitete globalistische Kampagnen auf ihre Kompatibilität mit dem Demokratie- und Freiheitsbegriff der Constitution of the United States prüfen. Das klingt vielleicht nach McCarthy, weil es wieder mit den Umtrieben der getarnten linken Antikapitalisten zu tun hat, denen es immer wieder gelingt, sich mit einem von Moral triefenden Narrativ und mit einer gigantischen Medienmacht als Gutmenschen darzustellen und so die öffentliche Meinung zu manipulieren.
Hab mal gelesen in den USA werden jährlich mehr Weiße durch Schwarze getötet als umgekehrt, obwohl die Afro-Amerikaner im Vergleich zu den weißen Amerikanern in den USA eine Minderheit sind.Das wird wohl nie ein öffentlich-rechtlicher Sender oder eine Zeitung bei uns erwähnen.
Sabine Lotus / 16.12.2019, also die Juden sind selbst schuld? Wie krank ist das denn? Was ist dann mit den ganzen weissen, asiatischen und arabischen Reichen?
Marcel Seiler / 16.12.2019 - Wenn man wüsste, um welchen Vorfall es sich handelt - vergangenen Dienstag, US-Medienangaben zufolge waren zwei der drei Opfer Mitglieder der jüdischen Gemeinschaft von Jersey City, darunter laut New York Times die Besitzerin des koscheren Supermarkt, ein Jeschiwastudent, der in Brooklyn lebte, und ein Mann, der offenbar in dem Markt angestellt war. Israels Premier Benjamin Netanjahu erklärte: »Im Namen Israels möchte ich den Familien von Leah Mindel Ferencz, Moshe Hirsch Deutsch, dem Polizeibeamten Joe Seals und den anderen Opfern des Mordanschlags in Jersey City mein Beileid aussprechen.«
Wenn Realität auf Politische Korrektheit trifft. Der Kommunismus wollte auch in der Theorie den Neuen Menschen schaffen. In der Realität wussten Typen wie Lenin, Trotzki, Stalin, Mao sehr wohl, wie Menschen so sind, und habe für den guten Zweck entsprechende Mittel angewendet. Die Masse der kommunistischen Mitläufer hat es vermutlich sogar geglaubt. Aber der Neue Mensch wurde ganz sicher nicht erschaffen. Eher der Mensch, der lernt in einer für ihn feindlichen Umgebung zu überleben. Natürlich wird es ethnische Konflikte geben. In Europa noch mehr als in den USA. Und natürlich wird der Staat wie im Kommunismus Zwangsmittel anwenden müssen, um die Menschen zu ihrem Glück zu zwingen. Nur wird das genau wie im Kommunismus ganz andere Auswirkungen haben als sich die Planer so denken.
Schade, dass so wenig Medien darüber berichten. Man stelle sich mal vor ein Rechter hätte diese Tat begangen. Da wäre es wieder los gegangen: Trump ist der geistige Brandstifter für die neuen Rechten, Die USA müssen endlich ihre Waffengesetze verschärfen, jüdische Einrichtungen müssen besser geschützt werden usw. Eigenartig, dass die allermeisten Journalisten ein Problem haben, wenn der Täter farbig und die Opfer weiß sind; obwohl es so viel häufiger vorkommt als umgekehrt und die Journalisten das sehr wohl wissen.
Das sind ideologische Scheuklappen. Rassismus und Gewalt sind in bestimmten Kulturen viel tiefer verwurzelt als in der westlichen. Und dennoch werden genau diese Menschen von unseren Salonlinken gehätschelt. – Um in Deutschland Macht und Einfluss zu haben, genügt es eben nicht, ungebildet und ignorant zu sein. Man muss auch erfahrungsresistent sein.
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